(26.01.2017, 00:56)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Das lässt sich sehr wohl einrichten. Deutschland kann dafür Anreize setzen, das sollte es uns wert sein.
Welche Anreize kann denn Deutschland in Kriegsgebieten setzen, Manni? Waffenlieferungen?
(26.01.2017, 01:06)PuK schrieb: [ -> ]Ich hege durchaus Sympathien für die Ambitionen von Frau Petry. Und wisst ihr, warum? Weil das Asylrecht von Leuten wie Göring-Eckhardt (und auch Merkel) überdehnt wird. Es ist nicht dazu gemacht worden, die derzeitigen Zustände herbeizuführen.
Ich hege keinerlei Sympathien für Frau Petry und die AfD. Und ich frage mich, welche derzeitigen Zustände Du meinst und inwiefern Du da tangiert bist.
(26.01.2017, 01:06)Klartexter schrieb: [ -> ]Welche Anreize kann denn Deutschland in Kriegsgebieten setzen, Manni? Waffenlieferungen?
Danke @PuK, besser hätte ich es nicht ausführen können.
Es muss darauf hinauslaufen, alles andere ist eine Zumutung für Asylsuchende und Staaten gleichermaßen.
(26.01.2017, 01:11)Klartexter schrieb: [ -> ]Ich hege keinerlei Sympathien für Frau Petry und die AfD. Und ich frage mich, welche derzeitigen Zustände Du meinst und inwiefern Du da tangiert bist.
Das ist dir natürlich unbenommen. Wir sind ja hier eine
liberalitas bavariae.
Ich meine die Zustände, dass hier Leute aus Staaten ankommen, für die eigentlich Visapflicht gilt, und zwar vermutlich aus einem guten Grund, und die dann nur "Asyl" sagen müssen, und dann ist das plötzlich völlig pillepalle mit dem Visum. Das geht so nicht. Du weißt, was ich beruflich gelernt habe. Ich kann solche Zustände schon von Berufs wegen nicht ab. Das geht so nicht. Dann können wir den Laden "BRD" schließen.
Und ich muss nicht persönlich davon tangiert sein (bin es aber demnächst wohl indirekt, was ich dir bei Interesse gerne per PN auseinandersetze). Es genügt, wenn wir Zustände im Land haben, die ich für ungut halte. Die erste, geringfügigste Maßnahme meinerseits ist dann die, in Foren dagegen anzuschreiben, so wie jetzt hier. Und dann geht das nötigenfalls weiter, es beeinflusst natürlich auch die Wahlentscheidung. Und einiges mehr. Muss man sehen.
(26.01.2017, 01:06)PuK schrieb: [ -> ]Tschuldigung, wenn ich mich einmische.
Ich habe es schon mehrfach skizziert, woanders, wie das funktionieren könnte. Man müsste in sicheren, aber möglichst nahe an den Konfliktregionen gelegenen Staaten Aufnahmelager installieren. Natürlich finanziert von uns und mit ein paar Zuckerln garniert für die Staaten, auf deren Gebiet das dann stattfindet. Dort müssen die Anträge gestellt werden. Und das Asylrecht natürlich entsprechend geändert. Hier rein käme dann nur, wer die entsprechenden Papiere in der Hand hat, die er sich außerhalb Deutschlands, aber bei deutschen Behörden holt.
Zustimmung und ich denke, dass sich der manni wohl auch so gedacht hat, aber von @Klartetexter, bewusst missverstanden wurde.
Zitat:Denn das Asylrecht, wie es jetzt ist, ist ja in sich nicht stimmig. Um Asyl zu beantragen, was nur möglich ist, wenn man sich innerhalb des Staatsgebietes der BRD befindet, muss man erst mal illegal einreisen. Für alle "unsicheren" Herkunftsländer besteht nämlich Visazwang eigentlich. Den kann man aber umgehen, indem man einfach sagt "Asyl". Das geht so nicht, das ist eines Rechtsstaats unwürdig.
Nur so kann und muss es funktionieren.
Zitat:(Und Frau Göring-Eckhardt hat übrigens sowieso nicht begriffen, was Asyl ist. Skandalös an diesem ZON-Artikel ist nämlich nicht, was Frau Petry sagt, das ist durchaus überlegenswert. Skandalös ist:
Tja. Kann ja alles sein.
Nur:
Kein Wasser und Dürre sind natürlich nicht schön. Aber es sind keine Asylgründe.
Und dass sie ihre eigenen Lebensmittel nicht mehr anbauen können, ziehe ich in starken Zweifel, bzw. halte das für eine bewusste Falschaussage. Warum sollten sie das denn auf einmal nicht mehr können, wer oder was hindert sie neuerdings daran? Richtig ist wohl eher, dass sie sich vom Sojaanbau mehr versprachen, was sich aber als falsch erwiesen hat, und sie somit in eine mehr oder weniger geschickt aufgestellte Falle von irgendwelchen transnationalen Konzernen gelaufen sind. Es heißt aber im GG auch nicht "Wer sich aus Naivität über den Tisch ziehen lässt, genießt Asylrecht".
