Treffpunkt Königsplatz

(27.11.2018, 22:07)Martin schrieb: [ -> ]Danke fürs Reinstellen. Option 1 meiner damaligen Prognose scheint momentan die Wahrscheinlichste.

Martin

Genau, der berühmte "brino*".

* Brexit In Name Only

Eine echte Erfolgsgeschichte, dieser Brexit:

Zitat:Bei einem ungeordneten EU-Austritt müsse das Königreich damit rechnen, dass die Volkswirtschaft – im Vergleich zum Szenario des Verbleibs in der EU – in 15 Jahren um markante 7,7% schwächer werde, heisst es in einem am Mittwoch publizierten Bericht der Regierung. In den Jahren vor dem Brexit-Referendum Mitte 2016 war Grossbritannien eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Europa.

Bei einer gütlichen Brexit-Einigung mit der EU dürfte die Einbusse deutlich geringer ausfallen. Die Regierung rechnet für diesen Fall mit einem gegenüber dem EU-Verbleib um 2,1% geringeren Wachstum.

Regierung warnt: Der Brexit schadet der Wirtschaft in jedem Fall

(28.11.2018, 19:07)leopold schrieb: [ -> ]Eine echte Erfolgsgeschichte, dieser Brexit:

Regierung warnt: Der Brexit schadet der Wirtschaft in jedem Fall

Müsste, dürfte, könnte. Einfach abwarten. 

Martin

(28.11.2018, 21:35)Martin schrieb: [ -> ]Müsste, dürfte, könnte. Einfach abwarten. 

Martin

Heute warnt die britische Notenbank vor verheerenden Folgen. Hatten Sie nicht glänzende Aussichten für die Brexit-Briten an der Seite der USA angekündigt?

(29.11.2018, 18:34)leopold schrieb: [ -> ]Heute warnt die britische Notenbank vor verheerenden Folgen. Hatten Sie nicht glänzende Aussichten für die Brexit-Briten an der Seite der USA angekündigt?

Jajaja. Wir werden alle sterben.   Sie sollten ihren Populismus besser in den Griff bekommen.

Martin

(29.11.2018, 20:50)Martin schrieb: [ -> ]Jajaja. Wir werden alle sterben.   Sie sollten ihren Populismus besser in den Griff bekommen.

Martin

Wir sterben nicht. Wir haben unsere EU.

(29.11.2018, 20:50)Martin schrieb: [ -> ]Jajaja. Wir werden alle sterben.   Sie sollten ihren Populismus besser in den Griff bekommen.

Martin

Da kann man doch nicht merkern. Pünktlich zur entscheidenden Abstimmung kommt diese Meldung. Ehrlich gesagt hatte ich genau diese Meldung von der Notenbank erst nächste Woche erwartet. Es wäre etwas näher an der Abstimmung gewesen.

Okay am Timimg muss noch gearbeitet werden

Lesenswerter Artikel über den Hafen von Dover und das, was ich mit Versagen der britischen Politik meine:

Zitat:Ohne Brexit-Deal müssten Laster an der Grenze wieder kontrolliert werden. Der wichtigste britische Fährhafen in Dover würde kollabieren. Nirgends zeigt sich deutlicher, was beim EU-Ausstieg auf dem Spiel steht.
(...)
Der frühere Brexit-Minister Dominic Raab, der vor zwei Wochen aus Protest gegen das umstrittene Austrittsabkommen hinschmiss, hatte kurz vor dem Abdanken ungläubiges Entsetzen ausgelöst: Der Brexit-Fan hatte auf einer Tagung gesagt, ihm sei gar nicht klar gewesen, wie sehr das Königreich auf reibungslose Im- und Exporte in Dover angewiesen ist. Schön, dass der zuständige Minister dazu- gelernt hat. Und das, obwohl er Dover während seiner Amtszeit nie besucht hat.

Großbritanniens Lebensader

(02.12.2018, 21:05)leopold schrieb: [ -> ]Lesenswerter Artikel über den Hafen von Dover und das, was ich mit Versagen der britischen Politik meine:



Großbritanniens Lebensader

und die EU Länder sind nicht einmal ansatzweise in der Lage alle Warensendung von und nach GB zu verzollen. Es fehlt an Zollbeamten und geeigneten Örtlichkeiten. Es ist also nicht nur das Problem von GB. Alles zwischen Irland und Nordirland müsste verzollt werden. Da ist man nicht einmal in der Lage bis Ende März eine Zollgrenzen zu organisieren.

(02.12.2018, 21:48)Bogdan schrieb: [ -> ]und die EU Länder sind nicht einmal ansatzweise in der Lage alle Warensendung von und nach GB zu verzollen. Es fehlt an Zollbeamten und geeigneten Örtlichkeiten. Es ist also nicht nur das Problem von GB.

Klaro, GB hat null Probleme.