Treffpunkt Königsplatz

Wenn man da auf so gscheite Beiträge zuvor eingeht,

die so "edle Personen" von sich gaben und nachwievor geben, dann könnte man nur noch kotzen (Ja, da fehlt jetzt der Kotz-Smilie)

Ja, den Saubermann lieber bb, den kennen Sie sehr gut, da brauchen Sie nicht erst recht doof nachfragen!

Wenn man sieht, wieviele Leute gestern von diesem Thema überrascht wurden und sich das dann interessiert angeschaut haben, da ist doch jeder Satz dazu zu viel, wenn man auf diese Personen überhaupt  eingeht, die einem Sensationsgier vorwerfen.

Ich glaube da hackt`s wohl bei so manchen. Übrigens bb, da oben stehen meine eigene Worte und zu allem was ich sage und schreibe, stehe ich auch.

Dazu nun dieser Artikel aus t-online


Großes Interesse an Nachrichten  
Das Erste unterbrach nach dem Berliner Anschlag das Programm
20.12.2016, 12:59 Uhr | dpa

http://www.t-online.de/unterhaltung/tv/i...gramm.html

Zitat:Nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin am Montagabend war das Interesse an Informationen groß, die Nachrichtenlage unübersichtlich. Für die Fernsehsender war das eine Herausforderung.

Zitat:4,44 Millionen Menschen informierten sich

Dabei informierten sich 4,44 Millionen Zuschauer über den aktuellen Nachrichtenstand, der Marktanteil lag bei 13,7 Prozent. Die anschließenden "Tagesthemen" ab 22.24 Uhr sahen noch 3,40 Millionen (13,6 Prozent). Zum Vergleich: Die Quizshow selbst hatte im Schnitt 3,97 Millionen (12 Prozent).

ZDF strahlte TV-Drama bis zum Ende aus

Von den anderen Sendern wie ntv, N24, Phönix Tageschau 24 usw. gar nicht zu reden!

Und das noch dazu, ganz NEU:


http://www.t-online.de/nachrichten/panor...at-ab.html

Zitat:Anschlag in Berlin  
Polizei könnte falschen Mann festgenommen haben
20.12.2016, 13:47 Uhr | t-online.de, dpa

Am Anschlagsort: Noch ist fast alles unklar. (Quelle: dpa)
[/url]
Die Berliner [url=http://www.t-online.de/themen/polizei]Polizei hat nach dem Attentat auf dem Weihnachtsmarkt nach einem "Welt"-Bericht einen falschen Tatverdächtigen gefasst. "Wir haben den falschen Mann", zitierte die Zeitung am Dienstag eine Quelle aus der Berliner Polizei.

(20.12.2016, 15:39)Martin schrieb: [ -> ]Genau, jeder bastelt sich noch ein nettes "Je Suis"-Profilbildchen und das Wichtigste - nicht mehr darüber sprechen, keine Hintergründe kritisch hinterfragen, keine Lehren ziehen, weitermachen wie bisher. Und die, die sich nicht daran halten, verunglimpfen und beschimpfen. Hey, klingt fast wie eine Stellenbeschreibung für Sie.

Martin

Was zu machen ist, machen Staatsanwaltschaft, Polizei und die sonstigen Sicherheitsbehörden. Für politisches Geplärre besteht keine Notwendigkeit, da es in einer demokratischen und freiheitlichen Gesellschaft keine zusätzlichen Maßnahmen gibt, mit denen sich solch ein Anschlag verhindern lässt.

(20.12.2016, 15:58)leopold schrieb: [ -> ]Was zu machen ist, machen Staatsanwaltschaft, Polizei und die sonstigen Sicherheitsbehörden. Für politisches Geplärre besteht keine Notwendigkeit, da es in einer demokratischen und freiheitlichen Gesellschaft keine zusätzlichen Maßnahmen gibt, mit denen sich solch ein Anschlag verhindern lässt.

Die Analogie zwischen erfolgten Grenzöffnungen und der Taktrate islamistischer Anschläge scheint ihnen entgangen zu sein. 

Martin

(20.12.2016, 16:04)Martin schrieb: [ -> ]Die Analogie zwischen erfolgten Grenzöffnungen und der Taktrate islamistischer Anschläge scheint ihnen entgangen zu sein. 

Martin

Sie sollten sich über die Bedeutung der Fremdwörter, die Sie benutzen besser informieren. Man kann bestenfalls ahnen, was Sie meinen.

(20.12.2016, 16:08)leopold schrieb: [ -> ]Sie sollten sich über die Bedeutung der Fremdwörter, die Sie benutzen besser informieren. Man kann bestenfalls ahnen, was Sie meinen.

Dass es ihnen an Lesekompetenz ermangelt, ist nichts neues.

Martin

(20.12.2016, 15:58)leopold schrieb: [ -> ]Was zu machen ist, machen Staatsanwaltschaft, Polizei und die sonstigen Sicherheitsbehörden. Für politisches Geplärre besteht keine Notwendigkeit, da es in einer demokratischen und freiheitlichen Gesellschaft keine zusätzlichen Maßnahmen gibt, mit denen sich solch ein Anschlag verhindern lässt.

Falsch.
In Frankreich gibt es den derzeit noch aufrechterhaltenen Ausnahmezustand.
In Deutschland nicht, dafür könnten die Notstandsgesetze in Kraft gesetzt werden, wenn der innere Notstand eintritt, z.B. bei Terrorangriffen gegen den Staat oder gegen staatliche Organe.
Ob sich damit Anschläge verhindern ließen, ist nicht sicher, es könnte sie allerdings erheblich erschweren.

So weit ist es momentan natürlich nicht, noch lange nicht.
Aber der Vollständigkeit halber und damit Sie was dazulernen können, sei es gesagt.

(20.12.2016, 16:08)leopold schrieb: [ -> ]Sie sollten sich über die Bedeutung der Fremdwörter, die Sie benutzen besser informieren. Man kann bestenfalls ahnen, was Sie meinen.

Wahrscheinlich haben Sie "Takt-Rate" mit "Traktaten" verwechselt oder Sie glaubten, Martin habe es getan :sleepy:

Zitat:Der in Berlin festgenommene Terrorverdächtige hat den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz möglicherweise nicht begangen. "Es ist in der Tat unsicher, dass es der Fahrer war", sagte Polizeipräsident Klaus Kandt am Dienstag.

Quelle: SPON

(20.12.2016, 15:43)Michl schrieb: [ -> ]Es steht inzwischen fest, daß der festgenommene Pakistani NICHT der Todesfahrer ist!

Falsch, es ist lediglich "unsicher", weil keine Schmauchspuren von dem Mord an dem LKW-Fahrer gefunden wurden. 
Jetzt soll ein DNA-Test Gewissheit schaffen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...26778.html

Nicht beruhigend ist die Vorstellung, dass der Attentäter womöglich noch frei herumläuft.

Martin

Solange die Tatwaffe für den Mord an dem polnischen Fahrer nicht auftaucht, sind Mittäter und Komplizen zu ermitteln.
Ist doch eher unwahrscheinlich, dass man sich bei der Flucht einer Waffe entledigt, die man zur Vermeidung einer Festnahme nochmal brauchen könnte.

Das Lob für den Verfolger muss wohl erstmal zurückgestellt werden, solange nicht feststeht, in welchem Zusammenhang zur Tat der Festgenommene steht. Der Kerl könnte ja auch der Beifahrer eines anderen, bisher unbekannten Mannes sein.