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Normale Version: Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
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Martin

(06.09.2019, 19:52)leopold schrieb: [ -> ]Ich glaube, Sie haben keine Vorstellung davon, was passiert, wenn angesichts der wachsenden Überbevölkerung unser Klimasystem tatsächlich aus dem Gleichgewicht gerät. Natürlich können  wir in Europa dann tatsächlich eine Festung bauen, um die Abermillionen Flüchtlinge abzuhalten. 

Für Sie wäre dann der richtige Zeitpunkt, ihr Portfolio von russischen Ölaktien auf Heckler&Koch umzuschichten. 

Martin

nomoi

messalina schrieb:Und wie müsste man das Gleichgewicht ausrechnen, nach Einwohner pro km² oder? Also Afrika hat da ungefähr 40 und wir haben 230, also Einwohner pro km². Dann müssten aber eigentlich wir zu denen auswandern und nicht umgekehrt, oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drinnen?

Nein, kein DENK- fehler, aber Böswilligkeit.
Sie sollten endlich ihre vorgetäuschte Naivität einstampfen!

In Afrika sind bald 50 % der Fläche unbewohnbar, bei "steigender Tendenz."

leopold

(07.09.2019, 00:02)nomoi schrieb: [ -> ]Nein, kein DENK- fehler, aber Böswilligkeit.
Sie sollten endlich ihre vorgetäuschte Naivität einstampfen!

In Afrika sind bald 50 % der Fläche unbewohnbar, bei "steigender Tendenz."

Warum gehen Sie auf diese offensichtlichen Provokationen ein? Einfach ignorieren ist das Mittel der Wahl, dann hört das von selbst auf.

nomoi

(07.09.2019, 08:25)leopold schrieb: [ -> ]Warum gehen Sie auf diese offensichtlichen Provokationen ein? Einfach ignorieren ist das Mittel der Wahl, dann hört das von selbst auf.

Ich möchte Ihnen nicht widersprechen, zum Teil mit ignore.
So ähnlich wie bei den Z.J.

Aber diese "Frau," Gesandte einer unsympathischen Bagage und dafür dafür gibt es immer mehr,
ist wirklich böse und soll es auch regelmäßig lesen.

Schweigen wird allgemein als Zustimmung bewertet, die kommt noch auf die Idee, sie habe recht.

leopold

(07.09.2019, 09:02)nomoi schrieb: [ -> ]Ich möchte Ihnen nicht widersprechen, zum Teil mit ignore.
So ähnlich wie bei den Z.J.

Aber diese "Frau," Gesandte einer unsympathischen Bagage und dafür dafür gibt es immer mehr,
ist wirklich böse und soll es auch regelmäßig lesen.

Schweigen wird allgemein als Zustimmung bewertet, die kommt noch auf die Idee, sie habe recht.

Die Methode dieser Leute ist leider so perfide wie wirksam. Sie leugnen und ignorieren Fakten  und ziehen stattdessen ernsthafte Beiträge ins Lächerliche. Geht man auf sie ein, verwickeln sie einen in völlig sinnlose Debatten. Ziel ist es letztlich, einen ernsthaften Diskurs aller User zu unterbinden.

nomoi

(07.09.2019, 09:18)leopold schrieb: [ -> ]Die Methode dieser Leute ist leider so perfide wie wirksam. Sie leugnen und ignorieren Fakten  und ziehen stattdessen ernsthafte Beiträge ins Lächerliche. Geht man auf sie ein, verwickeln sie einen in völlig sinnlose Debatten. Ziel ist es letztlich, einen ernsthaften Diskurs aller User zu unterbinden.

farblich von mir

Auf bayrisch = hundsgemein!

Wollte zu meinem zitierten Beitrag eben noch ein PS nachschieben. Sie waren zu schnell.

Jeweils dieser züchtige, unschuldige Augenaufschlagssmiley den diese zur Schau stellt,
Schauspielschule Übungsklasse.

Kreti u. Plethi

(07.09.2019, 09:32)nomoi schrieb: [ -> ]farblich von mir

Auf bayrisch = hundsgemein!

Wollte zu meinem zitierten Beitrag eben noch ein PS nachschieben. Sie waren zu schnell.

Jeweils dieser züchtige, unschuldige Augenaufschlagssmiley den diese zur Schau stellt,
Schauspielschule Übungsklasse.
oder = hinterfot...(edit)

forest

Zitat:Das Klima wandelt sich, und wir wandeln uns mit ihm: Ein anderer Blick auf Greta Thunbergs Aufruf zur Panik   (Auszüge)

«Ich will, dass ihr in Panik geratet», sagte sie im Januar in Davos. «Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.» Das ist nicht die Stimme der Wissenschaft. Es ist die Stimme der Anführerin einer Endzeit- und Erlösungsbewegung.

Damals, im 15. Jahrhundert, glaubten die Menschen in Peru, ihre Kinderopfer würden den Regen vermindern. Das hat nicht nur nichts gebracht. Ungeachtet ihrer grausigen, mörderischen Riten sollten sie bald von einer Naturkatastrophe heimgesucht werden, die weit schlimmer war als der Regen, nämlich von den verschiedenen tödlichen Pandemien, die nach der Ankunft der Europäer in Amerika wüteten. Wir wissen, dass ein Klimawandel möglich ist, weil er diesem «Grossen Sterben» auf dem Fuss folgte: Der Zusammenbruch der Bevölkerung reduzierte die Kohlendioxidwerte, weil weite Landstriche wieder zur Wildnis wurden. Die Kleine Eiszeit erhielt dadurch einen weiteren Schub.

Wir schreiben das Jahr 2059. Greta Thunberg, nun 56 Jahre alt, wird blamiert (aber erleichtert, hoffe ich) erkannt haben, dass ihre grossen Erwartungen vom Ende der Welt nicht erfüllt wurden. Jair Bolsonaro hat Amazonien nicht abgefackelt. Trump hat den Planeten nicht eingeäschert. Greta, du solltest nach New York zurückkehren, um unser Überleben zu feiern.
Aber nimm dieses Mal den Flieger.

Niall Ferguson ist Senior Fellow am Zentrum für europäische Studien in Harvard und forscht gegenwärtig als Milbank Family Senior Fellow an der Hoover Institution in Stanford, Kalifornien. Der obenstehende Essay ist die Kolumne, die Ferguson für die britische «Sunday Times» verfasst hat – sie erscheint hier exklusiv im deutschen Sprachraum.

https://www.nzz.ch/feuilleton/niall-ferg...ket-newtab



Ist es nicht so, daß sich das Klima ständig verändert und wir in angeblich momentaner ausgehender Klimastabilität das nicht wahrhaben wollen?

leopold

(07.09.2019, 10:20)forest schrieb: [ -> ]Ist es nicht so, daß sich das Klima ständig verändert und wir in angeblich momentaner ausgehender Klimastabilität das nicht wahrhaben wollen?

Wollen wir bei der Diskussion nun wieder bei Null anfangen? Man könnte sich doch darauf einigen, dass es Menschen gibt, die sich ihrer Verantwortung für die Lebensverhältnisse zukünftiger Generationen bewusst sind und andere eben nicht?

nomoi

(07.09.2019, 09:39)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]oder = hinterfot...(edit)
farblich von mir

hatte ich zunächst auf den Lipp  auf ´m Schirm

Aber weil diese gar mit der Bewertung Freude gehabt hätte,
hab ich ´s umformuliert.