Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Fundstücke aus dem Internet
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Martin

Klassiker.

Martin

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"Könnten Sie mir bitte ein Fax schicken?"

"Ja, wenn ich hier meine Höhlenmalerei beendet habe."

Martin

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Seltenes Naturschauspiel: Ein Rudel wilder Busse trinkt an einer Wasserstelle.

Martin

Kreti u. Plethi

Diebstahlsicherung Devil
[Bild: 125431561_3422025211185762_7809159365068...e=5FD7867D]

Betreten der Verkaufsfläche nur mit Schutzmaske Devil

Martin

Yes
Martin
[Bild: 125464502_3564534870334749_5683366962825...e=5FD76858]
(16.11.2020, 01:01)Martin schrieb: [ -> ]Yes
Martin
[Bild: attachment.php?aid=2450]

Haus bauen war früher einfacher – oder doch nicht?

Zitat:Wollte eine Arbeiterfamilie ein eigenes Haus haben, musste auch damals ein zweiter Verdienst her. In der Regel musste diese Familie dann auch auf vieles verzichten. Auch heute wird sich niemand ein eigenes Haus leisten können, der lediglich den Mindestlohn bekommt. Wer zu Niedriglöhnen arbeitet, wird es schwer haben, seine Familie zu ernähren, denn alleine die Mietkosten sind enorm gestiegen.

Der Einzelhandel gehört schon immer zu den schlecht bezahlten Berufen, von daher zweifle ich die Aussage im Bild stark an. Es sei denn, die Aussage bezieht sich auf die frühere DDR.
@"Klartexter"
Al Bundy konnte das. Aber der schaffte auch 4 Touchtowns in einem Spiel.

nomoi III

(16.11.2020, 14:45)Klartexter schrieb: [ -> ]Haus bauen war früher einfacher – oder doch nicht?


Der Einzelhandel gehört schon immer zu den schlecht bezahlten Berufen, von daher zweifle ich die Aussage im Bild stark an. Es sei denn, die Aussage bezieht sich auf die frühere DDR.

Wie unschwer zu erkennen, das Haus steht vermutlich in den USA.


Die Jahre von 1981 - 1987 kenne ich bestimmt sehr gut, kann dann mit dem "Fortschritt" ca 10 Jahre später vergleichen.

1. "...kann besitzen" heißt schon mal gar nichts!
Der gute Mann wohnt in diesem Haus, grundbuchmäßig keinerlei Einträge wie nach unserem Rechtsverständnis.
Der "Notary Public" kein Notar wie wir diesen kennen, hat das "Geschäft" begleitet.
Es gibt einen Vertrag zwischen den Parteien und Vorgenannter bestätigt mit seiner Unterschrift, dass 2 Parteien einen solchen abgeschlossen haben.

2. Das Haus das dieser Schuhhändler "besitzt" ist mit größter Wahrscheinlichkeit zu 90 % beliehen!
Da stehen die Räume ziemlich leer, die Möbel entweder noch im Katalog oder angemietet.

3. Wenn der Schuhhändler dann mal in ein Konzert gehen möchte (1. Platz Freilichtbühne ...) dann kauft er die Karten auf Pump, dafür hat man doch schließlich Kreditkarten ... 3 - 7 = wo eben noch etwas Spielraum!


4. @ Martin, sofern Sie zu den finanziellen Möglichkeiten eines "Durchschnittsamerikaners" mehr erfahren wollen,
ich konnte recht viel beobachten, aus aller nächster Nähe !