(06.03.2017, 14:28)SilverSurfer schrieb: [ -> ]https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...aefte.html
"Flüchtlinge sind nicht die neuen Fachkräfte"
Bitte den Kommentar gleich per Einschreiben-Rückschein an die Kanzlerin hinterher...
Es wäre auch für den Autor des Artikels hilfreich gewesen, die Aussage Zetsches so zu lesen wie sie gelesen werden muss: die Flüchtlinge können im besten Fall eine Grundlage für ein neues deutsches Wirtschaftswunder werden, heißt ja nicht, dass es die im letzten Jahr hier angekommenen sein werden, die es mit ermöglichen könnten. Es ist doch ziemlich klar, dass damit die Nachfolgegeneration gemeint ist und ergo bringt nicht Zetsche etwas durcheinander, sondern die, die ihn (absichtlich?) missverstehen.
Das Zitat ist ja im Original so wiedergegeben worden und eigentlich auch unmissverständlich...
Einige andere Wirtschaftsverbände und Politiker haben es allerdings auf die aktuellen Flüchtling bezogen.
Und zum Rest des Artikels...?
(06.03.2017, 13:43)Serge schrieb: [ -> ]Gut, dass das ganze Rumgeeiere von Merkel doch noch ans Licht kommt. Jetzt kann sie den Heiligenschein, den ihr ihre Jünger/Innnen verliehen haben, wieder zurückschicken. Werden die enttäuscht sein.
Nix Humanismus und großes Herz, sondern Hasenherz und Phlegma.
Man sieht auch sehr schön, wie weit es mit ihrer Alternativlosigkeit immer her ist.
Nämlich gar nicht weit, denn es gibt eigentlich immer eine Alternative.*
Und wenn es so wäre, dass alles immer alternativlos ist, dann könnte man ja das Amt des Bundeskanzlers und überhaupt die Regierung von Deutschland ganz abschaffen. Was will sie dann überhaupt im Fernsehen, wenn alles alternativlos ist? Dann braucht es nur eine Verwaltung, aber keinen Bundeskanzler und auch keine Regierung. Verwaltungen sind sehr gut im Erledigen von alternativlosen Sachverhalten. Besser als jede Regierung. Vor allem besser als so eine Regierung.
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* Das Wort "Richtlinienkompetenz" scheint auch irgendwie aus der Mode gekommen zu sein. Es wurde inzwischen tlw. duch "Tauchstation" ersetzt, aber nicht vollständig.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...l#Comments
Wundert mich ehrlich nicht, nirgendwo sonst bekommt man soviel Freiraum um abzutauchen...
Lustig auch, das mal wieder von den Grünen der Zeigefinger gehoben wird... keine Panik, die Roth hat ja alles unter Kontrolle...
Ach ja, ganz unten muss man natürlich gleich auch die "Gefährder" der Reichsbürger mit aufführen... so durchschaubar das Ganze.
Nur am Rande, man sollte auch mal die Leuchten hinterfragen, die solche Waffenscheine an diese Reichsdeppen ausgeben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...szahl.html
" Die Getriebenen"wird bestimmt ein Bestseller...
"Beim Flüchtlingsdeal mit der Türkei hat es konkrete Zusagen für ein legales Flüchtlingskontingent gegeben.- Deutschland und die Niederlande versprachen, jährlich bis zu 250.000 Flüchtlinge aus der Türkei nach Europa zu holen.
- Die Zahl wurde den übrigen Europäern jedoch nicht genannt."
Zur Lösung der Probleme auf dem Mittelmeer sollte nicht weiter auf Phantasieprojekte in Nordafrika gewartet werden, zu denen es erst nach Zufrieren der Hölle kommen wird.
Mein Vorschlag:
3-4 Kreuzfahrtschiffe älterer Bauart werden von der EU gechartert, und nehmen die Flüchtenden auf. Asylanträge werden an Bord bearbeitet, abgelehnte Antragsteller mit militärischer Eskorte in die Ausgangshäfen zurückgebracht, am besten mit einer Broschüre zur Bevölkerungsplanung in Landessprache.
"Machst du mehr Kinder als du ernähren kannst: Esse sie!"
Damit würde Italien und Griechenland geholfen.
Die Schiffe natürlich unter militärischer Hoheit, mit einer gesunden Zahl von Polizei, Soldaten und Ärzten an Bord.
Die zurückgeschickten Leute werden den dortigen dann klar machen, dass man die Probleme in Afrika nicht in Europa zu lösen gedenkt. Demnächst wird das Wetter besser, dann geht es wieder los.
Wenn die Lager nicht in Nordafrika möglich sind, auf den Inseln ebensowenig, dann müssen die Lager eben aufs Wasser. Bei einer Ablehnungsquote von fast 100% sollte dieses Verfahren irgendwann zur Pleite der Schleuser führen, denn die Kohle für 3 Wochen auf See rauszudrücken, dass werden sich die Flüchtlinge dreimal überlegen.