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Normale Version: Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
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leopold

(03.10.2019, 12:22)Serge schrieb: [ -> ]Würden Sie das bitte erläutern? 
Rauch

Kennen Sie den Unterschied zwischen brutto und netto nicht? Deutschland importiert Strom und exportiert Strom, verfügt aber über einen gewaltigen Nettoüberschuss.
Abgesehen davon: Wo soll eigentlich das Problem sein, wenn französischer Atomstrom gelegentlich deutschen Braunkohlestrom ersetzt? Das ist ja gerade der Sinn der CO2-Bepreisung.
In einem vereinigten Europa müssen natürlich auch die Stromerzeugungskapazitäten sinnvoll genutzt werden. Ob der Strom innerhalb Deutschlands dahin fließt, wo er gebraucht wird, oder ob das über die Grenzen hinweg funktioniert, spielt heute im Gegensatz zu früher kaum eine Rolle mehr und wird immer weniger eine Rolle spielen. Oder hat die Schweiz ein Problem damit, dass sie Stromimporteur ist?

leopold

(03.10.2019, 12:28)Serge schrieb: [ -> ]Aber das ist nicht die Antwort.
Wer ist nun populistischer?
Die, die einseitig auf die nahe (?) Klimakatastrophe fixiert sind und dies mit Panikmache hysterisch kund tun - oder die, die kritische Fragen sowohl zur Gültigkeit dieser Prophezeiung als auch zum hysterischen Verhalten der Greta-Anhänger aufwerfen?

Vielleicht hängt Ihre Gelassenheit gegenüber dieser drohenden Katastrophe ja vor allem  damit zusammen, dass Sie von dieser kaum mehr betroffen sein werden. Vielleicht hängt Ihr Hass auf die aktiven jungen Leute ja damit zusammen, dass mit diesen nichts mehr gemein haben und  womöglich nie etwas gemein hatten. Das wäre allerdings tragisch. Sie raten den jungen Leuten, einfach mal abzuwarten und zu hoffen, dass alles ein großer Irrtum ist? Das können nicht einmal Sie ernst meinen.

Serge

(03.10.2019, 12:32)leopold schrieb: [ -> ]Kennen Sie den Unterschied zwischen brutto und netto nicht? Deutschland importiert Strom und exportiert Strom, verfügt aber über einen gewaltigen Nettoüberschuss.
Abgesehen davon: Wo soll eigentlich das Problem sein, wenn französischer Atomstrom gelegentlich deutschen Braunkohlestrom ersetzt? Das ist ja gerade der Sinn der CO2-Bepreisung.
In einem vereinigten Europa müssen natürlich auch die Stromerzeugungskapazitäten sinnvoll genutzt werden. Ob der Strom innerhalb Deutschlands dahin fließt, wo er gebraucht wird, oder ob das über die Grenzen hinweg funktioniert, spielt heute im Gegensatz zu früher kaum eine Rolle mehr und wird immer weniger eine Rolle spielen. Oder hat die Schweiz ein Problem damit, dass sie Stromimporteur ist?

Ah ja, verstanden. Wir importieren nicht so viel Atomstrom, wie wir Strom aus fossilen und erneuerbaren Energien exportieren.
Ja, das ist in der Tat tröstlich. Aber schlimm scheint es für Sie nicht zu sein, die verpönte Atomenergie wieder ins Spiel zu bringen.
Dann fahren wir doch wieder alle unsere noch brauchbaren AKW's hoch, oder?

leopold

(03.10.2019, 12:48)Serge schrieb: [ -> ]Ah ja, verstanden. Wir importieren nicht so viel Atomstrom, wie wir Strom aus fossilen und erneuerbaren Energien exportieren.
Ja, das ist in der Tat tröstlich. Aber schlimm scheint es für Sie nicht zu sein, die verpönte Atomenergie wieder ins Spiel zu bringen.
Dann fahren wir doch wieder alle unsere noch brauchbaren AKW's hoch, oder?


