Treffpunkt Königsplatz

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Ein neuer Versuch, dass ein paar was lernen.
Ein Versuch isses wert.

(30.07.2019, 22:36)Der Seher schrieb: [ -> ]Ein neuer Versuch, dass ein paar was lernen.
Ein Versuch isses wert.

Ich finde das abstoßend, wie gemein Sie sind. Gönnen Sie den chronisch unterkühlten Leuten in Anchorage doch wenigstens im Juli auch mal kurze Röcke, Shorts und Sandalen!

Außerdem müssen diese Klamotten erst genäht werden, denn so was besitzen in Alaska noch die Wenigsten. Das schafft Arbeitsplätze für arme Kinder in Malaysia, holt sie von der Straße und versetzt sie in die Lage, ganze Familien zu ernähren, die sonst am Hungertuch nagen würden.

(31.07.2019, 08:37)PuK schrieb: [ -> ]Ich finde das abstoßend, wie gemein Sie sind. Gönnen Sie den chronisch unterkühlten Leuten in Anchorage doch wenigstens im Juli auch mal kurze Röcke, Shorts und Sandalen!

Außerdem müssen diese Klamotten erst genäht werden, denn so was besitzen in Alaska noch die Wenigsten. Das schafft Arbeitsplätze für arme Kinder in Malaysia, holt sie von der Straße und versetzt sie in die Lage, ganze Familien zu ernähren, die sonst am Hungertuch nagen würden.

Nice try....

(31.07.2019, 08:58)Der Seher schrieb: [ -> ]Nice try....

..."nice" = of little worth!

(31.07.2019, 08:37)PuK schrieb: [ -> ]Ich finde das abstoßend, wie gemein Sie sind. Gönnen Sie den chronisch unterkühlten Leuten in Anchorage doch wenigstens im Juli auch mal kurze Röcke, Shorts und Sandalen!

Außerdem müssen diese Klamotten erst genäht werden, denn so was besitzen in Alaska noch die Wenigsten. Das schafft Arbeitsplätze für arme Kinder in Malaysia, holt sie von der Straße und versetzt sie in die Lage, ganze Familien zu ernähren, die sonst am Hungertuch nagen würden.

 Ich finde es besonders abstoßend,
wenn man natürlich vom Tuten keine Ahnung hat, aber derartigen Schwachsinn schreibt!
In seinen Kreisen bestimmt der Gipfel einer Mordsgaudi, wobei ich eher vermute,
dass seine Gegenwart nur von Wenigen akzeptiert wird.

In Alaska taut der Permafrost extrem früh und schnell auf, für Sesselpoopser nicht vorstellbar.         
Dawson City,  Jack Londons mehrjähriger Wohnort,
da werden Häuser unbewohnbar, weil diese absinken ...

(31.07.2019, 13:37)messalina schrieb: [ -> ]Könnten die nicht den Klimanotstand ausrufen? Und E-Autos kaufen statt Hummer-SUVs, und vielleicht weniger heizen im Winter. Dann friert der Boden bestimmt bald wieder zu. Oder vielleicht 4 Bäume fällen und Pfähle daraus machen und die Häuser daran festnageln, also mit sehr langen Nägeln natürlich, das geht bestimmt glaube ich.
Oder muss ich jetzt kommen?

Bleiben Sie weg, gaaaanz weit weg!

Ganz wenige Karossen Ihrer Träume dort, die Häuser stehen bereits überwiegend auf "Stelzen"
und Sie kommen besser nicht, vor Ihnen würden sich die Grizzlys würgen!

Es ist schon sehr auffällig, dass insbesondere diejenigen, die gegen Flüchtlinge polemisieren auch den Klimawandel bzw. den menschengemachten leugnen. Und das ist nicht nur in diesem Forum so, sondern eine Spezialität der rechten Szene.
Eigentlich paradox, da ein Nichtstun und ignorieren noch mehr (Klima)flüchtlinge erzeugen wird.

