Treffpunkt Königsplatz

(09.06.2019, 12:19)leopold schrieb: [ -> ]Im Gegenteil hat der traurige Brexit die EU-Mitglieder zusammengeschweißt.

Jau, wie man an den Entwicklungen in Italien und Frankreich am besten erkennen kann. 

Martin

(09.06.2019, 12:20)Martin schrieb: [ -> ]Jau, wie man an den Entwicklungen in Italien und Frankreich am besten erkennen kann. 

Martin

Die naive Hoffnung der Briten war, dass sie die EU-Mitglieder gegeneinander ausspielen können. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt und das wird auch in Zukunft so sein. Wenn sie nicht zahlen, wird die EU die passende Antwort geben.

(09.06.2019, 20:07)leopold schrieb: [ -> ]Die naive Hoffnung der Briten war, dass sie die EU-Mitglieder gegeneinander ausspielen können. 

Wo haben Sie denn das wieder gelesen oder aufgeschnappt?

Lange Zeit hatte die britische Regierung gehofft, sie könnte die 27 verbleibenden EU-Länder gegeneinander ausspielen

Ach, Serge ...

(09.06.2019, 21:08)Serge schrieb: [ -> ]Wo haben Sie denn das wieder gelesen oder aufgeschnappt?

Das hat sich beispielsweise Martin direkt nach dem Referendum gewünscht und darüber war auch immer wieder zu lesen, denn die Gefahr bestand natürlich. Das weiß man, wenn man sich für das Thema interessiert.

(09.06.2019, 20:07)leopold schrieb: [ -> ]Die naive Hoffnung der Briten war, dass sie die EU-Mitglieder gegeneinander ausspielen können. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt und das wird auch in Zukunft so sein. Wenn sie nicht zahlen, wird die EU die passende Antwort geben.

(09.06.2019, 22:41)leopold schrieb: [ -> ]Das hat sich beispielsweise Martin direkt nach dem Referendum gewünscht und darüber war auch immer wieder zu lesen, denn die Gefahr bestand natürlich. Das weiß man, wenn man sich für das Thema interessiert.

Es gibt hier genau zwei Lösungen: Entweder bin ich das britische Volk, oder Sie sind vollends übergeschnappt. Soll sich jeder Leser hier seine Meinung bilden.

Martin

(09.06.2019, 22:47)Martin schrieb: [ -> ]Es gibt hier genau zwei Lösungen: Entweder bin ich das britische Volk, oder Sie sind vollends übergeschnappt. Soll sich jeder Leser hier seine Meinung bilden.  

Martin

Lösung: Mit "die Briten" war natürlich nicht das britische Volk gemeint, sondern die Brexiteers um Farage und Johnson, deren Umtriebe Sie bekanntlich immer verteidigt und gutgeheißen haben.

(09.06.2019, 21:45)Scratch! schrieb: [ -> ]Lange Zeit hatte die britische Regierung gehofft, sie könnte die 27 verbleibenden EU-Länder gegeneinander ausspielen

Ach, Serge ...

Ah, Leopolds Chow-Chow mal wieder 
Na also ... ahnte ich doch, dass das nicht auf seinem Mist gewachsen ist.

(10.06.2019, 08:58)Serge schrieb: [ -> ]Ah, Leopolds Chow-Chow mal wieder 
Na also ... ahnte ich doch, dass das nicht auf seinem Mist gewachsen ist.

Wäre es auf meinem Mist gewachsen, hätte ich es ja erfunden.

Die Einigkeit der EU-Länder war zumindest  anfangs eines der zentralen Themen  der Austrittsverhandlungen. Aber Sie haben doch selbst einmal erwähnt, dass Sie das Thema eigentlich nicht interessiert. Warum stänkern Sie dann jetzt hier herum?

(10.06.2019, 09:12)leopold schrieb: [ -> ]Die Einigkeit der EU-Länder war zumindest  anfangs eines der zentralen Themen  der Austrittsverhandlungen. Aber Sie haben doch selbst einmal erwähnt, dass Sie das Thema eigentlich nicht interessiert. Warum stänkern Sie dann jetzt hier herum?

Warum stänkere ich da? Mir schien nur, dass Sie da etwas zu Unrecht als eigene Erkenntnis ausgaben.
Denn mir klang da etwas in den Ohren, das ich auch gelesen hatte.

Aber hab ich tatsächlich gesagt, dass ich am Brexit nicht interessiert wäre?
Oder nicht eher, dass ich den Brexit bzw. den Nicht-Brexit als eine Angelegenheit der Briten betrachte und dass es wenig bringe, vornehmlich aus der Perspektive der Kontinentaleuropäer mehr oder weniger gescheite Ratschläge zu geben und vernichtende Urteile zu fällen.
Ganz sicher aber habe ich gesagt, dass mich Ihr tagtägliches schadenfrohes und hämisches Abarbeiten an den Brexitbefürwortern und deren Bemühungen mit Hilfe aller möglichen Presseartikel langweilt.
Leopolds Alarmmelder zu Brexit und Trump.