(21.11.2019, 00:03)forest schrieb: [ -> ]FNF ey, zwar nur von Brutsche, weil mir sein Drummer in Dancing in the Dark so gut gefällt, limit.--------
Ja, die Version ist mir beim Suchen auch aufgefallen, die ist gar nicht schlecht.
Mein Dank wird dir ewig hinterherschleichen.
(20.11.2019, 21:39)forest schrieb: [ -> ]Ist das echt gedrumt?
Hier gehen Beiträge "verloren". Ich rekonstruiere mal.
Ja, das ist zweifellos echt. Die tut nicht nur so, sondern sie kann es wirklich.
Sie geht auch mit einem sehr ökonomischen Stil an die Sache heran. Sie arbeitet also nicht unter vollem Körpereinsatz wie John Bonham, Keith Moon oder (nicht ganz so krass) Chris Slade, sondern macht das mehr aus dem Handgelenk. Aber trotzdem sehr effektiv. Und sie streut jede Menge fill-ins ein, so dass es nicht langweilig wird. Sie ist also keine bloße "Taktklopferin". Bräuchte ich eine/n Schlagzeuger/in, würde ich sie vom Fleck weg engagieren.
Rekonstruktion II:
(20.11.2019, 16:39)Sophie schrieb: [ -> ]Code:
https://www.youtube.com/watch?v=LnPcg6CuCKw
Schön, dass du hier auch einmal etwas schreibst.
Ja, das ist ziemlich gut und erinnert an die besten Zeiten von Lou Reed und Velvet Underground.
(21.11.2019, 00:38)Frank N. Furter schrieb: [ -> ]Hier gehen Beiträge verloren. Ich rekonstruiere mal.
Ja, das ist zweifellos echt. Die tut nicht nur so, sondern sie kann es wirklich.
Sie geht auch mit einem sehr ökonomischen Stil an die Sache heran. Sie arbeitet also nicht unter vollem Körpereinsatz wie John Bonham, Keith Moon oder (nicht ganz so krass) Chris Slade, sondern macht das mehr aus dem Handgelenk. Aber trotzdem sehr effektiv. Und sie streut jede Menge fill-ins ein, so dass es nicht langweilig wird. Bräuchte ich eine/n Schlagzeuger/in, würde ich sie vom Fleck weg engagieren.
Stimmt. Habs zweimal gelesen und mich gefreut für die Musikerin und die Musik.
(21.11.2019, 00:43)forest schrieb: [ -> ]Stimmt. Habs zweimal gelesen und mich gefreut für die Musikerin und die Musik.
Das braucht aber auch eine Menge Übung, wie du unschwer am Trommelfell der Snare-Drum erkennen kannst. Das ist sehr dünn geworden und hat schon fast ein Loch.
(21.11.2019, 00:43)forest schrieb: [ -> ]Stimmt. Habs zweimal gelesen und mich gefreut für die Musikerin und die Musik.
Übrigens kann die auch anders. Such auf YouTube mal nach "Burn (Deep Purple); drum cover by Sina". Da geht sie mehr aus sich raus. Und sehr cool ist natürlich auch, die Bass-Drum barfuß zu bedienen.
Was mir außerdem auffällt: Da hat sie ein anderes Drumset. Aber beide sind ziemlich teuer, sowohl das weiße als auch das rotbraune. Ich würde jedes davon auf ca. 2.500 € schätzen, das ist nämlich gute Markenware.
(21.11.2019, 01:08)Frank N. Furter schrieb: [ -> ]Übrigens kann die auch anders. Such auf YouTube mal nach "Burn (Deep Purple); drum cover by Sina". Da geht sie mehr aus sich raus. Und sehr cool ist natürlich auch, die Bass-Drum barfuß zu bedienen.
Was mir außerdem auffällt: Da hat sie ein anderes Drumset. Aber beide sind ziemlich teuer, sowohl das weiße als auch das rotbraune. Ich würde jedes davon auf ca. 2.500 € schätzen, das ist nämlich gute Markenware.
Sie braucht meinetwegen nicht mehr aus sich rausgehen; bin eher auf der Linie des wohltemperierten Klaviers. Die gezeigte Performance hat mich genug beeindruckt. Ich dachte, das kann doch fast nicht wahr sein. Très enchanté. Danke für die Aufklärung.
Das Thema ist tot. Nicht heißlaufen. Let it be (ohne Song, weil Limit). Gutn8, bis morgen
(21.11.2019, 01:30)forest schrieb: [ -> ]Das Thema ist tot. Nicht heißlaufen. Let it be (ohne Song, weil Limit). Gutn8, bis morgen
Ich hab's gesehen ja. Was für ein unglaublich -netter Mensch-. Klartexter hat da auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen.
(21.11.2019, 01:30)forest schrieb: [ -> ]Gutn8, bis morgen
So ich mach jetzt auch Heia. Gute N8.
Richfield Coliseum in Cleveland, Ohio, on April 27, 1977
0:00 The Song Remains the Same (fades in)
3:45 The Rover/Sick Again
10:50 Nobody's Fault But Mine
18:08 In My Time of Dying
29:45 Since I've Been Loving You
39:28 No Quarter
1:00:07 Ten Years Gone
1:10:20 The Battle of Evermore
1:16:50 Going to California
1:22:02 Black Country Woman
1:23:45 Bron-Y-Aur Stomp
1:29:26 White Summer
1:33:12 Black Mountain Side
1:34:45 Kashmir
1:44:22 Over the Top/Moby Dick
2:01:49 Guitar Solo
2:11:58 Achilles Last Stand
2:21:48 Stairway to Heaven (solo only)
2:27:51 Rock and Roll (fades in)
2:32:02 Trampled Under Foot
Die Tonqualität ist nicht überragend; es sind ja auch "Outtakes".
Ich liebe den Drum-Sound, den John Bonham auf "Custard Pie" (dem ersten Song) abliefert. Das hört sich kaum noch wie ein Schlagzeug an, sondern eher, als würde er auf leeren Mülltonnen aus Blech klopfen. Bei "Kashmir" (dem dritten Song) klingt das Schlagzeug so ähnlich brachial und kaputt.