Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Die deutsche Flüchtlingspolitik
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TomTinte

(16.02.2017, 12:40)Michl schrieb: [ -> ]Ja klar, sie sprechen "in diesem Viertel" ja von Hamburg!
Also, ich kenn mich da nicht aus, auch nicht mit den Dealern u Drogen dort.
Ich kanns verstehen, wenn Sie sich da sorgen!

Kennen sie den Oberhauser Bahnhof in Augsburg?
Ich komm da ab und zu mal vorbei, bisher sind mir keine Schwarzafrikaner aufgefallen, aber ich werd da mal genauer kucken.

Am Oberhauser Bahnhof in Augsburg gab bzw. gibt es folgendes nicht:

Zitat:Tumultartige Szenen Bis zu 100 ... bedrohen Polizisten in Hamburg

...

Daraufhin seien innerhalb kürzester Zeit zwischen 80 und 100 ... vor dem Sportwettengeschäft zusammengekommen, die die drei Polizisten lauthals beschimpften und bedrohten.

...

Die Stimmung auf St. Georg ist seit den Notwehrschüssen Anfang Februar angespannt.

Quelle

SilverSurfer

(16.02.2017, 13:07)TomTinte schrieb: [ -> ]Am Oberhauser Bahnhof in Augsburg gab bzw. gibt es folgendes nicht:

Lass mal TomTinte... Provokation bestimmt den Großteil seiner Forenwelt. 

Dagegen hält man am besten mit Unaufgeregtheit. Zwinker

Michl

(16.02.2017, 13:33)SilverSurfer schrieb: [ -> ]Lass mal TomTinte... Provokation bestimmt den Großteil seiner Forenwelt. 

Dagegen hält man am besten mit Unaufgeregtheit. Zwinker

Falls sie mich meinen, sehr richig, lieber silver surfer.

---
Pro·vo·ka·ti·o̱n
eine bewusste Herausforderung, durch die ein Gegner zu bestimmten Handlungen bewegt werden soll.

Ich möchte niemanden zu Handlungen bewegen, eher zu einer klugen Einsicht, was für das Miteinander von Menschen vorteilhaft und klug sein könnte! Gegner sehe ich niemals.

So ähnlich, wie man das aus div. Religionen kennt oder sucht, stelle ich mir ein Miteinander vor.
Frieden, Liebe, Bamherzigkeit, Hilfe, Fürsorge....
Im Christentum heißt es doch: liebe deinen Nächsten wie dich selbst?!

Ich bin kein Christ, sie sicherlich auch nicht, trotzdem schade, dass sie sich provoziert fühlen.

Ich war und bin von Angels Merkels Flüchtlingspolitik, immer sehr positiv beeindruckt.
Die momentane Entwicklung, solche Auffanglager außerhalb der EU zu schaffen, finde ich gar nicht gut!

bbuchsky

Das ist keine "Entwicklung" mit diesen "Aufnahmelagern".

Keiner der Potentaten und Herrscher wird Europa gestatten, auf seinem Territorium KZ´s zu betreiben, aus denen heraus abgelehnte Antragsteller ihre Frustationen im Land ausleben wollen.

Man wird sich entweder darauf einigen, den Diktatoren und Regimen ein Kopfgeld auszubezahlen für jeden Afrikaner, den sie vor Ort zu Tode mißhandeln, oder man wird seemännische Maßnahmen ergreifen müssen, den Schiffen und Booten ein Verlassen afrikanischer Gewässer unmöglich zu machen.

In jedem Fall werden wir Verbrechen begehen müssen, um mit unserer verbrecherischen Export- und Aussenpolitik fortfahren zu können.

Inzwischen ist "Merkels Flüchtlingspolitik" von Petrys Flüchtlingspolitik nicht mehr zu unterscheiden. Ein echtes Trauerspiel, was diese hilflose Dame so bietet.

