Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Das Coronavirus
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(13.01.2021, 21:49)Martin schrieb: [ -> ]Die erste Impfung in den USA erfolgte am 14ten Dezember, die erste Impfung in Deutschland am 27ten Dezember. Der Abstand beträgt somit eine gute Woche, inkl. Feiertage.

Martin

Also nicht ganz 2 zu den USA und GB startete am 8.12, also ca. 3.

Martin

(13.01.2021, 23:07)Der Seher schrieb: [ -> ]Also nicht ganz 2 zu den USA und GB startete am 8.12, also ca. 3.

Der Abstand zu den anderen Ländern entwickelt sich nicht linear, sondern exponentiell. In der aktuellen Online-AZ wird darüber spekuliert, ob die 80jährigen bis April fertig werden. Noch Fragen?

Martin
(13.01.2021, 23:14)Martin schrieb: [ -> ]Der Abstand zu den anderen Ländern entwickelt sich nicht linear, sondern exponentiell. In der aktuellen Online-AZ wird darüber spekuliert, ob die 80jährigen bis April fertig werden. Noch Fragen?

Martin

Schauen wir die Zahlen doch einfach Mitre Februar an. Bis dahin sollte sich eine Art Routine entwickelt haben.

Martin

(13.01.2021, 23:53)Der Seher schrieb: [ -> ]Schauen wir die Zahlen doch einfach Mitre Februar an. Bis dahin sollte sich eine Art Routine entwickelt haben.

Deal.

Martin
https://interaktiv.morgenpost.de/corona-...utschland/

Hier ein paar Daten zur Übersterblichkeit.
In Deutschland selbst ist die Gesamtzahl von nur 3% zu erklären, weil bis März weniger gestorben sind als im Vorjahr. Eklatant ist der Anstieg aber seit Dezember.

Martin

Zitat:Wohl unbekannte Virusmutation in Garmisch-Partenkirchen entdeckt

Am Klinikum Garmisch-Partenkirchen ist laut einem Bericht des "Münchner Merkur" eine unbekannte Variante des Coronavirus entdeckt worden. Labormitarbeiter hatten zuvor Unregelmäßigkeiten bei den Abstrichen festgestellt. Untersucht werde das veränderte Virus nun in Berlin vom Virologen Christian Drosten. Seinem Team war diese Mutation demnach gänzlich unbekannt. "Eine Panikmache wäre absolut unseriös und unangebracht. Allein die Tatsache, dass es eine neue Variante ist, besagt ja nicht, dass sie infektiöser ist", teilte das Klinikum mit. Seit Beginn der Pandemie wurden weltweit 12.000 Veränderungen in den Sequenzen des Virus entdeckt. Zuletzt hatten sich eine britische und südafrikanische Variante als aggressiver und Ansteckender herausgestellt.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/09-12-Wohl-...26512.html

Täglich eine neue Überraschung.

Martin

nomoi III

(18.01.2021, 11:18)Martin schrieb: [ -> ]Täglich eine neue Überraschung.

Martin

ja, 
jedn Tag ebbas nuis, hot dr seal Bauer gsait.
Geschtern isch mr a Kua verreggt
und heit han i dr Magd ihr Fidla gseha!

Martin

(18.01.2021, 11:28)nomoi III schrieb: [ -> ]ja, 
jedn Tag ebbas nuis, hot dr seal Bauer gsait.
Geschtern isch mr a Kua verreggt
und heit han i dr Magd ihr Fidla gseha!

Virologen: Keine Panik bitte!

Politik: Im Gespräch ist eine Ausgangssperre ab 18:00 Uhr, FFP2-Tragepflicht überall.

Finde den Fehler.  Innocent

Martin

Kreti u. Plethi

(18.01.2021, 11:36)Martin schrieb: [ -> ]Virologen: Keine Panik bitte!

Politik: Im Gespräch ist eine Ausgangssperre ab 18:00 Uhr, FFP2-Tragepflicht überall.

Finde den Fehler.  Innocent

Martin

Ich sehe keinen Fehler, außer den es falsch zu interpretieren.

Es geht nach wie vor um Entlastung des Gesundheitssystems und bei Viren ist es schlicht so, dass sie durch Mutationen sich schneller verbreiten, aber gleichzeitig dabei bisher immer weniger gefährlich werden.
Viren brauchen einen Wirt. Der Erreger dockt an eine Körperzelle an und zwingt sie, neue Viren herzustellen, die sich dann wieder neue Zellen suchen. Alleine sind Viren aufgeschmissen. Sie haben keinen Stoffwechsel, sie können keine Energie produzieren und sich nicht vermehren. Deshalb ist es dumm von Viren, ihren Wirt umzubringen.

Das eigentliche Problem dabei ist, das die schiere Menge von Infizierten für eine Überlastung sorgen würden, für die Infizierten selber aber wird sich auf Dauer das Risiko schwer zu erkranken mindern.
Da die derzeitigen neuen Varianten ansteckender sind geht es darum die Menge zu begrenzen

Martin

(18.01.2021, 11:54)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Ich sehe keinen Fehler, außer den es falsch zu interpretieren.

Es geht nach wie vor um Entlastung des Gesundheitssystems und bei Viren ist es schlicht so, dass sie durch Mutationen sich schneller verbreiten, aber gleichzeitig dabei bisher immer weniger gefährlich werden.
Viren brauchen einen Wirt. Der Erreger dockt an eine Körperzelle an und zwingt sie, neue Viren herzustellen, die sich dann wieder neue Zellen suchen. Alleine sind Viren aufgeschmissen. Sie haben keinen Stoffwechsel, sie können keine Energie produzieren und sich nicht vermehren. Deshalb ist es dumm von Viren, ihren Wirt umzubringen.

Das eigentliche Problem dabei ist, das die schiere Menge von Infizierten für eine Überlastung sorgen würden, für die Infizierten selber aber wird sich auf Dauer das Risiko schwer zu erkranken mindern.
Da die derzeitigen neuen Varianten ansteckender sind geht es darum die Menge zu begrenzen

Mich regt das Warnen vor einer "Panik" auf, ich kennen keinen, der in Panik wäre. Das wird inzwischen vorgeschoben um abzuwiegeln, während wöchentlich neue Maßnahmen verkündet werden, die dann halbherzig eingeführt und umgesetzt werden.

Dass Viren sich anpassen und kein Interesse daran haben, den Wirt zu töten ist bekannt. Es gibt aber auch Beispiele, wo das das Virus nicht zu interessieren scheint, siehe Ebola und Marburg. Mir klingeln noch die Ohren von dem Gespräch mit der befreundeten Ärztin vor einigen Wochen, dass es sich bei Covid19 um einen sehr "intelligenten" Virus mit hoher Mutationsgeschwindigkeit handelt. Das zeichnet sich jetzt ja immer mehr ab.

Martin