(24.08.2021, 18:31)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Dann haben Sie den Artikel aber selektiv gelesen, abwarten und Tee trinken.
Ja, gerne. Warte nun schon ein Dreivierteljahr und nichts substantielles ist passiert.
Martin
(24.08.2021, 18:33)Martin schrieb: [ -> ]Ja, gerne. Warte nun schon ein Dreivierteljahr und nichts substantielles ist passiert.
Martin
Ach gar nicht ganz gelesen?
(24.08.2021, 17:43)Martin schrieb: [ -> ]Na ja, als konkrete Probleme werden Roaming-Gebühren bei zwei Mobilfunkanbietern und ein Gesundheitszertifikat genannt, sofern man mit Haustier in die EU reisen will. Wenn das die gröbsten Probleme sind, die man mangels besserer Beispiele hervorheben muss, dann ist die (britische) Welt in bester Ordnung.
Der Rest ist Geraune im Vagen, Andeutungen und Vermutungen ohne Fleisch. Vorteile werden wie immer unterschlagen.
Martin
Ach, das ist also Geraune, Martin?
Zitat:Der Chef der Wirtschaftskammer von Nordostengland schrieb vor wenigen Tagen einen Beitrag in der Tageszeitung «Times»: Die Fülle an Problemen, die sich in den vergangenen acht Monaten angehäuft hätten, könnten nicht mehr als Kinderkrankheiten abgetan werden. Die Wirtschaft werde vom Brexit schleichend durchlöchert.
(06.09.2021, 21:09)Klartexter schrieb: [ -> ]Ein- und Ausfuhren brechen ein – jetzt spüren die Briten den Brexit wie nie
Tja...
Aus dem Artikel:
Zitat:Großbritanniens Fisch-, Milch- und Fleischverarbeiter, die Whiskey-Brennereien und Gin-Destillerien haben wie ihre Wettbewerber in anderen Ländern mit einer Vielzahl von Problemen rings um die Pandemie zu kämpfen. Lange geschlossene Restaurants, verändertes Kaufverhalten und fehlende Zutaten wegen unterbrochener Lieferketten sind einige davon.
Da werden in der Headline ganz offenbar Corona-Probleme als Brexit-Folgen behauptet. Die Probleme stehen auch uns bis zum Hals: Die Autohersteller haben z. B. wegen Mangel an Rohstoffen und Elektronik-Bauteilen Kurzarbeit angemeldet.
Gesamte deutsche Wirtschaft von Lieferengpässen und Rohstoffmangel betroffen
Martin
(06.09.2021, 22:15)Martin schrieb: [ -> ]Aus dem Artikel:
Da werden in der Headline ganz offenbar Corona-Probleme als Brexit-Folgen behauptet. Die Probleme stehen auch uns bis zum Hals: Die Autohersteller haben z. B. wegen Mangel an Rohstoffen und Elektronik-Bauteilen Kurzarbeit angemeldet.
Gesamte deutsche Wirtschaft von Lieferengpässen und Rohstoffmangel betroffen
Martin
Öhm, Lebensmittel versus Elektronikbauteile die übrigens weltweit Lieferengpässe haben?
Zitat:Spirituosen, Milchprodukte, Fleisch, Snacks im Wert von 6,7 Milliarden Pfund hatten britische Hersteller von Januar bis Ende Juni 2019 in die EU geschickt. Zwei Jahre später waren es nur noch 4,9 Milliarden.
(07.09.2021, 08:51)Martin schrieb: [ -> ]Soso.
Martin
Ich werde mich dort sicherlich nicht anmelden um den eigentlichen Grund zu erfahren, nur um hinterher mit Mails und Werbung zugemüllt zu werden.
(07.09.2021, 09:10)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Ich werde mich dort sicherlich nicht anmelden um den eigentlichen Grund zu erfahren, nur um hinterher mit Mails und Werbung zugemüllt zu werden.
Ach. Was wird wohl der Grund sein? Corona? Der Brexit? Aliens? Einmal dürfen Sie raten.
Martin