Martin

(16.02.2017, 15:10)bbuchsky schrieb: [ -> ]Inzwischen ist "Merkels Flüchtlingspolitik" von Petrys Flüchtlingspolitik nicht mehr zu unterscheiden. Ein echtes Trauerspiel, was diese hilflose Dame so bietet.

Merkels Handeln war zu keiner Zeit von Humanität motiviert, es ging um die Beschaffung günstiger Arbeitskräfte von einem durch die demographische Entwicklung beeinträchtigten Arbeitsmarkt. Weshalb wurden zu Beginn wohl völlig absurde Statements abgegeben, was die Qualifikation der Flüchtlinge anbelangt? Als die Dax-Konzerne lediglich knapp 3 Dutzend Flüchtlinge einstellten und die Wirtschaftsverbände erkannten, dass es es im besten Fall viele Jahre dauern würde, um bei der Mehrzahl der Flüchtlinge eine Integration in den komplexen deutschen Arbeitsmarkt zu erreichen, erloschen bei Merkel sämtliche Anstrengungen, weitere Migranten ins Land zu lassen. Gekrönt von einem dubiosen Deal mit dem Diktator Erdogan und dem Nebeneffekt, häßliche Grenzszenen dem südlichen Teil der EU als Privileg angedeihen zu lassen.

Martin

Serge

(16.02.2017, 12:40)Michl schrieb: [ -> ]Kennen sie den Oberhauser Bahnhof in Augsburg?
Ich komm da ab und zu mal vorbei, bisher sind mir keine Schwarzafrikaner aufgefallen, aber ich werd da mal genauer kucken.

Ein Reporter: Gibt es in Ihrem netten kleinen Dorf auch Probleme mit Drogen?
Der Huaber Michl: Wer soll des sei? I hob no koan g'seng.

Manni Burgsmüller

(15.02.2017, 20:56)SilverSurfer schrieb: [ -> ]https://www.welt.de/regionales/hamburg/a...mburg.html

"100 Schwarzafrikaner bedrohen Polizisten in Hamburg"


Wo haben die das Geld her für das Wettbüro?  Huh

Das wird wohl die nächste No-Go Area?

Könnte schon sein, die halten eben zusammen. Unverständlich ist, dass gegenüber der Staatsmacht so ein Misstrauen herrscht, die Gewaltbereitschaft hoch ist. Die Polizei ist nicht dafür da, dass aufgestauten Aggressionen freien Lauf gelassen wird.
Mit 18 Jahren in einem Wettbüro? Huh  Da braut sich was zusammen. :dodgy:

SilverSurfer

(16.02.2017, 14:55)Michl schrieb: [ -> ]Falls sie mich meinen, sehr richig, lieber silver surfer.

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Pro·vo·ka·ti·o̱n
eine bewusste Herausforderung, durch die ein Gegner zu bestimmten Handlungen bewegt werden soll.

Ich möchte niemanden zu Handlungen bewegen, eher zu einer klugen Einsicht, was für das Miteinander von Menschen vorteilhaft und klug sein könnte! Gegner sehe ich niemals.

So ähnlich, wie man das aus div. Religionen kennt oder sucht, stelle ich mir ein Miteinander vor.
Frieden, Liebe, Bamherzigkeit, Hilfe, Fürsorge....
Im Christentum heißt es doch: liebe deinen Nächsten wie dich selbst?!

Ich bin kein Christ, sie sicherlich auch nicht, trotzdem schade, dass sie sich provoziert fühlen.

Ich war und bin von Angels Merkels Flüchtlingspolitik, immer sehr positiv beeindruckt.
Die momentane Entwicklung, solche Auffanglager außerhalb der EU zu schaffen, finde ich gar nicht gut!

Ich fühle mich grundsätzlich von ihnen nicht provoziert, sondern wollte es nur beim Namen nennen. 
Es braucht für mich keine Religion um Mensch zu sein und ihre aufgeführten Attribute zu beherzigen. 
Darum bin ich auch nicht bei Ihnen, das wenn man nicht ihrer "klugen" Linie folgt, uneinsichtig ist. 

