(21.09.2021, 13:17)Der Seher schrieb: [ -> ]Sag ich ja. Scholz ist der Einäugige unter den Blinden (Kanzlerkandidaten).
Diese Woche habe ich der Maischberger und ihren Gästen zugehört.
Als sich ihr Gast Dieter Hallervorden zur SPD - Mitvorsitzenden äußerste, hatte ich unbandigen Spaß.
Er hatte betr. Esken gesagt, die im Falle eines Rot-Rot-Grünen Bündnis die Bundeswehr abschaffen würde:
.. Sie könnte ggf. Verteidigungsministerin werden, das wäre abschreckend genug!!
Der "Dieter" ist wirklich sehenswert im Gegensatz ... aber das nur am Rande.
Nach langem Nachdenken und mit erheblichen Bauchschmerzen hatte ich mich Mitte der Woche entschlossen, Scholz zu wählen. Er ist das kleinere Übel, dachte ich.
Aber nach seiner Entscheidung, der Erpressung der beiden sich im trockenen Hungerstreik befindenden Klima"aktivisten" nachzugeben, ist das hinfällig.
Das geht überhaupt nicht, sich als Kanzlerkandidat erpressen zu lassen. Da bin ich anderes gewohnt. Das ist eine beflügelndes Signal für alle, die im Klimaschutz aktiv sind.
Natürlich hätte sich Scholz nie von einem hungerstreikenden, weil im Dauerstress befindlichen Paketboten mit Niedriglohn, oder einem hungerstreikenden jungen Paar mit zwei Kindern, die keine bezahlbare Wohnung in der Nähe ihrer Arbeitsstätten finden, erpressen lassen.
Und nein, ich bin nicht unmenschlich.
Schuld am möglichen Tod der Hungerstreikenden wären nicht die oder der Erpresste, sondern deren Eltern, deren Partner und Freund, deren Organisation - und vor allem letztlich sie selbst.
Das Gehabe dieser "Aktivisten" hat mittlerweile sektenmäßige Züge angenommen, mit teilweise todesbereiten Fanatikern, die die Grünen schon lange nicht mehr im Griff haben.
Nebenbei sei auch noch erwähnt, dass sich Scholz mit den beiden anderen Kanzlerkandidaten abgesprochen hatte, unter der Ultimatum kein öffentliches Gespräch mit den Klimaaktivisten zu führen.
Billiger Stimmenfang kurz vor der Wahl, um grüne Aktivisten abzufischen?
Na gut, was man daraus lernen kann, ist, dass er wahrscheinlich als Kanzler von Eskens und Kühnert und deren Fraktion genauso erpressbar wäre.
(26.09.2021, 10:06)harvest schrieb: [ -> ]Nach langem Nachdenken und mit erheblichen Bauchschmerzen hatte ich mich Mitte der Woche entschlossen, Scholz zu wählen. Er ist das kleinere Übel, dachte ich.
Aber nach seiner Entscheidung, der Erpressung der beiden sich im trockenen Hungerstreik befindenden Klima"aktivisten" nachzugeben, ist das hinfällig.
Das geht überhaupt nicht, sich als Kanzlerkandidat erpressen zu lassen. Da bin ich anderes gewohnt. Das ist eine beflügelndes Signal für alle, die im Klimaschutz aktiv sind.
Natürlich hätte sich Scholz nie von einem hungerstreikenden, weil im Dauerstress befindlichen Paketboten mit Niedriglohn, oder einem hungerstreikenden jungen Paar mit zwei Kindern, die keine bezahlbare Wohnung in der Nähe ihrer Arbeitsstätten finden, erpressen lassen.
Und nein, ich bin nicht unmenschlich.
Schuld am möglichen Tod der Hungerstreikenden wären nicht die oder der Erpresste, sondern deren Eltern, deren Partner und Freund, deren Organisation - und vor allem letztlich sie selbst.
Das Gehabe dieser "Aktivisten" hat mittlerweile sektenmäßige Züge angenommen, mit teilweise todesbereiten Fanatikern, die die Grünen schon lange nicht mehr im Griff haben.
Nebenbei sei auch noch erwähnt, dass sich Scholz mit den beiden anderen Kanzlerkandidaten abgesprochen hatte, unter der Ultimatum kein öffentliches Gespräch mit den Klimaaktivisten zu führen.
Billiger Stimmenfang kurz vor der Wahl, um grüne Aktivisten abzufischen?
Na gut, was man daraus lernen kann, ist, dass er wahrscheinlich als Kanzler von Eskens und Kühnert und deren Fraktion genauso erpressbar wäre.
Wenn man mit keinem der Kandidaten einverstanden ist kann man nur taktisch wählen, sprich wer oder welche Partei soll es auf keinen Fall werden.
Ob da in der derzeitigen Situation die Umfragen besonders hilfreich sind ist, je nach Präferenzen, schwer zu sagen.
Die Unentschlossenheit noch immer vieler Wähler spricht da Bände.
(26.09.2021, 10:06)harvest schrieb: [ -> ]Nach langem Nachdenken und mit erheblichen Bauchschmerzen hatte ich mich Mitte der Woche entschlossen, Scholz zu wählen. Er ist das kleinere Übel, dachte ich.
Aber nach seiner Entscheidung, der Erpressung der beiden sich im trockenen Hungerstreik befindenden Klima"aktivisten" nachzugeben, ist das hinfällig.
Das geht überhaupt nicht, sich als Kanzlerkandidat erpressen zu lassen. Da bin ich anderes gewohnt. Das ist eine beflügelndes Signal für alle, die im Klimaschutz aktiv sind.
