Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Die deutsche Flüchtlingspolitik
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FCAler

(10.09.2018, 20:53)Lueginsland schrieb: [ -> ]Können Sie eigentlich, ausser Mituser beleidigend zu attackieren, auch mal einen sachlichen Beitrag schreiben?

Ihre Ausfälle, ohne jegliche Substanz, gegen Angehörige unserer Bundesregierung, sind doch ausreichend Hinweis auf Ihren Geisteszustand. (Ich schreibe bewusst nicht "Bauernfünferl", sonst wäre das gar Ihr Niveau)


 Wenn es angebracht ist schon,


aber Sie ignoriere ich nicht einmal.  Lol

Und wenn der Leo nur ein ganz klein wenig Hirn hat, dann weiß er warum? 
Denn wie man in den Wald hinein ruft so hallt es zurück, gell Leo!  Zwinker
(10.09.2018, 20:06)PuK schrieb: [ -> ]Diese absurde Geschichte glauben Sie doch selbst nicht. 

Wenn der Seehofer einen Personenschutz hat, der ihn Tag und Nacht bewacht, und er meldet sich auch auf Anklopfen am Rolladen nicht, dann muss sein Personenschutz zwingend gewaltsam in seine Bude rein und dort nach dem Rechten sehen*. Sonst gehören diese "Personenschützer" alle spätestens am nächsten Tag gefeuert. Es könnte ja sonstwas passiert sein da drin.

Nee. Wenn man einen Personenschutz hat, dann bringt es nichts, sich zu verbarrikadieren. Denn dafür, für die Sicherheit nach außen, ist ja der Personenschutz zuständig. Zwischen der zu schützenden Person und dem Personenschutz darf es aber gerade keine Barrikaden geben. Und außerdem kommen die rein, wenn sie reinwollen, da können Sie sicher sein. Notfalls halt mit dem SEK. 

Das ist also alles völlig widersinnig, was Sie und die SZ da schreiben.
_____
* Lustiges Wortspiel, gell?

Schon seltsam, dass bei Dir immer alles widersinnig ist, was andere Medien als die von Dir bevorzugten schreiben. Das Dumme ist nur, dass diese Story auch so von Frau Merkel öffentlich erzählt wurde, und Herr Seehofer hat hier zu keinem Zeitpunkt widersprochen. Der Personenschützer kann übrigens durchaus außerhalb des Gebäudes sein, denn auch ein Ministerpräsident hat Anspruch auf seine Privatsphäre. Und wenn da am Abend die Order rausgeht, dass man nicht gestört werden will, dann wird das auch befolgt. Der Anruf von Frau Merkel kam ja auch erst gegen Mitternacht, und wenn Herr Seehofer dann sein Handy ausgeschaltet hat, dann konnte er ja nicht erreicht werden.

So, dann hat die Administration von Frau Merkel vielleicht noch beim Personenschutz angerufen und darum gebeten, er möge Seehofer bitten, sofort bei Frau Merkel zurück zu rufen. Der Beamte klopft dann daraufhin ein paar mal ans Fenster, aber da kommt keine Reaktion. So, und nun glaubst Du, dass der Personenschutz dann gewaltsam rein müsste! Stur 

Aus welchem Grund denn? Wenn Seehofer mit seiner Frau im Haus ist, dann könnte er ja beispielsweise seinen Pflichten als Ehemann nachkommen. Der Personenschutz hat ja auch das Gelände ums Haus gesichert, es gab keine Vorkommnisse, die vielleicht Anlass zur Sorge oder zum Eingreifen gegeben hätten. Seehofer hätte denen den Marsch geblasen, wenn die nur wegen eines Telefonanrufs in seine Privatsphäre eingedrungen wären. Und deshalb ist die Story in der SZ eben auch nicht widersinnig.

Lueginsland

(10.09.2018, 21:10)FCAler schrieb: [ -> ]
 Wenn es angebracht ist schon,


aber Sie ignoriere ich nicht einmal.  Lol

Und wenn der Leo nur ein ganz klein wenig Hirn hat, dann weiß er warum? 
Denn wie man in den Wald hinein ruft so hallt es zurück, gell Leo!  Zwinker

Lassen Sie Ihre Pfoten aus meinem Text. 
Ich habe keinen Buchstaben gefettet!

