16.03.2022, 11:20
(16.03.2022, 11:04)derfnam schrieb: [ -> ]Unsere Praktikanten in Berlin schaffen leider nur eines, unser Land ins Chaos zu führen und das wird leider noch viel schlimmer.
Wo führt die Bundesregierung Deutschland ins Chaos?
(16.03.2022, 11:04)derfnam schrieb: [ -> ]Unsere Praktikanten in Berlin schaffen leider nur eines, unser Land ins Chaos zu führen und das wird leider noch viel schlimmer.
(16.03.2022, 10:29)Bogdan III schrieb: [ -> ]Wenn nur ein einziger offizieller NATO-Soldat in die Ukraine
geht, würde es unweigerlich zu einem Atom-Krieg kommen.
Das hat Putin eindeutig gesagt.
Dabei ist es völlig egal, wie die NATO die Aktion nennt.
(16.03.2022, 11:20)Klartexter schrieb: [ -> ]Wo führt die Bundesregierung Deutschland ins Chaos?
(16.03.2022, 11:58)derfnam schrieb: [ -> ]Die bisherige Inflation hätte schon gereicht. Durch den Konflikt der Russen mit der Ukraine sind die Energiepreise stetig am steigen. Dies trifft doch nicht nur den Endverbraucher, Dienstleister wie Industrie sind ebenso betroffen und das wird nicht ohne Folgen bleiben. Sprechen Sie einfach mit Handwerkern oder mittelständischen Betrieben die heute schon nur mehr schwer an benötigte Teile kommen und wenn dann zu extrem hohen Preisen. Das Stahlwerk in Herbertshofen fertigt nicht mehr und andere werden folgen. So geht unser Land langsam aber sicher vor die Hunde und keiner steuert dagegen. Gehört zwar nicht hierher, aber auch die grundsätzlich wegfallenden Corona-Maßnahmen stoßen bei Ärzten auf Skepsis, von Maßnahmen wie man den kommenden Winter überstehen will nichts zu hören.
Wie würden Sie das bezeichnen, als wegweisende zukunftsfähige Politik? Angela Merkel hat schon gewußt warum Sie sich gegen die Aufnahme der Ukraine in die Nato und die EU gestellt hat und auf sie hat man gehört. Diese Praktikanten reden zwar viel, sind sich aber nicht bewußt dass jedesmal wenn man von das muß schneller gehen die Preise als erstes darauf reagieren.
Wie wäre es denn wenn dem Szelensky jemand sagen würde, er soll auf Nato- und Eu-Aufnahme verzichten`und dies Putin zur Beendigung dieses Desasters auch vorschlagen? Oder wäre man da schon wieder mal Anti-Semit? Die gegenwärtige Situation bestätigt deutlich das Versagen der westlichen Diplomatie in den letzten Jahrzehnten unter Führung der USA.
(16.03.2022, 11:58)derfnam schrieb: [ -> ]Die bisherige Inflation hätte schon gereicht. Durch den Konflikt der Russen mit der Ukraine sind die Energiepreise stetig am steigen. Dies trifft doch nicht nur den Endverbraucher, Dienstleister wie Industrie sind ebenso betroffen und das wird nicht ohne Folgen bleiben. Sprechen Sie einfach mit Handwerkern oder mittelständischen Betrieben die heute schon nur mehr schwer an benötigte Teile kommen und wenn dann zu extrem hohen Preisen. Das Stahlwerk in Herbertshofen fertigt nicht mehr und andere werden folgen. So geht unser Land langsam aber sicher vor die Hunde und keiner steuert dagegen. Gehört zwar nicht hierher, aber auch die grundsätzlich wegfallenden Corona-Maßnahmen stoßen bei Ärzten auf Skepsis, von Maßnahmen wie man den kommenden Winter überstehen will nichts zu hören.
Wie würden Sie das bezeichnen, als wegweisende zukunftsfähige Politik? Angela Merkel hat schon gewußt warum Sie sich gegen die Aufnahme der Ukraine in die Nato und die EU gestellt hat und auf sie hat man gehört. Diese Praktikanten reden zwar viel, sind sich aber nicht bewußt dass jedesmal wenn man von das muß schneller gehen die Preise als erstes darauf reagieren.