Natürlich hätte sich Scholz nie von einem hungerstreikenden, weil im Dauerstress befindlichen Paketboten mit Niedriglohn, oder einem hungerstreikenden jungen Paar mit zwei Kindern, die keine bezahlbare Wohnung in der Nähe ihrer Arbeitsstätten finden, erpressen lassen.
Und nein, ich bin nicht unmenschlich.
Schuld am möglichen Tod der Hungerstreikenden wären nicht die oder der Erpresste, sondern deren Eltern, deren Partner und Freund, deren Organisation - und vor allem letztlich sie selbst.
Das Gehabe dieser "Aktivisten" hat mittlerweile sektenmäßige Züge angenommen, mit teilweise todesbereiten Fanatikern, die die Grünen schon lange nicht mehr im Griff haben.
Nebenbei sei auch noch erwähnt, dass sich Scholz mit den beiden anderen Kanzlerkandidaten abgesprochen hatte, unter der Ultimatum kein öffentliches Gespräch mit den Klimaaktivisten zu führen.
Billiger Stimmenfang kurz vor der Wahl, um grüne Aktivisten abzufischen?
Na gut, was man daraus lernen kann, ist, dass er wahrscheinlich als Kanzler von Eskens und Kühnert und deren Fraktion genauso erpressbar wäre.
Denk doch noch ein Weilchen länger nach.
Diese "Aktivisten" hatten Gespräche noch VOR der Bundestagswahl gefordert.
Dieses Ziel haben sie nicht erreicht. Dass Scholz mit diesen in den nächsten Wochen mal spricht, das ist doch nicht maßgeblich.
Diese Bockbaer hat auch schon mit denjenigen gesprochen, die aufgegeben hatten. Sicherlich sind dabei hoffnungsfrohe Mitteilungen gemacht worden.
(26.09.2021, 11:31)nomoi III schrieb: [ -> ]Die "Aktivistin", auf deutsch Guten Abend übertreibt mit Worten wie mit Taten um nicht zu sagen, dass sie lügt!
Der Vorgang war nie und nimmer ziviler Ungehorsam, noch haben sie gesiegt.
Wie bereits erwähnt wurde gefordert, dass Gepräche vor der Bundestagswahl stattfinden,
diese finden eben nicht statt.
Quelle des Zitats? Normalerweise lösche ich so etwas, also bitte in Zukunft beachten. Das Zitat selbst spiegelt aber nur die Weltfremdheit solcher Leute wieder.
(26.09.2021, 11:47)Klartexter schrieb: [ -> ]Quelle des Zitats? Normalerweise lösche ich so etwas, also bitte in Zukunft beachten. Das Zitat selbst spiegelt aber nur die Weltfremdheit solcher Leute wieder.
Vergisst er zuweilen...... bitte schön.
Ist natürlich Eigenwerbung, aber im Verhältniss zu der Verarxxxe des Wähler einiger Parteien noch harmlos.
Klimareporter
(26.09.2021, 10:06)harvest schrieb: [ -> ]Nach langem Nachdenken und mit erheblichen Bauchschmerzen hatte ich mich Mitte der Woche entschlossen, Scholz zu wählen. Er ist das kleinere Übel, dachte ich.
Aber nach seiner Entscheidung, der Erpressung der beiden sich im trockenen Hungerstreik befindenden Klima"aktivisten" nachzugeben, ist das hinfällig.
Das geht überhaupt nicht, sich als Kanzlerkandidat erpressen zu lassen. Da bin ich anderes gewohnt. Das ist eine beflügelndes Signal für alle, die im Klimaschutz aktiv sind.
Habe ich irgend etwas verpasst, harvest? Ich war gestern den Tag über in Würzburg und bei der Googlesuche lese ich nur das: Klimaaktivisten im Regierungsviertel beenden Hungerstreik – Scholz sagt Gespräch zu
Soll ich mal raussuchen, welche Zusagen schon von diversen Politikern gemacht wurden in der Vergangenheit?
Schau nur mal ins Berchtesgadener Land: Nach der Flut wartet Berchtesgaden weiter auf Staatshilfen
Zitat:Zumindest in den Gemeindeverwaltungen ist man sich einig, warum das Ganze länger dauert: Wegen der Untätigkeit der Staatsregierung.
Wer war doch gleich Ministerpräsident und verhinderter Kanzlerkandidat? Für mich wiegt so etwas weit mehr und zeigt, was das Geschwätz diverser Politiker tatsächlich wert ist. Dass Dich so etwas harmloses wie ein Gesprächsangebot aufregt wundert mich etwas. Denn so was ist wie Auftritte bei Wahlkämpfen, man gibt den Leuten das Gefühl, wichtig zu sein, aber ändern tut sich deshalb trotzdem nichts.
(26.09.2021, 10:41)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Wenn man mit keinem der Kandidaten einverstanden ist kann man nur taktisch wählen, sprich wer oder welche Partei soll es auf keinen Fall werden.
[...]
Finde ich nicht so gut.
Einerseits wähle ich keinen Kandidaten sondern eine Partei. So auch dieses Mal.
Andererseits bringt "taktisch wählen" nichts, denn die Taktik von einem, Dutzenden, 100en oder 1000en bringt nichts Zählbares. Da hülfe höchstens eine abgestimmte Taktik im 5- bis 6-stelligen Bereich und das ist fast unmöglich.
Zitat:Nimm die Erfahrung und die Urteilsktaft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrig bleiben, um ihren Bestand zu sichern / Henry Ford
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