PuK
18.11.2017, 05:46
Da fehlen dann selbst mir die Worte. Das ist ganz einfach großartig, was der Mann mit seiner Gitarre da treibt. Oder so. Und nicht bloß er, auch die Band, mit der er da spielt, ist allererste Sahne. Da ist alles genau auf dem Punkt, keine einzige Note ist irgendwie daneben. Phantastisch.
Bonamassas Problem ist wahrscheinlich, dass ihm die Ausstrahlung fehlt. Er wirkt unnahbar, "verkniffen" und fast schon unsympathisch. Er ist so ziemlich das Gegenteil von "fotogen", was aber wichtig wäre für den kommerziellen Durchbruch. Es geht hm da so ähnlich wie Randy Hanson. Er ist ganz einfach total konzentriert auf das, was er da spielt. Sonst auf nichts, vor allem nicht auf das Publikum. Das kommt der Musik zugute, aber man sieht es ihm eben auch jederzeit an.
Bonamassas Problem ist wahrscheinlich, dass ihm die Ausstrahlung fehlt. Er wirkt unnahbar, "verkniffen" und fast schon unsympathisch. Er ist so ziemlich das Gegenteil von "fotogen", was aber wichtig wäre für den kommerziellen Durchbruch. Es geht hm da so ähnlich wie Randy Hanson. Er ist ganz einfach total konzentriert auf das, was er da spielt. Sonst auf nichts, vor allem nicht auf das Publikum. Das kommt der Musik zugute, aber man sieht es ihm eben auch jederzeit an.
Ob sie das auch filigran (<- Der Font hier macht es extrem schwierig, "filigran" richtig zu schreiben) können, kann ich abschießend noch nicht beurteilen. Aber ich bin nach dem ersten Eindruck durchaus gewillt, mir das komplett anzuhören, und der Edit kommt danach. Morgen oder übermorgen. Stay tuned.