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Die Jüdische Rundschau - Journalismus oder Propaganda?
#51

(09.09.2019, 22:11)leopold schrieb:  Sie übertreiben mal wieder maßlos. Aber ich verstehe Ihre Erregung. Sie stehen ja nun praktisch ohne Hose da.

Sie wurden mal wieder als Lügner überführt. Ihr Ablenkungsgeplapper können Sie stecken lassen.

Martin
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#52

(09.09.2019, 19:37)leopold schrieb:  Leseprobe 3:  Intellektuelles Niveau

Was für ein verqueres Denken muss man haben, um so etwas zu schreiben? 

Das Jüdische Museum Berlin auf Abwegen 

Was verstehen Sie da nicht?
Dass dieser iranische Kulturminister (oder so) den Antizionismus, als die Idee von einem jüdischen Nationalstaat, auf eine Ebene stellt mit dem Islamischen Staat und seinen brutalen Mördern und Kopfabschneidern?

Aber vielleicht hilft Ihnen ja das weiter:
Peter Schäfer geht nach Kritik - Direktor des Jüdischen Museums Berlin tritt zurück 

Zitat:Schöne, aber langweilige Ausstellungen“ wollte Peter Schäfer nie machen. Er scheint sich aber der Brisanz seines Amtes nicht immer ganz bewusst gewesen zu sein und die Sprengkraft, die im Themenkomplex Israel, Palästina und BDS liegt, unterschätzt zu haben. Wenn er, wie im März geschehen, Seyed Ali Moujani durchs Museum führt – den Kulturrat Irans, also eines Staates, der Israel mit Vernichtung droht – dann ist es zwar möglich, aber äußerst schwierig, dies noch mit der „Forumsfunktion des Museums“ zu rechtfertigen.
Haben Sie das nicht mitbekommen? Wurde eigentlich schon darüber berichtet. Und dazu kam dann noch diese Gleichsetzung von Zionismus und IS durch diesen iranischen Offiziellen.
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#53

Serge schrieb:Was verstehen Sie da nicht?
Dass dieser iranische Kulturminister (oder so) den Antizionismus, als die Idee von einem jüdischen Nationalstaat, auf eine Ebene stellt mit dem Islamischen Staat und seinen brutalen Mördern und Kopfabschneidern?

Aber vielleicht hilft Ihnen ja das weiter:
Peter Schäfer geht nach Kritik - Direktor des Jüdischen Museums Berlin tritt zurück 

Haben Sie das nicht mitbekommen? Wurde eigentlich schon darüber berichtet. Und dazu kam dann noch diese Gleichsetzung von Zionismus und IS durch diesen iranischen Offiziellen.


Ich habe nicht vom tatsächlichen politischen Hintergrund der Geschichte geredet, sondern von der ideologiegeprägten Wortwahl des Autors des Artikels.
Ich will übrigens gar nicht ausschließen, dass in der JR gelegentlich auch mal etwas Vernünftiges steht. Insgesamt handelt es sich bei dem Blatt aber offensichtlich nicht um seriösen Journalismus, sondern um ein Propagandablatt für eine bestimmte Denkrichtung innerhalb der deutschen Juden. Die minimale Auflage (gestartet wurde bei Gründung mit 7000, jetzt ist es noch gut die Hälfte davon) spricht für sich.
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#54

(10.09.2019, 07:43)leopold schrieb:  Die minimale Auflage (gestartet wurde bei Gründung mit 7000, jetzt ist es noch gut die Hälfte davon) spricht für sich.

Sie lügen schon wieder.

Zitat:Die Jüdische Rundschau erscheint seit Juli 2014 als weltweit größte deutschsprachige, unabhängig herausgegebene jüdische Zeitung im Verlag J. B. O. Jewish Berlin Online. Der Sitz der Redaktion befindet sich in Berlin-Charlottenburg, Herausgeber ist der Berliner Unternehmer Dr. Rafael Korenzecher. Die Abonnenten der monatlich in einer Printauflage von 8.000 Exemplaren erscheinenden Zeitung stammen größtenteils aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Israel. Hinzu kommt die bedeutende Reichweite der Online-Artikel, die bis in den sechsstelligen Bereich reicht.

Quelle: https://alt.juedischerundschau.de/ueber-uns/ 

Fettung durch mich.

Martin
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#55

Serge schrieb:"Blättchen" mit  Auflage 4000 kann nicht seriös sein, kein seriöser Journalismus möglich, Leserschaft ist eine verirrte Minderheit, Spielzeug eines dubiosen Investors usw.

Die Zahl kam nicht von mir.
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