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Normale Version: Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
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Martin

(25.12.2018, 18:19)EvaLuna schrieb: [ -> ]Ach, und wann hat er je behauptet, dass es keinen Klimwandel gibt?

Sie haben sich im Thread verlaufen. Ihr Afd-Sermon ist hier fehl am Platze.

Martin

Martin

(25.12.2018, 18:54)leopold schrieb: [ -> ]Ihre Ignoranz wird nur noch von Ihrer Dreistigkeit übertroffen. Aber das hat in Ihren Kreisen ja Methode. Rauch

Sagt ausgerechnet der Relotius-Groupie leopold.  Clown

Martin
(25.12.2018, 18:55)Martin schrieb: [ -> ]Sie haben sich im Thread verlaufen. Ihr Afd-Sermon ist hier fehl am Platze.

Martin

Überhaupt nicht! Weil Sie ja genau aus dieser Ecke heraus argumentieren, wenn man das überhaupt so sagen kann, da Argumentation fehl am Platz.

Bis jetzt haben Sie noch nicht mal kapiert was Kachelmann eigentlich sagen wollte, sondern sind gleich auf den Zug gesprungen aufgrund einer Schlagzeile. Zum 3. Mal: Es ging nur um den Begriff "Heißzeit", sonst nix.

leopold

(25.12.2018, 18:59)EvaLuna schrieb: [ -> ]Überhaupt nicht! Weil Sie ja genau aus dieser Ecke heraus argumentieren, wenn man das überhaupt so sagen kann, da Argumentation fehl am Platz.

Bis jetzt haben Sie noch nicht mal kapiert was Kachelmann eigentlich sagen wollte, sondern sind gleich auf den Zug gesprungen aufgrund einer Schlagzeile. Zum 3. Mal:  Es ging nur um den Begriff "Heißzeit", sonst nix.

Er dachte wohl, er hätte einen (semi)prominenten Klimawandelleugner entdeckt. Leider hat er den von ihm verlinkten Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden. Zwinker

Lueginsland

(25.12.2018, 18:54)leopold schrieb: [ -> ]Ihre Ignoranz wird nur noch von Ihrer Dreistigkeit übertroffen. Aber das hat in Ihren Kreisen ja Methode. Rauch

Und so wird aus einem "brennend heissen" Thema Krieg.

@ Martin glaubt dem Klimaleugner Relotiusmachelkann, ich glaube diesem überhaupt nicht,
aber er darf doch, wider besseren Wissens behaupten, K. wisse mehr als jeder Forist hier.

Muss ja wirklich nicht stimmen. Ich behaupte, K. ist ein Klimaleugner,
für Ihn ist ein besonderes Tief, das kürzlich zu gewaltigen Stürmen und Schäden führte,
ein normales Wetterphänomen, habe mit einem Klimawandel nix zu tun.
Die Wucht und die zunehmende Zahl dieser Ereinisse ist aber nachweislich gestiegen,
nicht mehr nur normaler Ablauf.
Er verschweigt, dass diese Phänomene vermehrt auftreten, bedingt durch hausgemachten Klimawandel.

leopold

(25.12.2018, 19:25)Lueginsland schrieb: [ -> ]Und so wird aus einem "brennend heissen" Thema Krieg.

Zum Krieg kam's eigentlich gar nicht, da Martin einen klassischen Rohrkrepierer hatte. Yes

Ihre Thesen zum Klimawandel teile ich uneingeschränkt. Selbst wenn sich wider Erwarten irgendwann in ferner Zukunft herausstellen sollte, dass all die Klimawissenschaftler weltweit falsch gelegen haben und der Mensch mit der Erderwärmung tatsächlich ursächlich nichts zu tun hatte, wären die heutigen Anstrengungen gerechtfertigt. Denn die Katastrophen und Schäden, die über die Menschheit wegen des Klimawandels  hereinbrechen werden, werden so gewaltig sein, dass wir es uns heute nicht leisten können, auf Risiko zu spielen und auf eine Fehlannahme der Wissenschaft zu setzen. Es lohnt jede Anstrengung, dies zu verhindern, auch wenn es vielleicht vergeblich ist.
(25.12.2018, 20:22)leopold schrieb: [ -> ]Zum Krieg kam's eigentlich gar nicht, da Martin einen klassischen Rohrkrepierer hatte. Yes

