Es geht darum, Zeit zu gewinnen, damit man möglicherweise noch Therapieoptionen entwickeln kann für Patienten, die es stärker betrifft. Das ist sinnvoll, aber nur schwer zu verstehen für jemanden, der nicht in einem medizinischen Beruf arbeitet.
Das ist für mich der entscheidende Satz, der erklärt, warum man das ganze Brimborium veranstaltet mit Quarantäne, Hausarrest und Co.
Letztlich ist es für mich auch nix anderes als ne Art Grippe, bei der man das ganze Gewese nicht veranstaltet.
Ich bin gespannt, wann man auf "Normalmodus" übergeht bzw. übergehen muss, weil es absolut nicht mehr kontrollierbar ist. Corona ist irgendwann einfach da und das Virus Bestandteil des täglichen Lebens wie Grippe halt auch.
Ein Medikament gegen das Virus selbst wirds nicht geben und eine Impfung wird irgendwann existieren.
(29.02.2020, 20:41)Der Seher schrieb: [ -> ]Es geht darum, Zeit zu gewinnen, damit man möglicherweise noch Therapieoptionen entwickeln kann für Patienten, die es stärker betrifft. Das ist sinnvoll, aber nur schwer zu verstehen für jemanden, der nicht in einem medizinischen Beruf arbeitet.
Das ist für mich der entscheidende Satz, der erklärt, warum man das ganze Brimborium veranstaltet mit Quarantäne, Hausarrest und Co.
Letztlich ist es für mich auch nix anderes als ne Art Grippe, bei der man das ganze Gewese nicht veranstaltet.
Ich bin gespannt, wann man auf "Normalmodus" übergeht bzw. übergehen muss, weil es absolut nicht mehr kontrollierbar ist. Corona ist irgendwann einfach da und das Virus Bestandteil des täglichen Lebens wie Grippe halt auch.
Ein Medikament gegen das Virus selbst wirds nicht geben und eine Impfung wird irgendwann existieren.
Exakt so ist es.
In den Klinken werden Pateinen die verdächtig sind, oder nur übernervös, nach hause geschickt, wenn sie keinen wirklichen stationären Bedarf haben.
Natürlich mit der Anweisung sich beim Gesundheitsamt zu melden.
Aufgenommen und isoliert werden nur diejenigen die Komplikationen entwickeln.
Mal eine klare Einordnung der Riskiken:
0-9 Jahre keine Mortalität 0%, 9-40 Jahre unter 1% also ähnlich wie Grippe.
Brisant ist es für Männer über 60 mit Vorerkrankungen wie Tumore, Diabetes, Herzkreislauf- und Lungenerkrankungen.
Dabei sind 15% Komplikationen zu erwarten sowie ein relativ hohe Mortalitätsrate.
Es ist also sinnvoll sich um genau diese Gruppe zu kümmern, ansonsten lediglich die Verbreitung so gut es geht zu unterbinden.
Einzig ist noch nicht klar ob es saisonal bleibt, wie Grippe, deren Erreger Kälte bevorzugen, oder ob es ganzjährig bleibt.
Dabei bleibt tatsächlich nur die Hoffnung dass so schnell wie möglich ein Impfstoff gefunden wird.
Insgesamt ist es derzeit so, dass man sich fragen muss ob der Virus oder die Hysterie ansteckender ist.
Bei der Schweinegrippe war das noch halbwegs verständlich da die spanische Grippe damals den selben Urspung hatte und wirklich viele Opfer hatte.
(29.02.2020, 21:12)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Exakt so ist es.
In den Klinken werden Pateinen die verdächtig sind, oder nur übernervös, nach hause geschickt, wenn sie keinen wirklichen stationären Bedarf haben.
Natürlich mit der Anweisung sich beim Gesundheitsamt zu melden.
Aufgenommen und isoliert werden nur diejenigen die Komplikationen entwickeln.
Dann werden welche die das Virus haben aber keine Symptome, heimgeschickt?
Das glaube ich nicht. Die stecken ja dann alle an?
(29.02.2020, 22:00)messalina schrieb: [ -> ]Dann werden welche die das Virus haben aber keine Symptome, heimgeschickt? Das glaube ich nicht. Die stecken ja dann alle an?
Lesen und verstehen müsste man können.
(01.03.2020, 09:42)Klartexter schrieb: [ -> ]Warum Covid-19 ansteckender ist als Sars
Guter Artikel zum Thema im Tagesspiegel
Zitat daraus extra für @"messalina"
Zitat:....,wie Verdachtsfälle bewegt werden können, zuhause zu bleiben, statt in die Praxis oder gar Notaufnahmen zu kommen, wo sie sich womöglich selbst oder andere anstecken.
(01.03.2020, 10:34)Der Seher schrieb: [ -> ]https://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/p...jFEhTKXa_s
Warum manche hysterisch reagieren.
Das mit der Influenza habe ich bisher auch unterschätzt. Jetzt nicht mehr, seit ich gesehen habe, wie es meiner Kollegin ging: Influenza, Lungenentzündung, Superinfektion, Isolierzimmer. Zum Glück scheint das Antibiotikum nun anzuschlagen und es geht ihr etwas besser. Vielleicht lasse ich mich in Zukunft auch gegen Grippe impfen.
Oft hat etwas Schlechtes auch ein "gute" Seite.
Eine Einsicht, eine Erkenntnis, eine Wende hin zu höherer Qualität.
Könnte Covid-19 nicht den ungebrochenen Glauben an den Globalismus in all seinen Spielarten (Wirtschaft, Tourismus, Migration) brüchig machen? Oder hat er das bereits bewirkt?
Und, wo möglich und sinnvoll, zu einer Rückbesinnung auf kleinere, engere Spielflächen führen, ohne den Blick aufs Ganze zu vernachlässigen.
Kontinentale, subkontinentale (Europa z.B. ), nationale und regionale?
Warnungen gab es ja schon vor der jetzigen Pandemie, so z.B. den derzeitigen nahezu generellen Impfstoffmangel.
Wenige Großkonzernen, fünf oder sechs, stellen den größten Teil davon her, hauptsächlich in den USA, auch in Europa und Asien.
Viel zu wenig, weil im Vergleich zu anderen Medikamenten, z.B. solchen gegen Krebs, zu wenig rentabel.
Wichtig wäre mehr nationale Autarkie in diesem Bereich, auch in anderen wirtschaftlichen Bereichen. Weniger Auslagerung der Produktion ins z.T. sehr ferne Ausland, mehr Protektion für die einheimische Wirtschaft.
Aber das wäre Sache einer zielgerichteten Politik, also keiner Merkelschen.
Und nicht zuletzt könnte sogar der Klimawandel dem Coronavirus das kleine Genick brechen - kurzfristig betrachtet.
PS: Der im #110 zitierte Virologe Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie, ist mir noch im Gedächtnis als derjenige Experte, der zu Beginn der medialen Covid-19-Dauerberieselung die Gefahren am meisten herunterspielte - wenn ich mich nicht irre.
