Merkel plant offenbar bundesweite Regelung für Ausgangssperren
Zitat:Nach anfänglichen Zweifeln seien die Regierungschefs der Länder dem Bericht vom "Business Insider" zufolge nun jedoch zu einer Verschärfung der bisherigen Kontaktbeschränkungen bereit. Die Länderchefs hätten am Dienstagvormittag auf einer Vorbesprechung für den Gipfel mit Kanzlerin Merkel grünes Licht dafür gegeben. Demnach könnten bis Ende Januar ähnliche Kontaktbeschränkungen wie im Frühjahr gelten. Das hieße im Kern: Treffen nur noch mit einer Person eines anderen Haushalts wären dann erlaubt.
Irgendwie muss man ja
diese Pandemie in den Griff bekommen, deshalb unterstütze ich
diese Maßnahme voll und ganz und
Ende Januar kann man dann überprüfen (Voraussetzung, alle halten sich daran, was ich jedoch bezweifle) ob die Zahlen nach unten gehen oder nicht, ansonsten eben
nochmals verlängern! 
Geld darf dabei
keine Rolle spielen, das muss uns
die Gesundheit einfach wert
sein! 
In China gibt es wieder Ausbrüche, vor allem in der Nähe von Peking und bei uns sinken die Zahlen nicht wirklich.
Viele Fachleute machen sich Sorgen wegen der Mutation und befürchten dass der anvisiehrte weitere Lockdown nicht reichen wird. weil es virulenter ist und bei steigenden Zahlen, trotz evtl geringerer schwerer Fälle das Gesundheitswesen überlastet werden.
Die Grenzen wären zu hoch angesetzt mit 200 und 50, es werden für 50 und 25, besser noch niedriger, evtl. 10 beführwortet.
Wird eh noch in der Presse aufploppen weswegen ich mir das Einfügen von mehreren Links spare.
Umso wichtiger ist es, dass schnell viel geimpft wird. Denn wenn die Gruppe, die vorrangig stirbt nicht mehr stirbt ist schon sehr viel gewonnen.
Der Schutz dieser Gruppen wurde ja leider irgendwie "vergessen"
https://www.welt.de/regionales/niedersac...lernt.html
Der Ethiker und Philosoph Jürgen Manemann hat der Politik Versäumnisse im Kampf gegen die Corona-Pandemie vorgeworfen. «Wenn wir auf die Maßnahmen schauen, müssen wir uns leider eingestehen, dass wir aus der ersten Krise nichts dazugelernt haben», sagte Manemann, der Mitglied im Niedersächsischen Ethikrat ist, der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» (Donnerstag). Die Zeit, sich auf eine nächste Welle vorzubereiten, sei nicht genutzt worden. «Obwohl wir alle wussten, dass die nächste Corona-Welle ab dem Herbst auf uns zurollt und im Winter die Infektionszahlen in die Höhe schießen werden.»
Recht hat er, der Herr Ethikrat.
Und es wird nicht besser, auch nicht zwei Wochen nach dem harten Lockdown:
Zitat:RKI meldet über 1.000 neue Corona-Tote
In den letzten 24 Stunden sind laut den Meldungen des Robert Koch-Instituts 1.070 Personen an oder mit Corona gestorben. Binnen eines Tages wurden darüber hinaus 26.391 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Obwohl laut Laboren weniger getestet wurde.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deutschlan...te,SLNjOHN
Martin
Zitat:Covid-19 begünstigt Guillain-Barré-Syndrom
Das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom, auch mit GBS bezeichnet, kann einem Neurologen zufolge eine seltene, aber schwere Komplikation nach einer Corona-Infektion sein. Mindestens 100 solche Fälle der entzündlichen Erkrankung der Nerven mit Lähmung von Muskeln seien weltweit beschrieben, sagte Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Häufigkeit werde wahrscheinlich unterschätzt, darauf ließen Daten etwa aus Italien schließen.
Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-begu...75043.html
Alles nicht gut. Weitere Belastungen für das Gesundheitssystem.
Martin
(07.01.2021, 12:19)Martin schrieb: [ -> ]Und es wird nicht besser, auch nicht zwei Wochen nach dem harten Lockdown:
Martin
Die Toten sind doch noch Resultat von vorher. Oder stirbt der Großteil innerhalb von wenigen Tagen nach Befund?
Interessant werden die Fallzahlen, wenn man endlich wieder eine richtige Woche hat ohne Feiertage.
Einige Tage wurden nur ca. 10000 Fälle gemeldet. Danach aber zumindest keine 50000,sondern nur einmal 30000.
Der Trend scheint zumindest zu stimmen.
(07.01.2021, 12:55)Der Seher schrieb: [ -> ]Die Toten sind doch noch Resultat von vorher. Oder stirbt der Großteil innerhalb von wenigen Tagen nach Befund?
Interessant werden die Fallzahlen, wenn man endlich wieder eine richtige Woche hat ohne Feiertage.
Einige Tage wurden nur ca. 10000 Fälle gemeldet. Danach aber zumindest keine 50000,sondern nur einmal 30000.
Der Trend scheint zumindest zu stimmen.
Ich nehme an, es gibt solche und solche Fälle. Irgendein Fall geisterte doch vor kurzem durch die Presse: Ein Mann mit Erkältungssymptomen konnte innerhalb kürzester Zeit seine Hose nicht mehr selbst anziehen, dann hat seine Frau den Notarzt gerufen, gestorben ist er wenige Tage danach. Ob das exemplarisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Martin
(07.01.2021, 11:11)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]In China gibt es wieder Ausbrüche, vor allem in der Nähe von Peking und bei uns sinken die Zahlen nicht wirklich.
Viele Fachleute machen sich Sorgen wegen der Mutation und befürchten dass der anvisiehrte weitere Lockdown nicht reichen wird. weil es virulenter ist und bei steigenden Zahlen, trotz evtl geringerer schwerer Fälle das Gesundheitswesen überlastet werden.
Die Grenzen wären zu hoch angesetzt mit 200 und 50, es werden für 50 und 25, besser noch niedriger, evtl. 10 beführwortet.
Wird eh noch in der Presse aufploppen weswegen ich mir das Einfügen von mehreren Links spare.
In China geht es wieder richtig los:
Zitat:China erlebt den größten Ausbruch des Coronavirus seit Monaten. Nachdem das bevölkerungsreichste Land das Virus seit dem Sommer weitestgehend im Griff hatte und nur noch ganz vereinzelt Infektionen zählte, sind die Zahlen in der Provinz Hebei direkt vor den Toren Pekings in wenigen Tagen auf insgesamt mehr als 200 gestiegen. Bis heute meldete die Gesundheitskommission in der Provinz um die Hauptstadt 90 Erkrankungen und 144 asymptomatische Infektionen. Es wurde mit einem weiteren Anstieg gerechnet.
Die Behörden sind alarmiert und riefen "den Kriegszustand" im Kampf gegen das Virus aus. Vor allem die 300 Kilometer nordöstlich gelegene Provinzhauptstadt Shijiazhuang ist betroffen. Transportverbindungen mit Bussen, Zügen und Flugzeugen in die Metropole wurden weitgehend unterbrochen. Die elf Millionen Einwohner werden getestet. Einige Wohngebiete wurden abgeriegelt. Der Unterricht in Kindergärten, Grund- und Mittelschulen wurde ausgesetzt. Zusätzliches medizinisches Personal wurde mobilisiert und in die Provinz entsandt.
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/China-kaemp...74921.html
Ich vermute, dass die "englische Variante" dort angekommen ist.
Martin