Ihre Thesen zum Klimawandel teile ich uneingeschränkt. Selbst wenn sich wider Erwarten irgendwann in ferner Zukunft herausstellen sollte, dass all die Klimawissenschaftler weltweit falsch gelegen haben und der Mensch mit der Erderwärmung tatsächlich ursächlich nichts zu tun hatte, wären die heutigen Anstrengungen gerechtfertigt. Denn die Katastrophen und Schäden, die über die Menschheit wegen des Klimawandels  hereinbrechen werden, werden so gewaltig sein, dass wir es uns heute nicht leisten können, auf Risiko zu spielen und auf eine Fehlannahme der Wissenschaft zu setzen. Es lohnt jede Anstrengung, dies zu verhindern, auch wenn es vielleicht vergeblich ist.

Genau. Außerdem ist es sinnlos und gesundheitsschädlich weiterhin mit fossilen Brennstoffen die Luft zu verpesten.
Die letzte Zeche im Ruhrpott hat jetzt endlich dicht gemacht. So leid es mir tut für die Kumpel....

leopold

(25.12.2018, 20:42)EvaLuna schrieb: [ -> ]Genau. Außerdem ist es sinnlos und gesundheitsschädlich weiterhin mit fossilen Brennstoffen die Luft zu verpesten.
Die letzte Zeche im Ruhrpott hat jetzt endlich dicht gemacht. So leid es mir tut für die Kumpel....

...und wenn das nur dazu dient, diese in Hunderten Millionen von Jahren enstandenen und endlichen Ressourcen für zukünftige Generationen zu bewahren, die vielleicht Sinnvolleres damit anstellen können, als es einfach zu verfeuern.

Martin

Lügen für den Klimawandel.

Zitat:Glauben Sie nicht, was Sie sehen

Das Bild eines sterbenden Eisbären stammt aus einem Videoclip wie auch das zweite Bild, das Bild nach dem Bild: Da ist der Eisbär entkräftet zu Boden gegangen. Er schaut zum Fotografen, er sieht mit leerem Blick in die Kamera. Nicklen erklärt dazu, das sei der Klimawandel. Er habe mit den Bildern das Elend, das Leiden der Kreatur an den Folgen menschlichen Versagens dokumentiert.

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article...andel.html

Die Eisbären-Geschichte war auch eine klassische FakeNews. Sie bestätigte das, was man gefälligst zu glauben hatte und wurde deswegen nicht hinterfragt.

Martin

leopold

(26.12.2018, 10:46)Martin schrieb: [ -> ]Lügen für den Klimawandel.


Die Eisbären-Geschichte war auch eine klassische FakeNews. Sie bestätigte das, was man gefälligst zu glauben hatte und wurde deswegen nicht hinterfragt.

Martin

Solche Bilder sind für Kinder oder für Menschen mit kindlichem Gemüt gemacht. Wenn Sie sich bisher davon beeindrucken ließen, ist das ja wohl eher Ihr Problem.

Und abgesehen davon: Natürlich haben auch Wildtiere ein Problem, wenn der Klimawandel ihre Lebensgrundlage zerstört. Allerdings ist selten eine Kamera dabei, um das festzuhalten.
Langfristig werden auf unserem Planeten frei lebende Wirbeltiere ohnehin nur noch eine Randerscheinung sein. Schon heute ist die Biomasse von Nutztieren des Menschen sieben Mal höher als die Biomasse frei lebender Tiere. Das Artensterben ist in vollem Gang und der Platz für frei lebende Tiere wird jeden Tag geringer.