Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
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(21.09.2019, 14:50)Serge schrieb: [ -> ]Der nicht von mir zitierte Rest ist ein klassisches Beispiel, wie man ein Zitat aus dem Zusammenhang reißen kann. Aber das weißt du ja selbst. Witzchen oder kleine gemeine Retourkutsche?

Nein, keine Retourkutsche. Aber mir sprang es förmlich ins Gesicht, aufzuzeigen, wie man etwas auch "falsch" verstehen kann, der Satz bot sich richtig an. Ich hoffe, Du konntest darüber schmunzeln, mehr sollte auch nicht erreicht werden. Zwinker

Serge

(21.09.2019, 18:37)Klartexter schrieb: [ -> ]Nein, keine Retourkutsche. Aber mir sprang es förmlich ins Gesicht, aufzuzeigen, wie man etwas auch "falsch" verstehen kann, der Satz bot sich richtig an. Ich hoffe, Du konntest darüber schmunzeln, mehr sollte auch nicht erreicht werden. Zwinker

Aber ja, schmunzeln darf jeder über mich. 
Nix für ungut  Happy

forest

(21.09.2019, 15:57)Frank N. Furter schrieb: [ -> ]Wieso hat die Mutter ein "väterliches Erstaunen"? Huh

Transgender? Zwinker

Weil der Vater der Mutter immer so erstaunt war. Das zieht sich durch.

Serge

Gestern nochmal eine Klimademo in Paris.
Etwa 15.000, teilweise von Radikalen und militanten Aktivisten durchsetzt, dazu eine der Gelbwesten mit ein paar tausend und der FO (Force Ouvrière) mit ca. 10.000 gegen die Rentenreform Macrons.
Teilweise heftige Auseinandersetzungen, mit 200 Festnahmen. 7500 Polizisten waren aufgeboten.
Ach ja, interessant und nachahmenswert für unsere jungen und älteren Wohlstands-Klimademonstranten und ihre Anhänger:
Die Klimademo in Paris war nur zur Hälfte eine solche, denn Sie stand unter dem Motto:

< marche pour le climat et la justice sociale >

leopold

Zur Versachlichung der Debatte. Ist zwar nichts Neues, aber gut zusammengefasst:

Zitat:Der CO2-Anteil in der Atmosphäre ist viel zu gering, um das Klima verändern zu können - mit Behauptungen wie diesen können Klimawandelleugner einen schon mal ins Grübeln bringen. Wir klären auf - und liefern die Fakten zur Diskussion.

Drei Stammtischparolen - und wie Sie ihnen Paroli bieten

Martin

(22.09.2019, 11:26)leopold schrieb: [ -> ]Zur Versachlichung der Debatte. Ist zwar nichts Neues, aber gut zusammengefasst:

Drei Stammtischparolen - und wie Sie ihnen Paroli bieten

Für grüne Phrasendrescher die ideale Anleitung, erspart das eigenständige Denken.

Martin

Martin

Zitat:Wo bleiben die Gegendemonstrationen?

Klimastreik und Fridays for Future sprechen nicht für die gesamte Gesellschaft, auch wenn das suggeriert wird. Eine große Zahl von Bürgern steht der Bewegung ablehnend gegenüber. Doch denen fehlt jede politische Unterstützung. Das wäre Aufgabe der CDU.

Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/frida...greta/plus

Auch dieses Thema wird die CDU kampflos an die AfD abtreten. Die allermeisten Leute sind durch die Klimahysterie vor allem genervt. Dass weit über 90% der Bevölkerung weltweit nicht an diesen absurden Demonstrationen teilnimmt zeigt, dass das Thema bei der Bevölkerung keine Priorität genießt.

Martin
(22.09.2019, 12:42)Martin schrieb: [ -> ]Auch dieses Thema wird die CDU kampflos an die AfD abtreten. Die allermeisten Leute sind durch die Klimahysterie vor allem genervt. Dass weit über 90% der Bevölkerung weltweit nicht an diesen absurden Demonstrationen teilnimmt zeigt, dass das Thema bei der Bevölkerung keine Priorität genießt.

Martin

Seltsam Martin, wenn man doch angeblich so genervt ist, dann stellt sich doch die Frage, warum man dann nicht selbst dagegen demonstriert. Friday for future wurde von keiner Partei initiiert, trotzdem gehen weltweit Millionen Menschen für den Klimaschutz demonstrieren. Und das querbeet durch alle Religionen und Staatsformen. Coutchpotatoes, welche über diese Demonstrationen meckern, haben nichts anderes verdient! Wer zu faul ist, seinen Arsch zu heben und selbst etwas zu unternehmen, der muss eben damit leben. Hier nun einfach nach einer Partei zu rufen, welche doch gefälligst was unternehmen soll, spricht für sich selbst!

Martin

(22.09.2019, 13:11)Klartexter schrieb: [ -> ]Seltsam Martin, wenn man doch angeblich so genervt ist, dann stellt sich doch die Frage, warum man dann nicht selbst dagegen demonstriert. Friday for future wurde von keiner Partei initiiert, trotzdem gehen weltweit Millionen Menschen für den Klimaschutz demonstrieren. Und das querbeet durch alle Religionen und Staatsformen. Coutchpotatoes, welche über diese Demonstrationen meckern, haben nichts anderes verdient! Wer zu faul ist, seinen Arsch zu heben und selbst etwas zu unternehmen, der muss eben damit leben. Hier nun einfach nach einer Partei zu rufen, welche doch gefälligst was unternehmen soll, spricht für sich selbst!

Ganz einfach Klartexter, weil ich ein Leben lang gearbeitet habe und nun die Früchte dieser Arbeit genieße, inkl. mehrerer Flugreisen pro Jahr die ich mir von den grünen Spinnern nicht verbieten lasse! Ich werde einen Teufel tun, meine Zeit auf der Straße zu verschwenden. Wenn Politik zukünftig auf der Straße stattfinden soll, dann sollte man am besten das Parlament auflösen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich für dieses grünhysterische Scheißland auch nur noch einen Finger rühre, geht gegen Null. Ich rufe gar niemanden, ich werde zu gegebener Zeit gehen. Mein Grab wird jedenfalls nicht auf deutschem Boden stehen.

Martin
(22.09.2019, 13:27)Martin schrieb: [ -> ]Ganz einfach Klartexter, weil ich ein Leben lang gearbeitet habe und nun die Früchte dieser Arbeit genieße, inkl. mehrerer Flugreisen pro Jahr die ich mir von den grünen Spinnern nicht verbieten lasse! Ich werde einen Teufel tun, meine Zeit auf der Straße zu verschwenden. Wenn Politik zukünftig auf der Straße stattfinden soll, dann sollte man am besten das Parlament auflösen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich für dieses grünhysterische Scheißland auch nur noch einen Finger rühre, geht gegen Null. Ich rufe gar niemanden, ich werde zu gegebener Zeit gehen. Mein Grab wird jedenfalls nicht auf deutschem Boden stehen.

Martin

Ich wusste bisher nicht, dass die GRÜNEN weltweit vertreten sind, Martin. Politik findet nicht nur im Parlament statt, sondern auch auf der Straße. Sonst gäbe es nirgends Demonstrationen, weder zu politischen noch zu arbeitsrechtlichen Themen. Das Recht zur Demonstration steht sogar im Grundgesetz, also können auch Gegner der Klimademos selbst dagegen demonstrieren. Dass Demos durchaus etwas bewegen können zeigt Herr Söder sehr anschaulich, und die große Politik hat inzwischen auch schon ein wenig reagiert mit ihrem Klimaschutzpaket.