PuK

(10.09.2018, 21:16)Klartexter schrieb: [ -> ]
Schon seltsam, dass bei Dir immer alles widersinnig ist, was andere Medien als die von Dir bevorzugten schreiben. Das Dumme ist nur, dass diese Story auch so von Frau Merkel öffentlich erzählt wurde, und Herr Seehofer hat hier zu keinem Zeitpunkt widersprochen. Der Personenschützer kann übrigens durchaus außerhalb des Gebäudes sein, denn auch ein Ministerpräsident hat Anspruch auf seine Privatsphäre. Und wenn da am Abend die Order rausgeht, dass man nicht gestört werden will, dann wird das auch befolgt. Der Anruf von Frau Merkel kam ja auch erst gegen Mitternacht, und wenn Herr Seehofer dann sein Handy ausgeschaltet hat, dann konnte er ja nicht erreicht werden.

So, dann hat die Administration von Frau Merkel vielleicht noch beim Personenschutz angerufen und darum gebeten, er möge Seehofer bitten, sofort bei Frau Merkel zurück zu rufen. Der Beamte klopft dann daraufhin ein paar mal ans Fenster, aber da kommt keine Reaktion. So, und nun glaubst Du, dass der Personenschutz dann gewaltsam rein müsste! Stur 

Aus welchem Grund denn? Wenn Seehofer mit seiner Frau im Haus ist, dann könnte er ja beispielsweise seinen Pflichten als Ehemann nachkommen. Der Personenschutz hat ja auch das Gelände ums Haus gesichert, es gab keine Vorkommnisse, die vielleicht Anlass zur Sorge oder zum Eingreifen gegeben hätten. Seehofer hätte denen den Marsch geblasen, wenn die nur wegen eines Telefonanrufs in seine Privatsphäre eingedrungen wären. Und deshalb ist die Story in der SZ eben auch nicht widersinnig.

Völliger Quatsch. 

Wenn der sich nicht meldet, man weiß aber sicher, dass er da drin ist, dann muss man als Personenschützer davon ausgehen, dass er möglicherweise leblos herumliegt, aber noch zu retten ist. Jedenfalls droht ihm dann, wenigstens potenziell, akute (Lebens)-Gefahr. Und deshalb muss man da sofort rein. Denn das Haus ist in dem Moment von außen eine Black Box. Man weiß nichts über sein Innenleben. Da drin kann alles passiert sein oder sogar in diesem Moment passieren. Muss nicht sein, aber es könnte. Und das ist zwingend, wie gesagt, da gibt es dann nichts mehr zu entscheiden. Man muss hinein, wenn der Kontakt zur Schutzperson abreißt und man seinen Job als Personenschützer machen und die Person schützen will. Dann muss man nachsehen, was da los ist. Unbedingt. Es geht nicht anders, sonst ist der ganze Personenschutz für die Katz. 

Und die Süddeutsche ist so ein richtiges Drecksblatt geworden. Logisches Denken führt viel weiter, als diese Latrinenparolen zu lesen, die da inzwischen drinstehen. 

Was Merkel bestätigt oder nicht, ist mir übrigens wurscht. Die war ja auch beim Mauerfall in der Sauna, kriegt also sowieso notorisch nicht viel mit. Sie hat halt Aussitzen gelernt von ihrem dicken Ziehvater, aber mehr auch nicht. Das kann man in einer Sauna machen, in einer Höhle oder auch in einem dunklen Kellerverlies. Am besten macht man es aber auf dem Klo.

leopold

Mich amüsiert die Aufregung um diese nette kleine Geschichte ungemein. Sie beweist, dass sich Herr Seehofer gerne wegduckt, wenn's eng wird. Das hören seine Fans natürlich nicht so gerne.

forest

(10.09.2018, 21:25)PuK schrieb: [ -> ]Am besten macht man es aber auf dem Klo.

Das ist Aussitzen bis zur Erleichterung.

Was war Seehofer anno 2015? Innenminister war ein anderer, wozu die SZ vor einem Vierteljahr noch berichtete:

Zitat:Richtig ist, dass der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière wenige Tage vor dem 13. September den Präsidenten der Bundespolizei, Dieter Romann, beauftragt hatte, alles für Grenzkontrollen vorzubereiten. Das tat Romann, und zwar mit einem Befehl an seine Polizisten, Grenzkontrollen inklusive Zurückweisung vorzubereiten.

Bis zum Nachmittag des 13. September hatte die Bundespolizei entsprechend mehrere Tausend Bundespolizisten nach Bayern gebracht. Sie sollten gewährleisten, dass man am Abend mit Grenzkontrollen würde beginnen können.

Das klärte der Minister auch in Telefonaten mit der Bundeskanzlerin und ihrem damaligen Vize Sigmar Gabriel. Den Beschluss selber aber, so heißt es, habe de Maizière getroffen. Seine Begründung: Wenn eine Bundesregierung in so einer Situation öffentlich etwas verspreche, was sie nicht halten könne (nämlich die Grenzen zu schließen), wäre der politische Schaden größer als jeder Nutzen.

