(11.12.2018, 19:17)leopold schrieb: [ -> ]
Bei Ihren tiefsinnigen Gedanken haben Sie offensichtlich übersehen, dass Deutschland im Gegensatz zu GB den Euro als Währung hat. Eine Aufklärung darüber, welche fatalen Konsequenzen ein Austritt aus dem Euro hätte, würde Sie allerdings überfordern. Deswegen spare ich mir das.
Ja ich weiß,
Sie sind ja
viiieeelll belesener als ich, daran habe ich jetzt leider
nicht gedacht.
Steigen Sie lieber mal runter von Ihrem
hohen Roß, dann fallen Sie nicht ganz
sooo tief.
Ich verlasse mich da lieber
auf mein Gespür!
Der Irrsinn auf der Insel treibt immer tollere Blüten.
(12.12.2018, 22:11)FCAler schrieb: [ -> ]Es wird wohl so kommen wie ich schon vermutet habe, es wird wahrscheinlich einen Rücktritt vom Brexit geben!
Dazu bräuchte es auch eine Mehrheit im britischen Parlament, und die ist gegenwärtig nicht vorhanden.
Ich denke, May wird das heute überstehen. Aber das Problem wird dadurch nicht gelöst, sondern das Drama nur verlängert.
Barley: "Die Männer haben Unfug angerichtet und die Frauen müssen aufräumen"
Sind Frauen "manchmal"
wirklich gescheiter als wir Männer, das soll man wohl in diesem Beitrag heraus finden?
Zitat:Barley: "Die Männer haben den Unfug angerichtet und die Frauen müssen aufräumen"
Die britische Premierministerin muss nach Worten von Justizministerin Katarina Barley wiedergutmachen, was ihr Amtsvorgänger David Cameron und der EU-Kritiker Nigel Farage mit dem Brexit-Referendum 2016 herbeigeführt haben. "Theresa May muss es aufräumen. Wie immer: Die Männer haben den Unfug angerichtet und die Frauen müssen aufräumen", sagt die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl in der Bundestags-Debatte. "Und sie tut es auch, so gut wie sie es eben kann."
Die EU zeigt sich in der Brexitfrage seit Monaten von ihrer besten Seite: Die Experten der Brüsseler Verwaltung sind überaus kompetent und die EU-Staatschefs sind sich einig und gegenüber den Forderungen Mays unnachgiebig. Damit haben die Briten offensichtlich nicht gerechnet und sie stehen nun mit heruntergelassener Hose da.
Vor einem harten Brexit braucht sich die EU bei weitem nicht so zu fürchten wie die Briten. Deswegen wird er wohl nicht kommen: Wenn das Unterhaus dem ausgehandelten Deal doch noch zustimmt, ist alles gut. Und wenn nicht, wird der Brexit einfach abgesagt.
Brexit-Deal: Zu Hause gibt es verheerendes Echo für May
Zitat:Die Ergebnisse des EU-Gipfels am Donnerstag zum Brexit kommen in Großbritannien gar nicht gut an. "Es sieht so aus, als hätte die Premierministerin darin versagt, bedeutungsvolle Veränderungen zu ihrem Brexit-Deal zu liefern", schrieb der Brexit-Sprecher der oppositionellen Labour-Partei, Keir Starmer, auf Twitter. Er forderte noch vor Weihnachten eine Abstimmung zu dem Abkommen.
Wenn man das so liest, wird unsere Kanzlerin
Angela Merkel vom eigenen Volk ja gerade zu
"vergöttert"
was man von
Theresa May, nun nicht gerade behaupten kann, oder?