Klima-Gretl will jetzt ein Jahr "Sabbatical" machen und dieses in den USA verbringen. Um ihren Kampf gegen den Klimawandel zu intensivieren. (Sabbatical, die hätten uns damals gehustet von wegen Sabbatical...)
Zitat:Da Thunberg aus Klimaschutzgründen nicht fliegt, erwägt ihre Familie nach dpa-Informationen Alternativen, wie sie nach Übersee kommen kann. Im Gespräch ist demnach, den Atlantik per Schiff zu überqueren.
Quelle: SPON
Ich glaube ja, die leidet eher unter Flugangst. Aber per Schiff ist natürlich auch klimatechnisch voll ok.
Diese Schiffe, mit denen man von Europa nach Amerika kommt, verwenden Schweröl (der Dreck oder "Schlamm", der bei der Destillation von Rohöl zurückbleibt), gemischt mit Diesel als Treibstoff. Schwefelig und überhaupt so ziemlich das dreckigste, mit dem man Verbrennungsmotoren betreiben kann. Verursacht 3 % der gesamten menschengemachten CO2-Emissionen, 15 % der globalen Stickoxidemissionen und 13 % der Schwefeldioxidemissionen, Tendenz steigend.
Zitat:DLR-Studie
Schiffe verpesten Luft mehr als Flugzeuge
Die internationale Schifffahrt verschmutzt die Luft stärker als der Flugverkehr, berichtet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Beim CO2-Ausstoß halten sich beide Transportmittel die Waage, bei anderen Gasen übertrifft das Schiff den Luftverkehr aber ums Hundertfache.
Quelle: SPON
S.a.:
Zitat:Our research concludes that CO2 emissions from shipping are of the same order as published CO2 estimates for aviation.
For comparison, aviation and road transport contributed around 2.2% and 14%, respectively. Other comparisons suggest that shipping accounts for around 15% of all global anthropogenic nitrogen oxides (NOx) emissions and for around 8% of sulfur dioxide (SO2) emissions [1,2]. The relatively high contribution results because most marine engines operate at high temperatures and pressures without effective NOx emission reduction technologies and because of high average sulfur content (2.4%-2.7%) in marine fuels.
Recent studies from DLR have shown that fuel consumption from ocean-going ships has increased by a factor of 4.3 from 1950 to 2000, reaching around 280 Tg today [1]. And importantly, future scenarios demonstrate that significant reductions are needed to offset increased emissions due to growth in seaborne trade and cargo energy intensity [3]. If no aggressive emission reduction strategies are introduced, CO2 and SO2 emissions from ships could double present-day values by 2050, and NOx emissions could exceed present-day global road transport.
Quelle: Deutsches Institut für Luft- und Raumfahrt
(01.06.2019, 21:58)PuK schrieb: [ -> ]Klima-Gretl will jetzt ein Jahr "Sabbatical" machen und dieses in den USA verbringen. Um ihren Kampf gegen den Klimawandel zu intensivieren. (Sabbatical, die hätten uns damals gehustet von wegen Sabbatical...)
Ich glaube ja, die leidet eher unter Flugangst. Aber per Schiff ist natürlich auch klimatechnisch voll ok.
Diese Schiffe, mit denen man von Europa nach Amerika kommt, verwenden Schweröl (der Dreck oder "Schlamm", der bei der Destillation von Rohöl zurückbleibt), gemischt mit Diesel als Treibstoff. Schwefelig und überhaupt so ziemlich das dreckigste, mit dem man Verbrennungsmotoren betreiben kann. Verursacht 3 % der gesamten menschengemachten CO2-Emissionen, 15 % der globalen Stickoxidemissionen und 13 % der Schwefeldioxidemissionen, Tendenz steigend.
Ich glaube nicht an das Verzapfte:
--- er, der Dauersabbaticaler, schreibt von "
damals gehustet." ...
Angenommen eine Schiffsüberfahrt mit bis zu 1000 Mitreisenden (Edel...)
= Klimawirkung ca. 32 kg CO2 - Flug = 1,8 t. Einweg!
(01.06.2019, 21:58)PuK schrieb: [ -> ]Klima-Gretl will jetzt ein Jahr "Sabbatical" machen und dieses in den USA verbringen. Um ihren Kampf gegen den Klimawandel zu intensivieren. (Sabbatical, die hätten uns damals gehustet von wegen Sabbatical...)
Ich glaube ja, die leidet eher unter Flugangst. Aber per Schiff ist natürlich auch klimatechnisch voll ok.
....
"Klima-Gretl," welch eine primitive Titulierung eines Mädchens,
das wohl aus elterlicher oder sonstiger Richtung gesteuert ist.
Auf jeden Fall wir dadurch eine Problematik deutlicher gemacht,
die ansonsten sowieso auf die lange Diskussionsbank geschoben würde.
Wie immer das Mädchen handeln wird, ihr Beispiel und die Folgen sind auf jeden Fall wesentlich wertvoller,
als Ihre Untätigkeit, als Ihr für das Allgemeinwohl wertloses Dasein!
(01.06.2019, 21:58)PuK schrieb: [ -> ]Klima-Gretl will jetzt ein Jahr "Sabbatical" machen und dieses in den USA verbringen. Um ihren Kampf gegen den Klimawandel zu intensivieren. (Sabbatical, die hätten uns damals gehustet von wegen Sabbatical...)
Vielleicht sagt Klima-Gretl etwas Unüberlegtes gegen Trump, den Rest erledigt dann die Justiz.
Martin
(01.06.2019, 21:58)PuK schrieb: [ -> ]Klima-Gretl will jetzt ein Jahr "Sabbatical" machen und dieses in den USA verbringen. Um ihren Kampf gegen den Klimawandel zu intensivieren. (Sabbatical, die hätten uns damals gehustet von wegen Sabbatical...)
Ich glaube ja, die leidet eher unter Flugangst. Aber per Schiff ist natürlich auch klimatechnisch voll ok.
Diese Schiffe, mit denen man von Europa nach Amerika kommt, verwenden Schweröl (der Dreck oder "Schlamm", der bei der Destillation von Rohöl zurückbleibt), gemischt mit Diesel als Treibstoff. Schwefelig und überhaupt so ziemlich das dreckigste, mit dem man Verbrennungsmotoren betreiben kann. Verursacht 3 % der gesamten menschengemachten CO2-Emissionen, 15 % der globalen Stickoxidemissionen und 13 % der Schwefeldioxidemissionen, Tendenz steigend.
S.a.:
Jetzt will Klima Gretl aus Protest ein Jahr nicht zur Schule gehen. Okay in einem Jahr: Nichts dazu gelernt.
Ruderboot und Segelboot wären klimafreundlich.
(02.06.2019, 09:42)Bogdan schrieb: [ -> ] Jetzt will Klima Gretl aus Protest ein Jahr nicht zur Schule gehen. Okay in einem Jahr: Nichts dazu gelernt.
Ruderboot und Segelboot wären klimafreundlich.
Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie übers Wasser geht.
Martin
(01.06.2019, 19:37)Bogdan schrieb: [ -> ]Menno, wie kann der nur mein Weltbild von Berlin zerstören. 
Wenn der Satz kein Ironie-Satz sein soll,
dann kennen Sie die
"Berliner" wohl nicht ganz so recht.
Ich habe als Außendienst-Mitarbeiter, über 13 Jahre bei einer Berliner Firma gearbeitet. Es gibt keine besseren und klügere Leute als es die
Berliner sind.