Die Folge: Der Präsident der Bundespolizei konnte die Grenzkontrollen starten, musste die Aufforderung zur Zurückweisung aber zurücknehmen.

ff

SZ vom 28.06.18, um den Link von #2508 und das raumgreifende embedley nicht zu wiederholen

Was die Sache mit dem nächtlichen Altmühltal zu tun hat: Nichts. Klingt eher nach Strähnchen unter Trockenhaube.

PuK

(10.09.2018, 22:12)leopold schrieb: [ -> ]Mich amüsiert die Aufregung um diese nette kleine Geschichte ungemein. Sie beweist, dass sich Herr Seehofer gerne wegduckt, wenn's eng wird. Das hören seine Fans natürlich nicht so gerne.

So kann man natürlich auch ausdrücken, dass es Quatsch war, was man geschrieben hat. Yes
(10.09.2018, 22:28)forest schrieb: [ -> ]Das ist Aussitzen bis zur Erleichterung.

Was war Seehofer anno 2015? Innenminister war ein anderer, wozu die SZ vor einem Vierteljahr noch berichtete:


Was die Sache mit dem nächtlichen Altmühltal zu tun hat: Nichts. Klingt eher nach Strähnchen unter Trockenhaube.

Seehofer war damals wie heute Vorsitzender der CSU, einer Partei, die zusammen mit der CDU und der SPD damals wie heute die Regierung stellte. Es ist von daher selbstverständlich, dass sich Frau Merkel mit den Vorsitzenden der anderen Koalitionsparteien abstimmen wollte. Herr Gabriel war erreichbar, Seehofer nicht. Das Ganze spielte sich am 4. und 5. September 2015 ab, die Entscheidung von de Maizere war erst eine Woche später.
(10.09.2018, 21:25)PuK schrieb: [ -> ]Völliger Quatsch. 

Wenn der sich nicht meldet, man weiß aber sicher, dass er da drin ist, dann muss man als Personenschützer davon ausgehen, dass er möglicherweise leblos herumliegt, aber noch zu retten ist. Jedenfalls droht ihm dann, wenigstens potenziell, akute (Lebens)-Gefahr. Und deshalb muss man da sofort rein. Denn das Haus ist in dem Moment von außen eine Black Box. Man weiß nichts über sein Innenleben. Da drin kann alles passiert sein oder sogar in diesem Moment passieren. Muss nicht sein, aber es könnte. Und das ist zwingend, wie gesagt, da gibt es dann nichts mehr zu entscheiden. Man muss hinein, wenn der Kontakt zur Schutzperson abreißt und man seinen Job als Personenschützer machen und die Person schützen will. Dann muss man nachsehen, was da los ist. Unbedingt. Es geht nicht anders, sonst ist der ganze Personenschutz für die Katz. 

Und die Süddeutsche ist so ein richtiges Drecksblatt geworden. Logisches Denken führt viel weiter, als diese Latrinenparolen zu lesen, die da inzwischen drinstehen. 

Was Merkel bestätigt oder nicht, ist mir übrigens wurscht. Die war ja auch beim Mauerfall in der Sauna, kriegt also sowieso notorisch nicht viel mit. Sie hat halt Aussitzen gelernt von ihrem dicken Ziehvater, aber mehr auch nicht. Das kann man in einer Sauna machen, in einer Höhle oder auch in einem dunklen Kellerverlies. Am besten macht man es aber auf dem Klo.

Du schaust zu viel schlechte Filme, die Realitäten sehen anders aus. Das weiß ich aus einer sehr zuverlässigen Quelle, denn der Mann arbeitet in dem Bereich. Aber fabuliere ruhig weiter.

Serge

(10.09.2018, 22:12)leopold schrieb: [ -> ]Mich amüsiert die Aufregung um diese nette kleine Geschichte ungemein. Sie beweist, dass sich Herr Seehofer gerne wegduckt, wenn's eng wird. Das hören seine Fans natürlich nicht so gerne.

Sehr amüsant, eine "nette kleine Geschichte".
Ich habe auch noch eine.
Gestern Abend in der Heute-Show sagte der Kleber-Darsteller, dass Seehofer den gestern ans IM geschickten Bericht von VS-Chef Maaßen doch wohl nicht erst morgen früh "mit zitternden Fingern" öffnen würde.
Was hab ich gelacht. Lol

Halt, ne ... hab da was verwechselt. Das war gestern im Heute Journal um 21:45. Ehrlich!
Vielleicht verschiebst sich aufgrund solcher netten Späßchen sei Kopf immer mehr vom Hals nach rechts. Früher, als ich noch ein Kind war, wäre stattdessen seine Nase immer länger geworden.