(01.03.2019, 23:12)leopold schrieb: [ -> ]@Martin: Stehe immer gerne zur Verfügung. 
Schönen Abend noch.
Bedaure, bin auf dem Sprung und werde die nächsten Tage in Italien verbringen. Sie müssen sich in Ihrer Wohnung die nächsten Tage mit sich selbst beschäftigen.
Martin
(02.03.2019, 06:07)Martin schrieb: [ -> ]Bedaure, bin auf dem Sprung und werde die nächsten Tage in Italien verbringen. Sie müssen sich in Ihrer Wohnung die nächsten Tage mit sich selbst beschäftigen.
Martin
Ich bin sicher, Sie würden Ihr biederes Vorortreihenhaus gerne gegen diese "Wohnung" eintauschen.
Ich bin nächste Woche wieder im Büro, da wartet viel Arbeit.
Vermögenswerte von 1,2 Billionen Dollar – weg
Ich weiß,
dass ich von Politik
"keine Ahnung" habe, was ich jedoch habe, sind
Visionen! 
Und ich bin mir absolut sicher lieber
"Walter" dass es zu einem
zweiten Referendum in England kommen wird.
Zitat:Der Brexit trifft die britische Finanzindustrie härter als gedacht. Einer Studie zufolge ziehen Unternehmen mehr als eine Billionen Dollar und rund 5.000 Beschäftigte ab. Morgen stimmt das britische Unterhaus erneut über den Brexit-Vertrag ab. Alle Infos im Newsblog.
(11.03.2019, 15:20)leopold schrieb: [ -> ]Ein neues Referendum steht zurzeit nicht zur Debatte. Es würde auch keinen Sinn machen, solange nicht eine klare Mehrheit (mindestens 55 %, besser 60%) für den Verbleib in der EU stimmen würde. Das ist (noch) nicht in Sicht. Derzeit ist eine Verschiebung des Austritts die wahrscheinlichste Option.
Wenn die Auswirkungen des Brexit hart sind, werden die Schotten wohl von einem Ausstritt aus GB abstimmen. Anschließend wäre ein Antrag auf Aufnahme Schottlands in die EU sicherlich der nächste Schritt. Wenn dies so kommen sollte, dürfen ein vereignigstes Irland auch in erreichbare Nähe gerückt sein.
Ergebnis ist: Little England
Der Gipfel politischer Verantwortungslosigkeit
Zitat:[b]Das britische Parlament hat den Brexit-Deal von Theresa May abgelehnt. Abermals. Wie es jetzt weitergeht, ist unklar. Klar aber ist: Selten haben sich Politiker so verantwortungslos verhalten. [/b]
Die Geschichte des Brexit ist eine Geschichte politischer Verantwortungslosigkeit. Angefangen mit dem ehemaligen Premierminister David Cameron, der seiner Karriere zuliebe ein Land über die komplexe Frage des EU-Austritts abstimmen ließ.
Brexit-Hardliner wie Nigel Farage und Boris Johnson machten mit plattem Populismus, Halb- und Unwahrheiten erst Wahlkampf und entzogen sich dann der Verantwortung: Johnson, ehemaliger und sehr populärer Bürgermeister von London, schmiss nach einer kurzen Episode als Außenminister hin. Farage gab den Ukip-Vorsitz kurz nach dem Referendum ab – seine Arbeit sei getan, nun wolle er sein Leben zurückhaben. Doch die Arbeit fing da erst an.
Diese Hardliner,
müssten eigentlich des Landes verwiesen werden!
Die EU sollte erste Vorbereitung treffen für eine neues Mitgliedland mit den Namen Schottland. Auch ist eine vereinigte Republik Irland auf der Insel in erreichbare Nähe gerückt.
PS: Der Wittelsbacher sollte die Rolle König von Schottland annehmen.
(13.03.2019, 01:32)Serge schrieb: [ -> ]Warum, es sind doch keine Deutsche 
Rule, Britannia … 
Ein Super-Kommentar,
Thema total verfehlt setzen,
Note 6
