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Normale Version: Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
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Martin

Zitat:Ein Drittel der Welt könnte 2070 unter Hitze leiden

Wenn die Menschheit den Ausstoß der Treibhausgase nicht mindert, könnten in 50 Jahren 3,5 Milliarden Menschen wegen des Klimawandels unter großer Hitze leiden. Sie würden in Gebieten leben, in der die jährliche Durchschnittstemperatur mehr als 29 Grad Celsius beträgt – so sie denn nicht auswandern. Damit befänden sie sich außerhalb der klimatischen Nische, die der Mensch seit mindestens 6000 Jahren bewohnt, berichten Wissenschaftler um Marten Scheffer von der Universität Wageningen im Magazin PNAS.

Quelle: https://www.spektrum.de/news/ein-drittel...en/1729556

Spoiler: Deutschland gehört nicht zu diesem Drittel. Und da wo es heiss wird, ist es heute schon heiss und dementsprechend klimatisiert. Wir können also gute Gewissens weiter Auto fahren und fliegen.

Martin

Martin

Warum wird in der Presse und von den Klimaschützern eigentlich nicht der Umstand thematisiert, dass der Mai bisher deutlich zu kalt und zu regnerisch war? Passt offenbar nicht auf die grüne Agenda.

Martin
Dafür war der April zu warm und zu trocken. Der April 2020 hat seit Bau der PV Anlage vor einigen Jahren am meisten Strom bisher erzeugt.

Kreti u. Plethi

(14.05.2020, 13:11)Martin schrieb: [ -> ]Warum wird in der Presse und von den Klimaschützern eigentlich nicht der Umstand thematisiert, dass der Mai bisher deutlich zu kalt und zu regnerisch war? Passt offenbar nicht auf die grüne Agenda.

Martin
Ich kann mir nur schwer vorstellen dass Sie den Unterschied zwischen Klima und Wetter nicht kennen.
Warum versuchen Sie das immer wieder so darzustellen als gäbe es da keinen?

nomoi III

(14.05.2020, 13:11)Martin schrieb: [ -> ]Warum wird in der Presse und von den Klimaschützern eigentlich nicht der Umstand thematisiert, dass der Mai bisher deutlich zu kalt und zu regnerisch war? Passt offenbar nicht auf die grüne Agenda.

Martin

.... alle Jahre wieder. Hammse vergessen, die Eisheiligen, heute die Kalt Sophie!

die wirklichen 3 = Jopa, Motta und Langnese.

messalina

Zitat:Wenn die Menschheit den Ausstoß der Treibhausgase nicht mindert, könnten in 50 Jahren 3,5 Milliarden Menschen wegen des Klimawandels unter großer Hitze leiden. Sie würden in Gebieten leben, in der die jährliche Durchschnittstemperatur mehr als 29 Grad Celsius beträgt – so sie denn nicht auswandern. Damit befänden sie sich außerhalb der klimatischen Nische, die der Mensch seit mindestens 6000 Jahren bewohnt, berichten Wissenschaftler um Marten Scheffer von der Universität Wageningen im Magazin PNAS.

Also ich weiß nicht wo jetzt der große Unterschied sein soll? Monate lang bei uns im Winter im Freien ist auch nicht gerade eine Nische wo man gesund leben kann, oder? Da ist der Mensch auch nicht dafür gemacht. Ich schon gar nicht wo ich immer so leicht friere, mein Körper gehört eigentlich in die Karibik.

Aber die müssen ja deswegen nicht gleich auswandern? Nanu Die könnten einfach ihren Jahresurlaub bei uns machen, in der Zeit wenn es denen daheim zu warm ist. So wie wir Urlaub im Süden machen wenn es uns zu kalt ist. Dann sind eben wir jetzt die Urlaubsländer und können mit denen Geld verdienen und alles gleicht sich wieder aus, sie wollen ja immer Klimagerechtigkeit.

Martin

(14.05.2020, 13:18)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Ich kann mir nur schwer vorstellen dass Sie den Unterschied zwischen Klima und Wetter nicht kennen.
Warum versuchen Sie das immer wieder so darzustellen als gäbe es da keinen?

Klima ist die Summe des Wetters. Das hatten wir doch schon.  Nono-smiley-face

Martin

Kreti u. Plethi

(14.05.2020, 19:59)Martin schrieb: [ -> ]Klima ist die Summe des Wetters. Das hatten wir doch schon.  Nono-smiley-face

Martin
Ach und dabei resultiert die Summe ausschließlich aus genehmen Einzelzuständen des Wetters?

messalina

Jetzt haben sie heimlich während Corona eine Benzinpreiserhöhung ab 2021 um 7 Cent beschlossen, die eigentlich erst 2023 hätte kommen sollen! Die sind so gemein.

Zitat:Der nationale Emissionshandel soll 2021 nach der Bund-Länder-Einigung mit einem fixen CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne starten. Das entspricht nach Angaben des Bundesumweltministeriums brutto sieben Cent pro Liter Benzin, acht Cent pro Liter Diesel und ebenfalls acht Cent pro Liter Heizöl sowie 0,5 Cent pro Kilowattstunde Erdgas.

Dieser Preis war ursprünglich erst für das Jahr 2023 vorgesehen; die Grünen, auf deren Stimmen im Bundesrat das Klimapaket angewiesen ist, setzten aber eine Verschärfung durch.


https://www.t-online.de/nachrichten/deut...eigen.html

nomoi III

(23.05.2020, 19:51)messalina schrieb: [ -> ]Jetzt haben sie heimlich während Corona eine Benzinpreiserhöhung ab 2021 um 7 Cent beschlossen, die eigentlich erst 2023 hätte kommen sollen! Die sind so gemein.

schreiben sie doch nicht fortwährend solchen Schei§§ !

Das Bundeskabinett beschließt nicht heimlich!