(23.04.2017, 08:11)PuK schrieb: [ -> ]Um den absehbaren Einwürfen vorzubeugen: In dieser Statistik wird offenbar nichts durcheinandergewürfelt, denn zu den "Zuwanderern" gehören in dem Fall tatsächlich nur
Darunter fallen also weder anerkannte Asylbewerber noch Gastarbeiter, die hier schon länger ansässig sind.
Und
Besonders beliebt bei den Kriminellen unter den neuen Mitbürgern sind Taschendiebstahl, schwere und gefährliche Körperverletzung, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sowie Wohnungeinbrüche.
Allerdings muss man wohl einräumen, dass die "Statistiken" dieses Schwachkopfs genausoviel Wert sind wie der Armutsbericht der Bundesregierung.
Die Erhebungsgrundlage hängt doch allzu stark von der politischen Ambition des Auftraggebers dieser Statistiken ab. So erscheinen die Krawalle in Freital schon deshalb nicht in den Statistiken für rechte Gewalt, weil sich die Polizei und die Richter in dem Land weigern, kriminelle Vereinigungen als solche zu behandeln, und die Übergriffe und Brandschatzungen gar nicht mehr verfolgt werden.
Dass man mit den Wanderleuten potentielle Verbrecher ins Land läßt, stand von vorneherein fest.
30% der Gefährder in D sind Türken. Mir ein Rätsel, warum man diese Leute nicht auf einen Schwung außer Landes schafft. Das sind genau die Leute, die Erdogan braucht, um sein Land in Ruhe zu steinzeitigen.
(23.04.2017, 17:35)SilverSurfer schrieb: [ -> ]http://www.zeit.de/2017/17/migrationspol...ge-frontex
"Migrationspolitik:
Außer Kontrolle
Die EU zieht ihre Rettungsschiffe im Mittelmeer zurück – und sorgt für ein tödliches Chaos vor Libyen."
"Wir schaffen das" 
Dir kann man es aber auch nicht Recht machen......
Da geben die Europäer die unsinnige Praxis auf, Leute aus dem Meer zu retten, die hier keiner haben will, iset auch nich richtig. Solange die Verteilung und Kontigentierung nicht geklärt ist, also am Sankt Nimmerleinstag, wird darauf verzichtet, humanistische Ambitionen zu zeigen. Mir san mir!
Außerdem sorgt, bitteschön, nicht die EU für Chaos vor Libyen. Sie kümmert sich nur nicht mehr drum.
Allerdings sollte man sich auf neue entzückende Bilder der Fleischeinlage gefasst machen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...hand-.html
Zitat:"Ich will mit einigen Thesen zu einer Diskussion einladen über eine Leitkultur für Deutschland", schreibt de Maizière in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". Wer sich seiner eigenen Kultur sicher sei, sei stark.
Deutsche zeigen ihr Gesicht
De Maizière führt zehn Eigenschaften auf, die seiner Auffassung nach Teil einer deutschen Leitkultur sind. Etwa soziale Gewohnheiten: In Deutschland gebe man sich zur Begrüßung die Hand, zeige sein Gesicht und nenne seinen Namen. "Wir sind nicht Burka", schreibt der CDU-Politiker.
Da bin ich absolut nicht davon überzeugt,
dass das unserer Multi-Kulti-Parteien auch so sehen. :cool:
Da wird doch das Persönlichkeitsrecht beschnitten, das geht doch gar nicht, oder?
Als ob ein einzige Kathole jemals etwas gegen die Beschneidung seiner Persönlichkeitsrechte gehabt hätte.....
Dieser nicht durchkonjugierte Terminus "Leitkultur" ist an sich schon lächerlich. Er kaschiert den untauglichen Versuch, unsere "Kultur" gegenüber der "Kultur" der anderen 193 Staaten der UNO in irgendeiner Form zu privilegieren. Lokaler Irrsinn, ganz die "Kultur", aus der die "AfD" hervorgeht.
Sobald es die "Deutsche Leitkultur" ist, fallen mir sofort die Mercedes-Benz-Flotte von Kim Jong Il ein, und der Kniefall der Kanzlerin vor den Scheichs in Saudiarabien oder dem Scheich in Ankara.
Gibt es eigentlich irgendeinen Diktator weltweit, der nicht von der deutschen automobilen Leitkultur dahingehend profitiert, dass er im Ausgleich für die Bestellung einiger 1000 Militärfahrzeuge eine Limousinenflotte geschenkt bekommt?
(30.04.2017, 14:22)bbuchsky schrieb: [ -> ]Als ob ein einzige Kathole jemals etwas gegen die Beschneidung seiner Persönlichkeitsrechte gehabt hätte.....
Statt ständig Unsinn zu posten,
sagen Sie doch lieber mal zur bayerischen Tradition etwas, wie gefällt Ihnen denn der Maibaum in Wehringen? :D
Lesens- und Nachdenkenswertes von Henryk M. Broder:
Zitat:Die neue Integrations-Kampagne: Ab ins KZ!
Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat der „Welt am Sonntag“ ein längeres Interview gegeben, in dem es unter anderem um den Antisemitismus ging, "über den man aufgrund der Zuwanderung vermehrt redet“.
Man müsse sich klarmachen, so Schuster, „dass viele jener Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, aus Staaten stammen, in denen Judenhass und Israelfeindlichkeit zur Staatsräson gehören und ihnen dieser Hass über Jahre hinweg eingetrichtert wurde“. Deswegen wäre es wichtig, „antisemitische Einstellungen in den Integrationskursen zu einem zentralen Thema“ zu machen. „Vielleicht ließe es sich einrichten, dass Kursteilnehmer eine KZ-Gedenkstätte oder ein jüdisches Museum besuchen.“
Quelle: http://www.achgut.com/artikel/die_neue_i..._ab_ins_kz
Martin
Für multikulturell verblendete Hippies nicht erklärbar....
