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Normale Version: Die AfD und ihre Lügen - Faktencheck
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Lumpensammler

(08.02.2017, 14:30)TomTinte schrieb: [ -> ]und ich habe die Statistik ins Forum gestellt. Nur 18 % der AfD-Wähler haben einen Hauptschulabschluss oder weniger.

Falsch:

(08.02.2017, 10:51)TomTinte schrieb: [ -> ]und hier die Fakten zum Bildungsstand der AfD Wähler.

 mittlere Reife: 27 %
 Abitur: 16 %
 Hochschulabschluss 14 %

Der Rest hat ein geringeres Bildungsniveau.

100 % - 27 % - 16 % - 14 % = 43 %.

43 % der AfD-Wähler besitzen also einen Hauptschul- oder gar keinen Abschluß. Und wo hast Du rechnen gelernt?

TomTinte

(08.02.2017, 14:42)Lumpensammler schrieb: [ -> ]Falsch:


100 % - 27 % - 16 % - 14 % = 43 %.

43 % der AfD-Wähler besitzen also einen Hauptschul- oder gar keinen Abschluß.

Es steht alles im Link.

von 100 % Hauptschulabschluss Wähler haben 18 % AfD gewählt

von 100 % Realschulabschluss Wähler haben 27 % AfD gewählt.

usw. usw.

Wahlergebnis der AfD betrug 21 %.

18 % < 21 %

_solon_

(08.02.2017, 14:49)TomTinte schrieb: [ -> ]Es steht alles im Link.

von 100 % Hauptschulabschluss Wähler haben 18 % AfD gewählt

von 100 % Realschulabschluss Wähler haben 27 % AfD gewählt.

usw. usw.

Wahlergebnis der AfD betrug 21 %.

18 % < 21 %

Egal - setz' mer statt AfD SPD dann gibts keine große Debatten und stimmen tuts vermutlich auch. :sick:

TomTinte

(08.02.2017, 19:56)_solon_ schrieb: [ -> ]Egal - setz' mer statt AfD SPD dann gibts keine große Debatten und stimmen tuts vermutlich auch. :sick:

Leider habe ich nur die Grafik über die Berufe der angesprochen Wahl gefunden.

siehe hier
(04.02.2017, 23:04)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Ich find das so tapfer, eine bewundernswerte Frau. :heart:
Tja, so wie es ausschaut, wird Petry jetzt wohl doch nicht zur Spitzenkandidatin gekürt. Weil es die '"Basis" nicht will.
Na ja, dann kann sie ja in Leipzig oder Bochum bleiben und sich ihrer bis dahin 7-köpfigen Familie widmen.
Zitat:
Im Machtkampf in der AfD hat die Parteivorsitzende Frauke Petry einen herben Rückschlag erlitten. In einer Online-Befragung sprach sich eine Mehrzahl der Mitglieder dagegen aus, zur
Bundestagswahl mit nur einem Spitzenkandidaten anzutreten. Petry galt als einzige chancenreiche Anwärterin auf diese alleinige Spitzenkandidatur.

http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-s...-1.3370357


Zitat:"Dagegen haben Petrys Ko-Vorsitzender Jörg Meuthen und auch der rechtsnationale Thüringer AfD-Chef Björn Höcke erklärt, dass sie nicht für den Bundestag kandidieren wollen."

Na ja, immerhin eine gute Nachricht. Der Höcke wird schon wissen, dass er keine Chance hat.

Manni Burgsmüller

(08.02.2017, 21:52)EvaLuna schrieb: [ -> ]Tja, so wie es ausschaut, wird Petry jetzt wohl doch nicht zur Spitzenkandidatin gekürt. Weil es die '"Basis" nicht will.
Na ja, dann kann sie ja in Leipzig oder Bochum bleiben und sich ihrer bis dahin 7-köpfigen Familie widmen.

