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Serge



Und da kommt mir immer gleich das in den Sinn

Lueginsland

Aus der Benediktinerabtei Metten ....

PuK

(28.08.2018, 19:25)Serge schrieb: [ -> ]

Bei "Creep" ist so endgeil, wie die dreckige Gitarre bei 0:58 reinfarzt. Allerdings muss man sich den Song woanders als im Radio anhören. Bei der Rock Antenne z.B. haben sie durchgehend einen Kompressor drin und dann noch einen Limiter obendrauf, die den Lautstärkeunterschied zwischen dem Intro und dem Rest praktisch vollständig wegbügeln. Und dann ist halt leider der Effekt weg. 

PuK



Das war der Nachruf auf Bon Scott, der sich kurz vorher totgesoffen hatte.

PuK



PuK

Zitat:Watch your ears, watch out for your ears! Watch out for your ears, ok?

forest

Wo, wenn nicht hier, gäbe es den Hinweis auf ein instrumentales Stück vermutlich von den Beatles, style Sgt. Pepper, etwas dräuend, trotzdem dröge beschwingt, das unerwartet in fatalem Getrommel endet? Das gibt es, aber meine Kassette ist weg.

Es ist so ähnlich wie das, nur eben instrumental und mystischer

PuK

(01.09.2018, 20:03)forest schrieb: [ -> ]Wo, wenn nicht hier, gäbe es den Hinweis auf ein instrumentales Stück vermutlich von den Beatles, style Sgt. Pepper, etwas dräuend, trotzdem dröge beschwingt, das unerwartet in fatalem Getrommel endet? Das gibt es, aber meine Kassette ist weg.

Es ist so ähnlich wie das, nur eben instrumental und mystischer


^Greatest song ever.

Da musst du in den späten Beatles-Platten suchen. Ich weiß jetzt auch nicht genau, auf was du hinauswillst, deshalb kann ich es nicht genauer eingrenzen, aber die Richtung ist klar. 

Das ist also irgendwo auf den Platten nach "Revolver", nicht auf denen davor. Sgt. Pepper's ist es nicht, denn da gibt es kein Stück, das mit Trommeln endet. Ganz heiße Tipps sind meiner Meinung nach das Weiße Album und Abbey Road.

Übrigens gibt es ein Internetradio, das immer nur die Beatles spielt:

Code:
http://listen.livestreamingservice.com/181-beatles_128k.mp3

Nix zu danken, gern geschehen.

forest

Yeah, das wars! Clap  Sorry, so instrumental ist es nicht.


Zitat:Oberflächlich betrachtet erscheint Long, Long, Long ein Liebeslied zu sein, tatsächlich beschreibt der Text jedoch Harrisons Freude darüber, Gott gefunden zu haben. Musikalisch ließ sich Harrison von Bob Dylans Lied Sad Eyed Lady of the Lowlands inspirieren, das jener 1966 auf seinem Album Blonde on Blonde veröffentlichte.[1]

Das Lied endet ungewöhnlich: Während der Aufnahmen begann eine zufällig auf einem Leslie-Lautsprecher-Kabinett abgestellte Weinflasche zu vibrieren. Die Vibrationsgeräusche wurden separat aufgenommen und mit einem Trommelwirbel und einem hochfrequenten Schrei Harrisons unterlegt. Die Klangcollage wurde als Ende des Liedes genutzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Long,_Long,_Long

PuK

Schön, dass du es gefunden hast. Aber "Long, long, long" halte ich nun wirklich nicht für den größten Wurf der Beates. Die Nummer 1 ist für mich "A Day in the Life" und den zweiten Platz teilen sich



(weil das Lied ganz einfach wunderschön ist) und