Letzteres braucht niemand, da mehr als genug Strom vorhanden ist. Wichtiger wäre etwas anderes:

Zitat:Frankreichs Chancen, Strom im großen Stil zu exportieren, könnten auch durch einen stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien in anderen EU-Ländern sinken. "Das hat RTE bei seinen Berechnungen nicht ausreichend berücksichtigt", sagt Pescia, der zuvor als Wirtschaftsattaché für Energie und Rohstoffe in der französischen Botschaft in Berlin tätig war. RTE sei davon ausgegangen, dass sich der Anteil der Erneuerbaren im Strommix der Nachbarländer bei etwa 50 Prozent einpendeln würde. Doch Deutschland plant bis zum Jahr 2030 bereits einen Anteil von 65 Prozent, Österreich visiert sogar 100 Prozent an. Auch Spanien und Portugal denken über eine Erhöhung ihrer bisherigen Ziele nach.

Deutschland und Frankreich, so das Fazit von Agora, müssten deshalb dringend ihre Strommarkt-Strategien aufeinander abstimmen. Sollte Frankreich dagegen weiterhin viel Atomenergie produzieren, hätten zwar die deutschen Verbraucher etwas davon: Die Strompreise würden hierzulande weniger schnell steigen oder sogar leicht sinken. Die Kehrseite: Die meisten französischen Reaktoren blieben bis 2030 am Netz - und viele hätten dann weit mehr als 40 Jahre auf dem Buckel.



Europäischer Energiemarkt

Serge

(03.10.2019, 12:45)leopold schrieb: [ -> ]Vielleicht hängt Ihre Gelassenheit gegenüber dieser drohenden Katastrophe ja vor allem  damit zusammen, dass Sie von dieser kaum mehr betroffen sein werden. Vielleicht hängt Ihr Hass auf die aktiven jungen Leute ja damit zusammen, dass mit diesen nichts mehr gemein haben und  womöglich nie etwas gemein hatten. Das wäre allerdings tragisch. Sie raten den jungen Leuten, einfach mal abzuwarten und zu hoffen, dass alles ein großer Irrtum ist? Das können nicht einmal Sie ernst meinen.

Sie machen sich wirklich nur mehr lächerlich.
Ich habe zwei Kinder und kenne im Gegensatz zu Ihnen alles, was mit Elternschaft und Kindheit zu tun hat, im Gegensatz zu Ihnen, der das höchstens aus zweiter Hand zu kennen glaubt.
Zweitens war ich in meinem beruflichen Leben immer mit Kindern und Jugendlichen von 10 - 21 zusammen und wir sind miteinander in den allermeisten Fällen gut ausgekommen. Etwas schwieriger war es natürlich mit Rechthabern und Besserwissern, die sowohl von ihren Mitschüler als auch von ihren Lehrern ertragen werden mussten.
Und nicht alle am Klima interessierten jungen Menschen sehen das Problem in dieser hysterischen Schwarz-Weiß-Malerei wie die auf Gretas eindimensionales Interesse fixierten Klimaaktivisten.
Ich verbitte mir, dass Sie mir ständig Worte in den Mund legen, die falsch sind. Ich riet niemanden zum Abwarten, überhaupt nicht, sondern zu einem rationalen und andere Probleme nicht einfach zur Seite schiebenden Angehen des Klimaproblems.
Aber wenn man immer die Aussagen von anderen zu seinen Gunsten verfälscht, kann man viel leichter und schöner argumentieren, gell?

leopold

(03.10.2019, 13:13)Serge schrieb: [ -> ]Ich verbitte mir, dass Sie mir ständig Worte in den Mund legen, die falsch sind. Ich riet niemanden zum Abwarten, überhaupt nicht, sondern zu einem rationalen und andere Probleme nicht einfach zur Seite schiebenden Angehen des Klimaproblems.
Aber wenn man immer die Aussagen von anderen zu seinen Gunsten verfälscht, kann man viel leichter und schöner argumentieren, gell?