Wie wäre es denn wenn dem Szelensky jemand sagen würde, er soll auf Nato- und Eu-Aufnahme verzichten`und dies Putin zur Beendigung dieses Desasters auch vorschlagen? Oder wäre man da schon wieder mal Anti-Semit? Die gegenwärtige Situation bestätigt deutlich das Versagen der westlichen Diplomatie in den letzten Jahrzehnten unter Führung der USA.
(16.03.2022, 13:36)Klartexter schrieb: [ -> ]Wenn Handwerker nur schwer an benötigte Teile kommen, dann ist daran sicher nicht die jetzige Regierung schuld, die ist auch nicht schuld an dem Überfall von Putin auf die Ukraine. Man kann wohl kaum die Ampel für die Folgen des sinnlosen Ukrainekrieges verantwortlich machen, die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl geschah unter Frau Merkel. Und wenn in Bayern ein Herr Söder davon fabuliert, das Kernkraftwerk Gundremmingen wieder in Betrieb zu nehmen, dann zeigt er nur, dass er null Ahnung von Kernkraftwerken hat. Wenn selbst der Betreiber sagt, dass eine Reaktivierung nicht so einfach möglich sei, und auch wenig Sinn mache, dann frage ich mich schon, was der Populismus soll.
(16.03.2022, 19:56)derfnam schrieb: [ -> ]Gerade in den Nachrichten gehört, jetzt wird die Neutralität der Ukraine vielleicht doch noch ein Thema. Hoffentlich bringt das den Durchbruch zu Waffenstillstand und weitergehenden Vereinbarungen. Wenn man Menschenleben retten will dann hätte man da durchaus früher daraufkommen können. Wie schon gesagt, ein schlechter Frieden ist immer besser wie jeder Krieg.
(17.03.2022, 10:33)harvest schrieb: [ -> ]Ich denke auch, dass für die Ukraine ein neutraler Status das maximal Erreichbare sein würde - und auch das Sinnvollste für alle Beteiligten.
(13.03.2022, 11:11)harvest schrieb: [ -> ]Ich glaube, Sie haben mich missverstanden bzw. wollten mich missverstehen.
Die „Einflüsterungen dämonischer Kräfte”, das waren wohl nicht seine Generäle, sondern die eher berechtigte als unberechtigte Angst um die Sicherheit Russlands, die Putin seit vielen Jahren durch die ständig wachsende Annäherung der Nato empfand.
Zitat:Zum Leserbrief "Putins Demütigung" (Meinung & Dialog) vom 12. März:
Der Autor verkennt die Fakten und das Völkerrecht. 1996, als Putin schon an der Seite von Präsident Boris Jelzin stand, wurde die "Nato-Russland-Grundakte" verhandelt. Dabei ging es einerseits um die Erweiterung und andererseits um Beschränkungen bei der Stationierung nuklearer Waffen und um die Gründung des Nato-Russland-Rats als Beratungsgremium. Mit der Nato-Russland-Grundakte akzeptierte Russland das Prinzip der Erweiterung. Es war die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich im April 2008 gegen den Wunsch der USA aussprach, der Ukraine und Georgien den Weg ins Nato-Bündnis zu ermöglichen. Dies geschah im Interesse Putins, im Nachhinein war es vielleicht die falsche Entscheidung. In der Nato-Russland-Grundakte akzeptiert Russland die Erweiterung explizit und erhält dafür Zugeständnisse bei der Truppenstärke, wie bei der Stationierung nuklearer Streitkräfte.
Im Übrigen wurde das Selbstbestimmungsrecht der Staaten inklusive des Rechts auf freie Bündniswahl immer und immer wieder kodifiziert, auch durch Russland. Es waren die neuen Demokratien in Mitteleuropa, die aufgrund ihrer historischen Erfahrung mit Russland die Anbindung an das westliche Bündnis suchten. Die Grundakte sollte die politische Basis für eine Erweiterung legen und die Rivalität in Europa per Vertragsrecht bändigen. Clinton bot Russland sogar per Brief eine Nato-Mitgliedschaft an. Die Besorgnis Putins besteht darin, dass sich die früheren Satellitenstaaten Moskaus besser und schneller entwickelten als das von ihm geführte Russland...
Dr. Theo Waigel, München