(15.01.2020, 10:06)Martin schrieb: [ -> ]Achso, die meinen Sie. Sie übersehen dabei eine klitzekleine Nebensache: Osnabrück liegt nicht von heute auf morgen am Meer, sondern das ist ein Prozess, der über viele Jahre andauern würde. Niemand müsste deswegen „Flüchtlinge“ aufnehmen, aber die Preissteigerung der Immobilien in Bayern wäre trotzdem enorm.
Martin
Von einem Prozess, der 'über viele Jahre andauern würde' könnten Sie vermutlich nicht mehr profitieren. Mal abgesehen davon, dass Sie ja ständig Immobilien dazuerwerben also kontinuierlich mehr hinlegen müssten und von den Wertsteigerungen der alten kaum etwas hätten, weil sie die ja nicht abgeben. Ein netter Buchwert sonst nix.
Die Murdoch-Presse in Australien, die den Klimawandel bisher geleugnet und Klimaaktivisten offen bekämpft hat, muss umschwenken. Die Leute lassen sich die Lügen nicht mehr bieten:
Zitat:Als Emily Townsend im Dezember beim australischen Medienkonzern News Corp kündigte, verschickte sie eine Abrechnung per E-Mail an ihre Kollegen. Und den Vorstand. Der Inhalt dieser Mail landete kurz darauf bei vielen Zeitungen des Landes.
Die Finanzangestellte hatte eine Anklage gegen ihren Arbeitgeber verfasst. "Für mich ist es unzumutbar, weiterhin in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem Wissen, dass ich damit dazu beitrage, die Leugnung des Klimawandels und weitere Lügen zu verbreiten", schrieb sie. Die Berichterstattung in den News-Corp-Medien sei nicht nur unverantwortlich, sondern gefährlich und schädlich für die Bevölkerung sowie den wunderbaren Planeten.
(...)
Alvin Stone beobachtete daraufhin in den vergangenen Tagen eine veränderte Tonlage in den News-Corp-Medien. "Sie berichten nun über den Klimawandel tatsächlich fast unparteiisch." Er glaubt, es sei auf Dauer schwierig, gegen etwas anzuschreiben, das die Menschen täglich fühlen und sehen können.
Tatsächlich ergeben aktuelle Umfragen, dass für die Mehrheit der Australier der Klimawandel das größte Problem für die Zukunft des Landes sei.
"Ein Schwindel"
Eine passende Bemerkung dazu.
Gestern abend bei Scobel:
"Evolutionsbiologisch neigt der Mensch dazu, Zustände zu erhalten, auch gegen alle Vernunft."
Jedenfalls solange er meint davon zu profitieren.
Bei denen ist es zu heiß und bei uns ist es dafür zu kalt. Könnte man nicht Wärme über Kabel oder Funk von denen zu uns schicken? Wärme ist doch auch irgendwie was elektromagnetisches? So ähnlich wie in dem Bild. Ich weiß schon, dass das Fake ist und mit Wasser eher nicht geht, so blöd bin ich auch wieder nicht. Aber mit Wärmestrahlung müsste das doch irgendwie gehen, oder?
Mit größeren Antennen natürlich. Dann wäre auch mehr Klimagerechtigkeit.
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(17.01.2020, 17:29)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Eine passende Bemerkung dazu.
Gestern abend bei Scobel:
"Evolutionsbiologisch neigt der Mensch dazu, Zustände zu erhalten, auch gegen alle Vernunft."
Jedenfalls solange er meint davon zu profitieren.
Das erklärt auch, warum insbesondere die Konservativen und Rechten den Klimawandel nicht wahrhaben wollen.
So, ich hab jetzt noch bisschen gegoogelt. Wärme ist Infrarotstrahlung, so ähnlich wie Mikrowellen. Aber über Funk kann man die nicht zu uns schicken, leider, weil die sich nur gerade ausbreiten steht bei Wikipedia. Und von Australien zu uns müssten die ja einen großen Bogen machen.
Aber über Kabel müsste es glaub gehen? Auf einer
Elektronikseite sagen sie, dass Infrarot zwischen Satellitenübertragung und Lichtwellenleiter liegt, und auf Wikipedia schreiben sie, dass man
Mikrowellen mit Hohlleitern übertragen kann. Jetzt müsste man eigentlich nur noch so eine Hohlleitung von Australien zu uns bauen, oder mehrere je nachdem, dann könnten die uns ihre Fernwärme schicken.
Ich hab eine Antwort vom Umweltministerium bekommen *JUBEL*
Dann war meine Frage doch nicht so blöd wie EvaLuna gemeint hat!
Sie sagen, dass alles sehr komplex ist. Aber dass sie die Wirkung vom Klimapaket im Vorhinein abschätzen lassen damit sie wissen dass es auch effektiv ist. Und später gibt es mal einen Bericht darüber im Klimaschutzbericht.
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Tom Radtke, Klimaktivist bei FFF Hamburg und „Bewerber für ein politisches Amt“ (DIE LINKE Hamburg) übt sich in Holocaust Relativierung: Das schlimmste an Hitler: Er war eine Umweltsau.
Martin
(29.01.2020, 21:19)Martin schrieb: [ -> ]Tom Radtke, Klimaktivist bei FFF Hamburg und „Bewerber für ein politisches Amt“ (DIE LINKE Hamburg) übt sich in Holocaust Relativierung: Das schlimmste an Hitler: Er war eine Umweltsau.
Martin
Witzig ist ja, dass Luisa Neubauer sich von dem distanziert hat auf Twitter und was das soll dass er ihr Foto twittert, und dass sie den gar nicht kennt. Und er schreibt aber auf seiner Homepage "
Gemeinsam mit meiner Freundin Luisa Neubauer organisierte ich dann Fridays for Future und den Aufbau der Klimabewegung in unserer Stadt." Der ist bestimmt so eine Klima-Jungfrau mit Luisa-Pics auf dem Handy.
https://tomradtke.de/forderungen/