Können Sie eine Frage von einer Behauptung auseinanderhalten? Ich schon. Von einer "rationalen" Beschäftigung mit dem Thema war bei Ihnen bisher allerdings wenig zu bemerken. Sie stellen doch regelmäßig eher Ihre Zweifel  in den Vordergrund oder etwa nicht?

Serge

(03.10.2019, 13:27)leopold schrieb: [ -> ]Können Sie eine Frage von einer Behauptung auseinanderhalten? Ich schon. Von einer "rationalen" Beschäftigung mit dem Thema war bei Ihnen bisher allerdings wenig zu bemerken. Sie stellen doch regelmäßig eher Ihre Zweifel  in den Vordergrund oder etwa nicht?

Wo viel Hysterie und Panikmache, da viel Zweifel. Und Zweifel ist wesentlicher Bestandteil ratinonalen Denkens.
Lassen sie auch in Zukunft solche plumpen Suggestivfragen.

Sophie

(03.10.2019, 09:07)Serge schrieb: [ -> ]Naja, was schon heißt die Frage, ob zielführend.
Dann hättest du merken müssen, dass das "kunterbunte Durcheinander" durch die von BILD hervorgehobenen und aneinandergereihten Thesen aus seinen neuen Buch entstand.
Oder das von ihm genannte Jahr 2100 auf Berechnungen von Wissenschaftler zurückgeht hinsichtlich der Kosten des Klimawandels bis zu diesem Jahr.
Oder dass wegen der derzeit fast ausschließlichen Konzentration auf die Klimaschutzpolitik andere sehr wichtige und weltweite Probleme wie Bildung, soziale Probleme usw. kaum mehr beachtet geschweige denn adäquat finanziert werden.
Oder dass er nicht Greta beschuldigt, sondern die, die sie als Vehikel ihrer Interessen benutzen

Nur ein paar dieser Aspekte, die du etwas herablassend als Ergüsse eines "Schwätzers" bezeichnest.

Und zur Energiewende:
Prinzipiell richtig und wichtig, aber völlig überstürzt als eine von Merkels Panikreaktionen ins Leben "geschrien", unkoordiniert, immer noch nicht überlebensfähig ohne Kohlestrom. Dazu Stromlieferungen aus Nachbarländern, vor allem Atomstrom aus Frankreich, weil sich die eigene Stromproduktion durch Kohlekraftwerke wegen der sich ums Dreifache (Stand 208) erhöht habenden CO2-Abgaben stark verteuert hat (dazu ein interessanter Artikel aus dem letzten Jahr). So schneidet man sich ins eigene Fleisch.

PS: Greta-Kritisches ist immer willkommen, solange es nicht blöd und simpel ist - wo man doch von allen Seiten mit Greta-Lobhudeleien überhäuft, ja beglückt wird.
Und mit Greta-Kritisch meine ich nicht Greta speziell, die kann ja nichts für Ihre ausschließliche Fixierung auf den Klimawandel. Sondern vor allem ihre Unterstützer, jung und alt, denen diese ausschließliche Fixierung auf das Klima und die damit verbundene Hysterie anscheinend gut gefällt.

Ich habe da was übersehen, stimmt. Dass die anderen auch meinen mal eben bis 2100 vorhersehen zu können...

Trotzdem empfinde ich die Argumente als aufgesetzt, weshalb mir auch so der Hut hochging und bezüglich der Energiewende ist es auch nur Geschwätz.

In der Klimafrage gibt es zwei Lager und welches populistischer ist, wage ICH nicht zu entscheiden. Und natürlich nützt jeder die Chance sich auf der einen oder anderen Seite zu profilieren. Herr Björn Lomborg will ja auch ganz gewiss nicht sein Buch featuren, oder?

