(17.08.2021, 14:29)Martin schrieb: [ -> ]Worüber sprechen wir eigentlich?...................
Hauptsache wieder Negativschlagzeilen.
Martin
.........über ein gebrochenes Versprechen im Zusammenhang mit dem Brexit.
Das mit den Negativschlagzeilen ist doch eher Ihr Metier............ach ich vergaß Ideologie.....äh nein differenzierte Betrachtung.
Übrigens ich schaffe es sogar einen sich windenden Aal differenziert zu betrachten.
(17.08.2021, 14:47)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ].........über ein gebrochenes Versprechen im Zusammenhang mit dem Brexit.
Das mit den Negativschlagzeilen ist doch eher Ihr Metier............ach ich vergaß Ideologie.....äh nein differenzierte Betrachtung.
Übrigens ich schaffe es sogar einen sich windenden Aal differenziert zu betrachten.
"Die Renten sind sicher"
"Keine Steuererhöhung"
"Strom wird nicht teurer"
usw.
Ich glaube, gebrochene Wahlversprechen haben grundsätzlich nicht unbedingt etwas mit dem Brexit zu tun.
Martin
(17.08.2021, 16:12)Martin schrieb: [ -> ]"Die Renten sind sicher"
"Keine Steuererhöhung"
"Strom wird nicht teurer"
usw.
Ich glaube, gebrochene Wahlversprechen haben grundsätzlich nicht unbedingt etwas mit dem Brexit zu tun.
Martin
Nu ja, Wahlversprechen sind eine politische Sache und auch immer abhängig von Konstellationen/Koalitionen.
Zudem ging es dabei ja nicht um eine Parteien-oder Regierungswahl, sondern um eine Volksabstimmung, da kann man sich dann nicht mehr mit Koalitionszwang herausreden.
Diese Unternehmen hatte niemand zu diesen Versprechen genötigt, das geschah alles eher im Zuge die nötigen Stimmen für den Brexit zu generieren.,
ich erinnere dazu an den Bericht aus England den ich eingestellt hatte, als der Brexit durch war waren die ersten Begehrlichkeiten Arbeitnehmerrechte einzuschränken.
Wenn dabei nicht langsam die Warnlampen angehen weiß ich auch nicht mehr.
(17.08.2021, 18:29)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Nu ja, Wahlversprechen sind eine politische Sache und auch immer abhängig von Konstellationen/Koalitionen.
Zudem ging es dabei ja nicht um eine Parteien-oder Regierungswahl, sondern um eine Volksabstimmung, da kann man sich dann nicht mehr mit Koalitionszwang herausreden.
Diese Unternehmen hatte niemand zu diesen Versprechen genötigt, das geschah alles eher im Zuge die nötigen Stimmen für den Brexit zu generieren.,
ich erinnere dazu an den Bericht aus England den ich eingestellt hatte, als der Brexit durch war waren die ersten Begehrlichkeiten Arbeitnehmerrechte einzuschränken.
Wenn dabei nicht langsam die Warnlampen angehen weiß ich auch nicht mehr.
Es liegt nun an der britischen Bevölkerung, die Regierung an ihre Versprechen zu erinnern und unter Druck zu setzen. Traditionell sind da Briten und Franzosen eher auf der Straße als der lahme deutsche Michel.
Die Regierung wiederum muss ihre gewonnenen Stärken ausspielen (Währungssouveränität, gesteuerte Einwanderung, Sozialsysteme etc.) um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. Auch die Sanktion von Unternehmen, die nun ein schnelles Pfund wittern, gehört dazu. Sollte die Regierung dies nicht tun, ist das kein Resultat des Brexit sondern klassisches Politikversagen, für das es in diesem Fall erst recht keine Entschuldigung gibt.
Wie man Arbeitnehmerrechte in einem Umfeld einschränken will, in dem es angeblich massiv an Arbeitnehmern fehlt (z.B. 10.000 LKW-Fahrer zu wenig), bleibt wohl das Geheimnis derjenigen, die das fordern.
Martin
(24.08.2021, 16:11)Klartexter schrieb: [ -> ]Corona klingt ab, der Brexit bleibt – und wird in Grossbritannien schleichend spürbar
Johnson hatte das "Glück", dass Corona die Schlagzeilen beherrscht hat in GB. Aber nichts ist von Dauer, und nun zerlegt die Realität die ganzen Lügen der Brexiteers.
Na ja, als konkrete Probleme werden Roaming-Gebühren bei zwei Mobilfunkanbietern und ein Gesundheitszertifikat genannt, sofern man mit Haustier in die EU reisen will. Wenn das die gröbsten Probleme sind, die man mangels besserer Beispiele hervorheben muss, dann ist die (britische) Welt in bester Ordnung.
Der Rest ist Geraune im Vagen, Andeutungen und Vermutungen ohne Fleisch. Vorteile werden wie immer unterschlagen.
Martin
(24.08.2021, 17:43)Martin schrieb: [ -> ]..........Vorteile werden wie immer unterschlagen.
Martin
Oh und das von der gerne zitierten NZZ,.
Wenn schon die Schweizer nicht mehr "neutral" betrachten, so was aber auch.
(24.08.2021, 18:04)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Oh und das von der gerne zitierten NZZ,.
Wenn schon die Schweizer nicht mehr "neutral" betrachten, so was aber auch.
Ist aber so. Zur Sache selbst? Man braucht ein Zeugnis für Haustiere bei EU-Reisen, tragisch.
Martin
(24.08.2021, 18:09)Martin schrieb: [ -> ]Ist aber so. Zur Sache selbst? Man braucht ein Zeugnis für Haustiere bei EU-Reisen, tragisch.
Martin
Dann haben Sie den Artikel aber selektiv gelesen, abwarten und Tee trinken.