Ich hege durchaus Sympathien für die Ambitionen von Frau Petry. Und wisst ihr, warum? Weil das Asylrecht von Leuten wie Göring-Eckhardt (und auch Merkel) überdehnt wird. Es ist nicht dazu gemacht worden, die derzeitigen Zustände herbeizuführen.)
Für die Ambitionen von der Frau Petry hege ich nichts, mit dem anderen Schrieb, bin ich jedoch einverstanden.
(26.01.2017, 01:06)PuK schrieb: [ -> ]...
Ich habe es schon mehrfach skizziert, woanders, wie das funktionieren könnte. Man müsste in sicheren, aber möglichst nahe an den Konfliktregionen gelegenen Staaten Aufnahmelager installieren. Natürlich finanziert von uns und mit ein paar Zuckerln garniert für die Staaten, auf deren Gebiet das dann stattfindet. Dort müssen die Anträge gestellt werden. Und das Asylrecht natürlich entsprechend geändert. Hier rein käme dann nur, wer die entsprechenden Papiere in der Hand hat, die er sich außerhalb Deutschlands, aber bei deutschen Behörden holt.
....
Ich glaube weniger, daß das mit den Auffanglagern funktionieren würde.
In einem Auffanglager ist eben noch nicht in Deutschland, bzw. hat man noch nicht die deutsche Grenze überschritten. Es ist ein Unterschied ob ich in so ein Lager im Staate X oder direkt in Deutschland aufschlage.
(26.01.2017, 01:06)Klartexter schrieb: [ -> ]Welche Anreize kann denn Deutschland in Kriegsgebieten setzen, Manni? Waffenlieferungen?
Geld heilt Alles.
Aber wie ich vorhin schon geschrieben habe würden diese Lager cvermutlich nicht angenommen werden. Es würde der direkte Weg gesucht werden.
Na, bravo. Die Hirnifraktion präsentiert Lösungen.
Es darf mit großer Bereitschaft der Deutschen gerechnet werden, wenn die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Finnen und Schweden auf deutschem Boden "Auffanglager" einrichten, in denen die zuständigen Beamten dieser Länder Aufnahmeanträge bearbeiten. Abgelehnte Kandidaten werden dann zu uns über den Zaun geworfen, damit könnten wir uns dann rumschlagen.
Dagegen könnten wir ja nicht sein, denn den gleichen Unsinn wollen wir ja Nordafrikanern zumuten, da heißt es, mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Wovon träumt ihr eigentlich nachts?
Es geht nicht anders, es müssen Lösungen her! Was Frau Merkel macht, ist unverantwortlich! Die Sicherheit unserer Heimat steht auf dem Spiel!
Hoffentlich reagiert der Bürger zeitnah! Zumindest gibt es jetzt eine Partei, die sich ernsthaft Gedanken macht, diese Probleme in den Griff zu bekommen, die AfD! Es besteht also noch Hoffnung!
(26.01.2017, 13:48)Manni Burgsmüller schrieb: [ -> ]Es geht nicht anders, es müssen Lösungen her! Was Frau Merkel macht, ist unverantwortlich! Die Sicherheit unserer Heimat steht auf dem Spiel!
Hoffentlich reagiert der Bürger zeitnah! Zumindest gibt es jetzt eine Partei, die sich ernsthaft Gedanken macht, diese Probleme in den Griff zu bekommen, die AfD! Es besteht also noch Hoffnung!
Können Sie sich noch an Ihre hysterischen Einlassungen zu Ebola erinnern?
Und?
Was war dran, was ist dabei herausgekommen?
Ich sag's Ihnen. Niente, nada, nothing, nix.
Und genau in diesem Stil schreiben Sie die Sicherheitslage in Deutschland mies, entwerfen Horrorszenarien.
Sie checken'S einfach nicht Manni, Sie haben'S nicht drauf, woher denn auch, Ihre Welt sind ja Camps im Dschungel und Bauern auf Bauernhöfen.
Sie ergötzen sich einfach daran, sich zu schaudern, wie andere, die sich Thriller anschauen und Geisterbahn fahren.
Je unheimlicher man das Leben in Deutschalnd darstellen kann um so wohliger ist es Ihnen.
Der Bürger wird nicht zeitnah reagieren, zumindest nicht in Ihrem Sinne. Der Bürger hat nämlich überwiegend noch seine Sinne beisammen.
Für messalina gilt das nur beschränkt, die liest zu viel von Ihrem Zeugsel.