Ich kann mir das nur so erklären, dass denen eben die Empathie fehlt für Menschen, die heute schon betroffen sind und weil man es hier halt noch nicht so spürt bzw. sich karibische Verhältnisse wünscht.
Dass mehr Hitze auch mehr Unwetter und Sturzfluten mit Überschwemmungen bedeutet sowie mehr Waldbrände und Trinkwasserprobleme scheint denen völlig wurscht zu sein.

Hinzu kommen noch die persönlichen Animositäten in diesem Forum, wo fast immer klar ist, welche Lager sich bilden, egal um welches Thema es geht. Das kann doch kein Zufall mehr sein.  Manche scheinen ihre "Meinungsbildung" erstmal daran zu orientieren, wer hier was schreibt. Deshalb kann ich das Getöse und die Provokationen gar nicht mehr ernst nehmen.

Ca. 90 % aller Wissenschaftler, die sich mit dem Thema befassen, sind sich einig. Das dient mir zu Orientierung, alles andere ist eine Glaubensfrage.

Nur mal ein Beispiel für die "Experten" hier:

Zitat:Fakt ist: Die sogenannte "Mittelalterliche Warmzeit" konzentrierte sich auf einzelne Regionen, weltweit jedoch war es damals nicht wärmer als heute
Antwort: 
Es stimmt, dass während der sogenannten Mittelalterlichen Warmzeit in manchen Regionen der Erde ungewöhnlich hohe Temperaturen beobachtet wurden, diese lagen vor allem auf der Nordhalbkugel. Doch in vielen anderen Erdgegenden und auch insgesamt war die Welt damals kühler als heute....
Fazit:
a) Global gesehen sind heute die Temperaturen höher als während der letzten 2.000 Jahre.
b) Die mittelalterliche Erwärmung auf Teilen der Nordhalbkugel hatte andere Gründe als die heute zu beobachtende.

Behauptung: „Während der Mittelalterlichen Warmzeit war es wärmer als heute.

Das erklärt auch das Beispiel Grönland von dem die Klimaleugner so schwärmen.

(31.07.2019, 17:03)EvaLuna schrieb: [ -> ]Es ist schon sehr auffällig, dass insbesondere diejenigen, die gegen Flüchtlinge polemisieren auch den Klimawandel bzw. den menschengemachten leugnen. Und das ist nicht nur in diesem Forum so, sondern eine Spezialität der rechten Szene.

Sie verkennen lediglich, dass es sich um keinen "Rechtsruck" der Bevölkerung handelt, sondern um eine "Linksflucht".

Seit das sogenannte "Links" nur noch aus Flüchtlings- und Umweltthemen besteht, und nicht mehr aus Dingen, die von Vorteil für den Arbeiter sind. Sondern nur noch zu dessen Nachteil und zur Förderung der Umverteilung von unten nach oben.

(31.07.2019, 17:23)PuK schrieb: [ -> ]Sie verkennen lediglich, dass es sich um keinen "Rechtsruck" der Bevölkerung handelt, sondern um eine "Linksflucht".

Seit das sogenannte "links" nur noch aus Flüchtlings- und Umweltthemen besteht, und nicht mehr aus Dingen, die von Vorteil, für den Arbeiter sind. Sondern nur noch zu dessen Nachteil und zur Förderung der Umverteilung von unten nach oben.

So ein Quatsch. Gibt es keine Diskussionen und neue Vorschläge zum Thema Rente, Pflege, Familienpolitik, bezahlbares Wohnen?

Zitat:Unabhängig von der Zugehörigkeit ihrer Partei zu einer der drei genannten Gruppen stimmen Rechtspopulisten im Europaparlament ganz überwiegend gegen klimapolitische Maßnahmen, so die Studie. Bei Resolutionen zu Klima- und Energiefragen komme fast die Hälfte aller Gegenstimmen von den rechtspopulistischen Parteien. Maßnahmen gegen den Klimawandel würden von ihnen als schlecht für die Wirtschaft, sozial ungerecht, ökologisch schädlich und/oder sinnlos dargestellt. Klimapolitik sei für rechtspopulistische Parteien häufig ein "liberal-elitäres Konzept".

Warum Rechtspopulisten häufig Klimaleugner sind