Auch ich freue mich, dass sie nicht nur als einzige, sondern die Verantwortung der Spitzenkandidatur, auf mehrere Schultern verteilt wird. Ein weiser Entschluß, erfolgsversprechend. [Bild: 2eme.gif]
(08.02.2017, 22:30)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Auch ich freue mich, dass sie nicht nur als einzige, sondern die Verantwortung der Spitzenkandidatur, auf mehrere Schultern verteilt wird. Ein weiser Entschluß, erfolgsversprechend. [Bild: 2eme.gif]

Weiser Entschluss? Haben Sie den Artikel gar nicht gelesen?


Zitat:Bereits im November setzten Petrys Kritiker im Vorstand einen Beschluss für die "Team-Lösung" durch, der als Zeichen gegen Petrys starken Machtanspruch gewertet wurde. Die Online-Befragung bestätigt nun diese Linie. Ihr Ergebnis wurde intern in der Parteispitze von ihren Kritikern auch als Anzeichen verstanden, dass Petry an der Basis deutlich weniger Rückhalt hat als bisher angenommen.

Petry hatte bisher allerdings nicht ausdrücklich gesagt, dass sie die alleinige Spitzenkandidatur anstrebt, sondern die Frage offen gelassen. Sie machte aber deutlich, dass sie eine Team-Lösung skeptisch sieht. Die Parteichefin wäre im Kampf um die Spitzenkandidatur wohl die klare Favoritin gewesen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-s...-1.3370357
Den Machtkampf wird sie sich ja dann doch nicht während der Schwangerschaft antun.

Manni Burgsmüller

(08.02.2017, 22:39)EvaLuna schrieb: [ -> ]Weiser Entschluss? Haben Sie den Artikel gar nicht gelesen?


Den Machtkampf wird sie sich ja dann doch nicht während der Schwangerschaft antun.

Die Partei der AfD, ist die der Bürger. Da ist es eine Selbstverständlichkeit dem Bestreben nach Veränderung, verschiedener Interessen, auch in der Spitze Ausdruck zu verleihen. Es wird keine One-Man-Show geben, das ist ein weiterer richtiger Schritt zum Erfolg.
(08.02.2017, 22:45)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Die Partei der AfD, ist die der Bürger. Da ist es eine Selbstverständlichkeit dem Bestreben nach Veränderung, verschiedener Interessen, auch in der Spitze Ausdruck zu verleihen. Es wird keine One-Man-Show geben, das ist ein weiterer richtiger Schritt zum Erfolg.

Sie meinen wohl keine "One-Woman-Show"? Nein, die wird es wahrscheinlich nicht geben.
Lucke ist schon gescheitert mit seinem Alleinherrschaftsanspruch.
Wen wünschen Sie sich denn im Dream-Team?

Manni Burgsmüller

(08.02.2017, 23:12)EvaLuna schrieb: [ -> ]Sie meinen wohl keine "One-Woman-Show"? Nein, die wird es wahrscheinlich nicht geben.
Lucke ist schon gescheitert mit seinem Alleinherrschaftsanspruch.
Wen wünschen Sie sich denn im Dream-Team?

Ich bevorzuge eine Dreierspitze.

Wichtig wäre mir die Frau Alice Weidel, sie ist in Wirtschaftsangelegenheiten äußerst kompetent, als Rednerin eloquent, kann schwierige Zusammenhänge verständlich erläutern. Eine Fachfrau, die man sich nur wünschen kann.

Alexander Gauland wäre gut, aufgrund seiner Erfahrung auf dem politischen Sektor. Er ist ein konservativer, dessen Erkenntnisse der AfD gut zu Gesicht stehen, einer der für Ausgewogenheit sorgt, in Bezug auf den Wähler.

Natürlich Frauke Petry, die als bald fünfache Mutter wie keine andere für das Familiäre steht, das Gesicht der Partei ist. Sie ist vielseitig angagiert, war beruflich wissenschaftlich tätig und hat sich als Unternehmerin einen Namen machen können. Sie ist eine angenehme Erscheinung, die den etablierten Parteien vor die Füße tritt.