Auch dieses scheinheilige - ich meine ja gar nicht Greta - ist geschenkt. Der Versuch, sie als Marionette und fremdgesteuert darzustellen hat doch auch recht durchsichtige Gründe. GT ist gut informiert und hat ihre Einstellung zum Thema. Das steht ihr zu. Sie meint, die Welt sollte Panik bekommen. Vllt. hat sie recht vllt. nicht. Kann jeder nach seinem Gutdünken entscheiden.

Wenn man auf eine Skitour ist, ist es jedenfalls oft besser auf die Unker und Panikmacher zu hören als auf die, die sagen: das hält schon. Weil im Zweifelsfall ist man halt auf der sicheren Seite.

Zur überstürzten Energiewende: Du bist doch oft so klug - aber manchmal, vor allem wenn Personen was tun oder sagen, die du partout nicht leiden kannst, dann bist du wie blind. Merkel wollte mit Sicherheit schon früher aus der Atomkraft aussteigen. Das war nicht durchsetzungsfähig (in ihrer Partei - gegen die Energiekonzerne). Wie wir wissen, handelt sie pragmatisch. Wo kein Land zu gewinnen ist, dort vergeudet sie erst gar nicht ihre Energien. Fukushima bot von einem Tag auf den anderen die Chance. Und die ergriff sie. Das als 'überstürzt' zu bezeichnen lässt außer acht, dass es nur wenig später vllt. schon wieder völlig unmöglich geworden wäre.

Man kann ihr ankreiden, dass sie dann die Sache nicht federführend weiter vorangetrieben hat. Das ist ein Merk(el)mal von ihr und zwar ihr schlechtestes. Sie stößt an und dann überläßt sie die Dinge ihrem Lauf: Wir schaffen das - was heißt: ihr macht das schon. So auch bei der Energiewende. Dennoch ist ja viel geschehen und wer glaubt denn oder maßt sich an vorgeben zu können, dass so ein Umstieg innerhalb weniger Jahre ohne Überbrückungstechnologie oder ggf. Überbrückungsstromimporten möglich ist? 

Jedenfalls, um zum Ausgang zurückzukommen, ist es unrichtig von Herrn Björn Lomborg zu behaupten, dass wir wegen der Klimaerwärmung soviel Geld ausgegeben hätten.

Sophie

(03.10.2019, 11:37)messalina schrieb: [ -> ]Ein Schwätzer wegen der Zahlen die er nennt? Ich glaube da tust du Bjorn Lomborg aber total unrecht jetzt? Nanu Weil seine Zahlen sind aus einer peer-reviewed Studie von 2016. Die ist bei der Wiley Online Library veröffentlicht. Ich habe mir das jetzt angekuckt, ist leider englisch, und es ist so schade dass ich vielleicht zu dumm bin um das alles wirklich zu verstehen, ich war gerade echt verzweifelt über mich und traurig, weil ich nur so ein kleines Lichtlein bin.

Aber ich versuche jetzt trotzdem mal ein "Abstract" von dem Abstract, so:

Also wie ich das verstanden habe, hat man da

- einfach die ganzen Klimavereinbarungen von Paris genommen,
- das in Gigatonnen CO2-Reduzierung umgerechnet für jede Region (USA, China, EU, rest of the world),
- dann so getan als würden sich alle (!) daran halten,
- dann den sich ergebenden kleineren CO2-Ausstoß in das offizielle Klimamodell MAGICC des IPCC eingegeben
- und das dann bis 2100 laufen lassen.

Und dann das gleiche nochmal mit "Do nothing", also ohne die in Paris versprochene CO2-Reduzierung. Und dann gekuckt was der Unterschied ist.

Und der war dann bis 2100 zwischen 0,05° und 0,17°, je nachdem ob man "just Paris" nimmt und das dann 2030 auslaufen lässt (gibt ja noch nichts anderes) oder "Paris for 70 more years", also dass sich alle bis 2100 weiter daran halten, an Paris.

PS: Wenn dich das 2100 stört, also dass Lomborg so weit gekuckt hat: das ist eine lange Kurve, da könnte man bestimmt auch einen Zwischenwert für 2030 ablesen. Der ist dann noch viel kleiner.

