Die Jüdische Rundschau - Journalismus oder Propaganda? - Druckversion
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Die Jüdische Rundschau - Journalismus oder Propaganda? - Martin - 07.09.2019
Hervorragende Wahlanalyse in der aktuellen Jüdischen Rundschau. Da ist von westlicher Arroganz die Rede, von Wählerschelte, einem blinden "Weiter so" und der völligen Ignoranz gegenüber der von den Bürgern mit großer Mehrheit abgelehnten "Flüchtlingspolitik". Offene und wichtige Worte, die man in dieser Form in den weitestgehend gleichgeschalteten Leitmedien nicht zu lesen lesen bekommt. Deshalb ist es wichtig, die noch demokratisch und westlich orientierten Stimmen zu lesen und zu hören.
Martin
RE: Landtagswahl in Sachsen - Scratch! - 07.09.2019
(07.09.2019, 12:58)Martin schrieb: Hervorragende Wahlanalyse in der aktuellen Jüdischen Rundschau. Da ist von westlicher Arroganz die Rede, von Wählerschelte, einem blinden "Weiter so" und der völligen Ignoranz gegenüber der von den Bürgern mit großer Mehrheit abgelehnten "Flüchtlingspolitik". Offene und wichtige Worte, die man in dieser Form in den weitestgehend gleichgeschalteten Leitmedien nicht zu lesen lesen bekommt. Deshalb ist es wichtig, die noch demokratisch und westlich orientierten Stimmen zu lesen und zu hören.
[Bild: https://www.cosgan.de/images/midi/frech/c041.gif ]
Selten so gelacht… Witzle gmacht, Martin?
RE: Landtagswahl in Sachsen - leopold - 07.09.2019
(07.09.2019, 13:15)Scratch! schrieb: [Bild: https://www.cosgan.de/images/midi/frech/c041.gif ]
Selten so gelacht… Witzle gmacht, Martin?
Viel schlimmer. Der hält das tatsächlich für Journalismus.
RE: Landtagswahl in Sachsen - Martin - 07.09.2019
(07.09.2019, 13:52)leopold schrieb: Viel schlimmer. Der hält das tatsächlich für Journalismus.
Sie halten das selbstgerechte Geschmiere einer SZ für Journalismus. Das ist nicht schlimm, sondern traurig.
Martin
RE: Landtagswahl in Sachsen - UglyWinner - 07.09.2019
Die Wahrheit liegt doch vemutlich, wie so oft, in der Mitte.
Einen neutralen Journalismus gibt es doch wohl kaum, höchstens in Einzelfällen - und das sind die Nachrichtenagenturen.
Die Bibel oder der Talmud scheinen weder die SZ noch die jüdische Rundschau zu sein.
Vielleicht sollte man due Beurteilung beider Zeitungen auf ein Normalmaß zurückstutzen.
RE: Landtagswahl in Sachsen - leopold - 07.09.2019
(07.09.2019, 19:28)UglyWinner schrieb: Die Wahrheit liegt doch vemutlich, wie so oft, in der Mitte.
Einen neutralen Journalismus gibt es doch wohl kaum, höchstens in Einzelfällen - und das sind die Nachrichtenagenturen.
Die Bibel oder der Talmud scheinen weder die SZ noch die jüdische Rundschau zu sein.
Vielleicht sollte man due Beurteilung beider Zeitungen auf ein Normalmaß zurückstutzen.
Nur zur Einordnung: Die Auflage der "Jüdischen Rundschau" bewegt sich im vierstelligen Bereich.
RE: Landtagswahl in Sachsen - Martin - 08.09.2019
(07.09.2019, 19:37)leopold schrieb: Nur zur Einordnung: Die Auflage der "Jüdischen Rundschau" bewegt sich im vierstelligen Bereich.
Dann gehe ich davon aus, dass für Sie die BILD-Zeitung das seriöseste Blatt überhaupt ist.
Martin
RE: Landtagswahl in Sachsen - UglyWinner - 08.09.2019
(07.09.2019, 19:37)leopold schrieb: Nur zur Einordnung: Die Auflage der "Jüdischen Rundschau" bewegt sich im vierstelligen Bereich.
Ist das wirklich für Sie ein Kriterium bzgl. der Qualität?
RE: Landtagswahl in Sachsen - leopold - 08.09.2019
(08.09.2019, 17:41)UglyWinner schrieb: Ist das wirklich für Sie ein Kriterium bzgl. der Qualität?
Ja. Dieses winzige Blättchen ist lediglich das Spielzeug irgendeines dubiosen Investors im Hintergrund. Kein seriöser Journalist würde sich für so etwas hergeben. Die Leserschaft: Eine verirrte Minderheit unterhalb der politischen Wahrnehmungsgrenze.
Unser Martin ist insofern ein würdiger Vertreter: Die schnell wechselnden von ihm präferierten Parteien haben eines gemein, sie sind bekanntlich politisch ebenfalls völlig bedeutungslos.
RE: Landtagswahl in Sachsen - Martin - 08.09.2019
(08.09.2019, 18:32)leopold schrieb: Ja. Dieses winzige Blättchen ist lediglich das Spielzeug irgendeines dubiosen Investors im Hintergrund. Kein seriöser Journalist würde sich für so etwas hergeben. Die Leserschaft: Eine verirrte Minderheit unterhalb der politischen Wahrnehmungsgrenze.
Unser Martin ist insofern ein würdiger Vertreter: Die schnell wechselnden von ihm präferierten Parteien haben eines gemein, sie sind bekanntlich politisch ebenfalls völlig bedeutungslos.
Es ist die auflagenstärkste jüdische Zeitschrift in Deutschland, Sie Hetzer.
Martin