(23.07.2019, 15:02)nomoi schrieb: [ -> ]Selbst in einem Forum ist Denken gestattet!
Aber gell, an der Singel isch halt bsonders warm .....
Ja, an der Sinkl isch au manchmal warm gwesa,
ond dau hamr sogar au badat.
Ich hoffe aber, dass es in Ihrem Gesicht
au bald warm wird on es an gscheida
Sonnabrand gibt.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...dlers.html
Sitzt der Leo noch mit Ärmelschoner im Büro,
weil sich hier grad gar nichts mehr tut, oder ischer vielleicht
krank geworden der
Arme, alles nicht mehr normal.
Ich bin doch immer sooo gespannt auf die
fruchtbaren Diskussionen mit seinen
"Freunden"
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...alyse.html
Zitat:Er ist fast am Ziel: Boris Johnson wird am Mittwoch wohl zu Großbritanniens neuem Premierminister ernannt. Doch was hat er mit seiner Macht vor? Vor allem mit dem Brexit?
Boris Johnson feiert seinen Triumph natürlich mit einem Witz. Er wisse, dass "Dud" nicht die beste Abkürzung für einen Kampagnenslogan gewesen sei, ruft er seinen Parteifreunden zu. Die haben ihn gerade mit großer Mehrheit zum neuen Parteichef und damit wohl künftigen Premierminister gewählt und lachen jetzt.
Dud, das heißt übersetzt so viel wie Lusche, Windei. Als Abkürzung steht es bei Johnson für die Schlagworte "deliver", "unite" und "defeat" – den Brexit abliefern, das Land wieder einen und die Opposition besiegen. Doch das sei ein Missverständnis, scherzt Johnson weiter, der letzte Buchstabe werde dabei vergessen: das "e" für "energize", dem Land neue Energie verleihen.
Ih glaub dr Martin
lacht itz au, ond dr Leo isch
ganz traurig!
(23.07.2019, 14:31)FCAler schrieb: [ -> ]Boris Johnson setzt sich mit überwältigender Mehrheit durch
Der Clown hat es an die Spitze von England geschafft.
Da fällt mir nichts mehr ein wie dumm und naiv die Briten sind.
Sie lesen zuviel AZ und schreiben offensichtlich von einem total überforderten Chefredakteuer ab. Er hat heute auf der zweiten Seite Ähnliches geschrieben.
Mir ist bis heute noch nicht klar warum man das Selbstbestimmungsrecht einer Nation nicht akzeptiert. Spräche ich vom früheren Ostblock - gut, da kam man nicht mehr raus. Oder übernimmt die EU langsam dessen Strukturen?
Vielleicht sollte man mal auf BJ Vita schauen.
Er war u.a. 8 Jahre erfolgreicher Bürgermeister von London (kann überall nachgelesen werden).
Die Geschichte wird über BJ richten, und zwar im Nachhinein - Internetforen machen das i.d.R. im Vorhinein.
(23.07.2019, 18:16)UglyWinner schrieb: [ -> ]Sie lesen zuviel AZ und schreiben offensichtlich von einem total überforderten Chefredakteuer ab. Er hat heute auf der zweiten Seite Ähnliches geschrieben.
Mir ist bis heute noch nicht klar warum man das Selbstbestimmungsrecht einer Nation nicht akzeptiert. Spräche ich vom früheren Ostblock - gut, da kam man nicht mehr raus. Oder übernimmt die EU langsam dessen Strukturen?
Vielleicht sollte man mal auf BJ Vita schauen.
Er war u.a. 8 Jahre erfolgreicher Bürgermeister von London (kann überall nachgelesen werden).
Die Geschichte wird über BJ richten, und zwar im Nchhinein - Internetforen machen das i.d.R. im Vorhinein.
Na ja, die Bevölkerung lehnt BJ mehrheitlich ab, die Opposition wird wohl Neuwahlen beantragen. Einfach mal abwarten wie es weiter geht.
(23.07.2019, 18:30)derfnam schrieb: [ -> ][...]
Einfach mal abwarten wie es weiter geht.
Genau - das sage ich auch. Ohne Vorverurteilung.
Johnson wird nun die Quittung dafür bekommen, was er in seinem Land angerichtet hat:
Zitat:„Boris Johnson weiß, dass er in Schwierigkeiten steckt. Ich habe es in seinen Augen gesehen. Er hat Angst zu versagen, dass alle merken, dass er es nicht kann. Er hat etwas verkauft, das er nicht liefern kann, und jetzt holt ihn die Realität ein. Er kann den Zug auf sich zurasen sehen, der ihn überrollen wird“, zitiert „The Times“ am Dienstag einen Parteikollegen des künftigen Premiers
„Ich habe es in seinen Augen gesehen. Er hat Angst zu versagen."
Johnson startet Brexit-Schlagabtausch mit Brüssel
Ein Sprücheklopfer, wie wohl kein Anderer!
Zitat:Mit Boris Johnson in der Downing Street 10 verschärft sich der Ton im Brexit-Streit. Der neue Premier will den Deal mit der EU nachverhandeln, Brüssel aber wiegelt ab. Die Fronten verhärten sich.
Mit dem Regierungsantritt der britischen Premierministers Boris Johnson haben sich im Ringen um den Brexit die Fronten zwischen London und Brüssel verhärtet. Beide Seiten warfen sich am Donnerstag "inakzeptable" Lösungsansätze vor. Johnson nannte das vorliegende Abkommen zum geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU "inakzeptabel". EU-Unterhändler Michel Barnier wies seinerseits Johnsons Forderungen nach Nachverhandlungen kategorisch zurück.
Johnson erklärte vor dem Londoner Unterhaus die Vorbereitungen für einen ungeregelten Brexit zur höchsten Priorität. Der Tory-Chef drohte damit, im Falle eines ungeregelten Brexits die Austrittsrechnung von 39 Milliarden Pfund (knapp 44 Milliarden Euro) nicht zu begleichen und das Geld stattdessen in die Vorbereitungen eines vertragslosen Austritts zu stecken.