Ja danke für die Mühe, die du dir gemacht hast. Von welchen Verhältnissen gehen die denn aus bei 'Do nothing' von den aktuellen oder machen die Prognosen für zunehmenden CO2-Ausstoß durch jetztige Wenigerzeuger?

Serge

(03.10.2019, 14:45)Sophie schrieb: [ -> ]Ich habe da was übersehen, stimmt. Dass die anderen auch meinen mal eben bis 2100 vorhersehen zu können...

Trotzdem empfinde ich die Argumente als aufgesetzt, weshalb mir auch so der Hut hochging und bezüglich der Energiewende ist es auch nur Geschwätz.

In der Klimafrage gibt es zwei Lager und welches populistischer ist, wage ICH nicht zu entscheiden. Und natürlich nützt jeder die Chance sich auf der einen oder anderen Seite zu profilieren. Herr Björn Lomborg will ja auch ganz gewiss nicht sein Buch featuren, oder?

Auch dieses scheinheilige - ich meine ja gar nicht Greta - ist geschenkt. Der Versuch, sie als Marionette und fremdgesteuert darzustellen hat doch auch recht durchsichtige Gründe. GT ist gut informiert und hat ihre Einstellung zum Thema. Das steht ihr zu. Sie meint, die Welt sollte Panik bekommen. Vllt. hat sie recht vllt. nicht. Kann jeder nach seinem Gutdünken entscheiden.

Wenn man auf eine Skitour ist, ist es jedenfalls oft besser auf die Unker und Panikmacher zu hören als auf die, die sagen: das hält schon. Weil im Zweifelsfall ist man halt auf der sicheren Seite.

Zur überstürzten Energiewende: Du bist doch oft so klug - aber manchmal, vor allem wenn Personen was tun oder sagen, die du partout nicht leiden kannst, dann bist du wie blind. Merkel wollte mit Sicherheit schon früher aus der Atomkraft aussteigen. Das war nicht durchsetzungsfähig (in ihrer Partei - gegen die Energiekonzerne). Wie wir wissen, handelt sie pragmatisch. Wo kein Land zu gewinnen ist, dort vergeudet sie erst gar nicht ihre Energien. Fukushima bot von einem Tag auf den anderen die Chance. Und die ergriff sie. Das als 'überstürzt' zu bezeichnen lässt außer acht, dass es nur wenig später vllt. schon wieder völlig unmöglich geworden wäre.

Man kann ihr ankreiden, dass sie dann die Sache nicht federführend weiter vorangetrieben hat. Das ist ein Merk(el)mal von ihr und zwar ihr schlechtestes. Sie stößt an und dann überläßt sie die Dinge ihrem Lauf: Wir schaffen das - was heißt: ihr macht das schon. So auch bei der Energiewende. Dennoch ist ja viel geschehen und wer glaubt denn oder maßt sich an vorgeben zu können, dass so ein Umstieg innerhalb weniger Jahre ohne Überbrückungstechnologie oder ggf. Überbrückungsstromimporten möglich ist? 

Jedenfalls, um zum Ausgang zurückzukommen, ist es unrichtig von Herrn Björn Lomborg zu behaupten, dass wir wegen der Klimaerwärmung soviel Geld ausgegeben hätten.

Woher willst du wissen, dass Merkel den Atomausstieg schon früher wollte?
Sie handelt pragmatisch, ja, aber wenn sie zeitlich unter Druck gesetzt wird (was heißt, wenn es sich mit der Zeit nicht selbst regelt Innocent ) dann handelt sie panisch. Finde ich.
Ich weiß nicht, wie gut Greta informiert ist. Oder ob sie das in ihrem Alter alles schon begreift und versteht. Ob sie umfassend über Pro und Kontra informiert ist, wage ich zu bezweifeln. Zweifel an Ihrer fixen Idee würde sie wohl einfach wegwischen.