Ihre beiden letzten Sätze beißen sich gegenseitig. "Ich war und bin..." 


Merkel hatte genug Zeit während ihrer Regierungszeit etwas zu unternehmen, bevor der ganze Zauber des Flüchtlingstromes angefangen hat...Chance verpasst! 

Zeit für neues Denken und handeln...

bbuchsky

(16.02.2017, 15:31)Martin schrieb: [ -> ]Merkels Handeln war zu keiner Zeit von Humanität motiviert, es ging um die Beschaffung günstiger Arbeitskräfte von einem durch die demographische Entwicklung beeinträchtigten Arbeitsmarkt. Weshalb wurden zu Beginn wohl völlig absurde Statements abgegeben, was die Qualifikation der Flüchtlinge anbelangt? Als die Dax-Konzerne lediglich knapp 3 Dutzend Flüchtlinge einstellten und die Wirtschaftsverbände erkannten, dass es es im besten Fall viele Jahre dauern würde, um bei der Mehrzahl der Flüchtlinge eine Integration in den komplexen deutschen Arbeitsmarkt zu erreichen, erloschen bei Merkel sämtliche Anstrengungen, weitere Migranten ins Land zu lassen. Gekrönt von einem dubiosen Deal mit dem Diktator Erdogan und dem Nebeneffekt, häßliche Grenzszenen dem südlichen Teil der EU als Privileg angedeihen zu lassen.

Martin

Das glauben Sie nicht wirklich, oder?
Mit der im Christenland regelmäßig unterentwickelten "Humanität" haben Sie sicher Recht, aber die Aktion (Grenzöffnung, Einladung) fußte nach meinem Empfinden ausschließlich auf den Bildern der humanitären Katastrophe, die Orban mit seinen Nationalisten aus Ungarn lieferte.
Merkels Flüchtlingspolitik ist ohne die Weigerung unserer Nachbarn, die vereinbarten Regeln zu befolgen, schlicht gar nicht existent, daran sollte man mit Blick auf "Dublin" immer denken.
Die Statements mit den angeblich hochqualifizierten Flüchtlingen hatten einen originären Unions-Hintergrund, es wurde und wird mit allen Mitteln versucht, Konkurrenzsituationen herbeizuführen, um Löhne drücken zu können.
Die Union stand schon immer für sklavische Arbeitsverhältnisse, für Gewerkschaftsfeindlichkeit und Lohndumping, leider hat die spd diese Politik übernommen. Dass die Qualifikationen nicht ausreichen, um etwas anderes als alternative Eigentumsübergänge zu betreiben, kommt der Schulungsmafia sehr gelegen, die sich im Dunstkreis der ALGII-Mühle bildete.
So lassen sich noch über "Schulungen" und "Qualifikationsmaßnahmen" Umsätze generieren.

Martin

(16.02.2017, 17:24)bbuchsky schrieb: [ -> ]Das glauben Sie nicht wirklich, oder?

Natürlich. Oder wie erklären Sie es sich, dass Merkel quasi zeitgleich mit der Erkenntnis der nur sehr bedingten Tauglichkeit der Einwanderer für den dt. Arbeitsmarkt alle weiteren Anstrengungen hat ruhen lassen? Natürlich hätte Griechenland nichts dagegen gehabt, tatsächlich gefährdete oder verfolgte Familien auf Wunsch Merkels z. B. mit dem Flugzeug nach Deutschland weiterhin einreisen zu lassen. Wäre Humanität die Motivation gewesen, dann wären Handlungen dieser Art eine Zwangsläufigkeit. Stattdessen hat Sie sich auf einen schmutzigen Deal mit Erdogan eingelassen und bis auf Schüsse an der Grenze jede Schweinerei mitgemacht, die es auch bei der Höcke-AfD ins Parteiprogramm geschafft hätte.

An dieser Stelle ein Zitat eines verstorbenen SPD-Politikers, als die SPD noch eine Partei der sozialen Marktwirtschaft war:
"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." (Egon Bahr)

Martin