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Normale Version: Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
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Kreti u. Plethi

(10.08.2019, 17:27)GGPuK schrieb: [ -> ]Ich habe das lange genug ausgeführt hier im Forum. Nur Sie können offenbar nicht über ein paar Jahrzehnte hinausdenken oder nicht richtig lesen oder nicht in klimatischen (= geologischen) Zeiträumen denken. Was weiß ich, ist mir auch egal, ob sie das verstehen oder nicht.

Auf jeden Fall hat das Klima in der Erdgeschichte immer geschwankt. Und es wäre völlig überraschend und nicht normal, wenn es das jetzt plötzlich nicht mehr täte. Dann müsste man sich Sorgen machen und sich fragen, woran das liegt. Aber momentan ist alles im grünen Bereich.
Ja es schwankte immer wieder, nur niemals in dieser Geschwindigkeit.
So nebenbei mal erwähnt nur ein paar % Sauerstoff mehr in der Luft und wir könnten gar nicht mehr überleben.
Gab es schon mal, da allerdings auch keinerlei verholzende Gewächse, die wären beim klensten Gewitter einfach abgefackelt.

Die schönste Erklarung mit den sehr dünnen Grenzwerten finde ich immer noch die mit den 2 Grad hin oder her ist doch egal.
Beim Menschen sind 41 Grad Fieber mit dem Leben noch vereinbar, 43 allerdings definitv nicht mehr.

UglyWinner

(10.08.2019, 14:31)PuK schrieb: [ -> ]Das, was Sie gerade sehen, wenn Sie einen Blick aus dem Fenster werfen, ist übrigens der Dürresommer 2019.

Die Beatles hatten doch vor über 50 Jahren die ultimative Antwort auf de "Klimafrage" gefunden:

... speaking words of wisdom: let it be, let it be ...

PuK

(10.08.2019, 18:17)Der Seher schrieb: [ -> ]Zu Publikationen unter meinem Namen?

Nein, zur mir bei wissenschaftlichen Themen. Zudem, was Sie so entsetzt.

Wie kann man eigentlich dermaßen begriffsstutzig sein wie Sie? Wenn im Stadion ein Tor fällt, merken Sie das vermutlich auch nur dann, wenn die Anzeigetafel nicht gerade kaputt ist.
(10.08.2019, 19:55)PuK schrieb: [ -> ]Nein, zur mir bei wissenschaftlichen Themen. Zudem, was Sie so entsetzt.

Wie kann man eigentlich dermaßen begriffsstutzig sein wie Sie? Wenn im Stadion ein Tor fällt, merken Sie das vermutlich auch nur dann, wenn die Anzeigetafel nicht gerade kaputt ist.

Wieder mal ein verzweifelter Versuch witzig zu sein. Naja. So sind Sie halt.
Bleiben Sie weiter auf Ihrer Scheibe.

PuK

(10.08.2019, 18:22)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Ja es schwankte immer wieder, nur niemals in dieser Geschwindigkeit.
So nebenbei mal erwähnt nur ein paar % Sauerstoff mehr in der Luft und wir könnten gar nicht mehr überleben.
Gab es schon mal, da allerdings auch keinerlei verholzende Gewächse, die wären beim klensten Gewitter einfach abgefackelt.

Die schönste Erklarung mit den sehr dünnen Grenzwerten finde ich immer noch die mit den 2 Grad hin oder her ist doch egal.
Beim Menschen sind 41 Grad Fieber mit dem Leben noch vereinbar, 43 allerdings definitv nicht mehr.

So sah es halt langfristig aus. Wenn man mal über den Tellerrand hinausguckt. Die scharfen Ausschläge nach oben und unten sind übrigens relativ kurzfristige Klimaschwankungen, tlw. um 4 Grad oder auch mehr.

Und der Mensch ist ohnehin nur eine vorübergehende Erscheinung auf diesem Planeten, wie die Mehrheiten der Arten vor ihm. Nur ist er die erste, die es schaffen wird, sich selbst auszurotten. Dazu braucht es gar keinen Klimawandel, das schaffen wir auch ohne. Den Planeten wird's aber freuen. Aus seiner Sicht müssen wir wie eine schwere, zehrende Krankheit oder ein Parasit auf ihn wirken.

Aber keine Sorge, der Planet hat erst ungefähr Halbzeit. Es wird etwas anderes nachkommen. Erst wenn der Wasserstoff im Kern der Sonne zur Neige geht und die Fusion sich deshalb in die Nähe ihrer Oberfläche verlagert, dann ist endgültig Sense.

Ungefähr in diesem Rahmen muss man das Klima betrachten, dann liegt man ungefähr richtig.

PuK

(10.08.2019, 20:07)Der Seher schrieb: [ -> ]Wieder mal ein verzweifelter Versuch witzig zu sein. Naja. So sind Sie halt.
Bleiben Sie weiter auf Ihrer Scheibe.

Geben Sie halt einfach zu, dass Sie nichts verlinken können, was Ihre These stützen würde.
(10.08.2019, 20:23)PuK schrieb: [ -> ]Geben Sie halt einfach zu, dass Sie nichts verlinken können, was Ihre These stützen würde.

Was genau wollen Sie eigentlich?
Nen Link, dass ich bei wissenschaftlichen Themen nicht schlechter aufgehoben bin wie Sie?
Sie haben schon seltsame Ideen.

nomoi

(10.08.2019, 20:23)PuK schrieb: [ -> ]Geben Sie halt einfach zu, dass Sie nichts verlinken können, was Ihre These stützen würde.

Geben halt Sie zu, dass Sie zwischen "Ihren" wissenschaftlichen Ausführungen
immer wieder online die "Suchmaschine - Brockhaus" der Stadtbücherei Augsburg bemühen.

Als arbeitsunwilliger Stubenhocker mit Zugriff auf Geerbtes kann man leicht stinken!

PuK

(10.08.2019, 20:29)Der Seher schrieb: [ -> ]Was genau wollen Sie eigentlich?
Nen Link, dass ich bei wissenschaftlichen Themen nicht schlechter aufgehoben bin wie Sie?
Sie haben schon seltsame Ideen.

Stur

Nein, nur einen Link, der geeignet wäre, Ihren ersten Satzteil zu unterfüttern:

(10.08.2019, 18:05)Der Seher schrieb: [ -> ]Und wenn mir Sie so anschaue bei  wissenschaftlichen Themen, dann bin ich da auch sehr gut aufgehoben.

Die seltsame Idee hatten Sie, wie Sie sehen.

Und nicht vergessen, es geht um "Wissenschaft", nicht um Klima-Voodoo.

Martin

(10.08.2019, 18:22)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]So nebenbei mal erwähnt nur ein paar % Sauerstoff mehr in der Luft und wir könnten gar nicht mehr überleben.

Können Sie das näher erläutern? Als ehem. Sporttaucher weiß ich, dass Sauerstoff bei hohem Umgebungsdruck toxisch wirken kann, aber in der normalen Atemluft? Das wäre mir neu.

Und soweit ich das Klimagedöns verstehe, ist ja nicht Sauerstoff das Problem, sondern CO2.

Martin