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Die Jüdische Rundschau - Journalismus oder Propaganda?
#41

(09.09.2019, 19:26)leopold schrieb:  Dann haben Sie jetzt Gelegenheit dazuzulernen. Siehe Thread zum Thema.

Ich habe mich übrigens schon früher mal aus gegebenem Anlass  etwas näher mit der JR und Herrn K. beschäftigt. Deswegen weiß ich im Gegensatz zu Ihnen etwas über das Blatt und dessen dubiosen Herausgeber.

Ich glaube nicht, dass Sie mehr wissen. Ganz ehrlich.
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#42

(09.09.2019, 19:35)Serge schrieb:  Ich glaube nicht, dass Sie mehr wissen. Ganz ehrlich.


Ganz ehrlich,


wer hat nun jetzt den "Längeren"   Lol
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#43

Leseprobe 3:  Intellektuelles Niveau


Zitat:Das Jüdische Museum zu Berlin, als bundesunmittelbare Stiftung eine eigenständige juristische Person des öffentlichen Rechts und Bestandteil der mittelbaren Staatsverwaltung des Bundes, hat wieder einmal den Vogel abgeschossen: Dieses Mal, indem man durch die Blume Werbung für BDS macht, und den dazugehörigen Beschluss des Deutschen Bundestags auf dem Twitter-Account des Jüdischen Museums kritisierte und dann zurückkrebste, indem man behauptete lediglich auf einen Diskussionsbeitrag hinweisen zu wollen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass sich das Jüdische Museum Berlin solch einen Ausrutscher leistet. Erst kürzlich, nämlich am 8. März 2019, empfing der Direktor des Museums, Peter Schäfer, einen der Repräsentanten des Henkerregimes, Seyed Ali Moujani, zum Tee. Zum Dank hatte Moujani die Unverschämtheit Israel, den Juden unter den Staaten, mit dem Kalifat des Islamischen Staates gleichzusetzen und somit, unter anderem, den Terrorismus und Völkermord an den Jesiden durch den IS zu relativieren: Die «Gleichsetzung von Antisemitismus mit dem Antizionismus» sei ein Problem, das «unter die Lupe genommen werden» müsse. Moujani forderte, die «Grenze zwischen dem Zionismus und dem Judentum» zu bewahren wie «die Grenze zwischen dem IS und dem Islam».



Was für ein verqueres Denken muss man haben, um so etwas zu schreiben? 

Das Jüdische Museum Berlin auf Abwegen 
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#44

(09.09.2019, 19:32)Serge schrieb:  Das ist wiederum der Herausgeber, kein Journalist.

Vielleicht sollte ein Immobilienmogul besser nicht als Herausgeber einer Zeitung fungieren.
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#45

(09.09.2019, 19:39)leopold schrieb:  Vielleicht sollte ein Immobilienmogul besser nicht als Herausgeber einer Zeitung fungieren.

Sollte doch Ihrem antisemitischen Stereotypen des „reichen Juden“ entgegenkommen. Zumindest haben Sie in diesem Thread endgültig die Maske fallen gelassen. 

Martin
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#46

(09.09.2019, 19:25)Serge schrieb:  Es ist eine stark zugespitzte, sehr polemische Sprache, die den wahren Kern leider etwas in den Hintergrund drückt.
Ich würde es nicht so ausdrücken, die Metaphorik wäre mir zu krass.
Aber davon mal abgesehen, Sie kennen Sie doch, die Roths und Habecks, die mit Deutschland nichts anzufangen wissen oder noch weniger, von denen aus der zweiten und dritten Reihe ganz zu schweigen..
Oder die ÖR-Nachrichtenmagazine, die teilweise und immer wieder mal zur Kleber-Show bzw. Hassel-Show mutieren. Oder dass Habeck der Kuschelbär der ÖR ist, die in Talkrunden und " Nachrichtenmagazinen" (nomen est omen) seine Kanzlerschaft geradezu herbeireden wollen, oder dass eigentlich niemand AKK für's Kanzleramt geeignet hält, und natürlich würde eine Regierung unter Führung eines grünen Kanzlers (g-r-r) tektonische Verschiebungen im Parteiensystem auslösen und die Gesellschaft höchstwahrscheinlich noch mehr spalten.

Die "Spaltung" kommt meines Erachtens durch ein Zerren  von links und rechts.
Aber warum sind eigentlich nur die der "Spaltung" verdächtig die links zerren?

Nachdem sich die SPD zur "Mitte" bewegt hatte und auch dadurch die Grünen aufkamen war mir schon klar dass ähnliches auch auf der konservativen Seite passieren würde.
Die haben nämlich nach der SPD selbst die Mitte für sich entdeckt.
Für mich haben allerdings bei den Grünen die Realos mit der Zeit das Heft in die Hand genommen, bei der AFD ist das seit Jahren immer noch nicht klar.
Da sehe ich deutlich die größere Gefahr, wie damals als es solche Rangkämpfe bei den Grünen gab.
Gemäßigte wie Lucke gingen, selbst weniger gemäßigte wie Petry hat man sich entledigt und ich befürchte solange Gauland und Meuten den rechten Flügel nicht deutlich stutzen kann uns noch eine böse Überraschung bevorstehen.

Dass sich ausgerechnet Teile derjenigen die in der Vergangenheit am meisten darunter litten jetzt für genau diejenigen stark machen die auf Ausgrenzungen setzen verstehe wer will.
Ich kann das nur unter dem Aspekt einordnen dass es in allen Gesellschaften Tendenzen gibt denen nicht klar ist was sie da wirklich tun.
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#47

(09.09.2019, 19:44)Martin schrieb:  Sollte doch Ihrem antisemitischen Stereotypen des „reichen Juden“ entgegenkommen. Zumindest haben Sie in diesem Thread endgültig die Maske fallen gelassen. 

Martin

Natürlich würde es Ihnen gefallen, wenn ich mit solchen Stereotypen daherkäme. Ist aber nicht mein Stil.

Wir wissen aber nun, woher Sie Ihre hasserfüllte mit dumpfer Polemik angereicherte  Meinung zu Deutschland und der deutschen Politik  haben. Kein Wunder, dass Sie bisher darauf verzichtet haben, die JR hier zu verlinken.
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#48

(09.09.2019, 19:54)leopold schrieb:  Natürlich würde es Ihnen gefallen, wenn ich mit solchen Stereotypen daherkäme. Ist aber nicht mein Stil.

Wir wissen aber nun, woher Sie Ihre hasserfüllte mit dumpfer Polemik angereicherte  Meinung zu Deutschland und der deutschen Politik  haben. Kein Wunder, dass Sie bisher darauf verzichtet haben, die JR hier zu verlinken.

Sie sind und bleiben ein erbärmlicher Lügner, Dreckwerfer, Antisemit und schäbiger Intrigant.

https://treffpunkt-koenigsplatz.de/showt...3#pid78103

Martin
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#49

(09.09.2019, 19:49)Pal Kreti u. Plethi schrieb:  Die "Spaltung" kommt meines Erachtens durch ein Zerren  von links und rechts.
Aber warum sind eigentlich nur die der "Spaltung" verdächtig die links zerren?

Nachdem sich die SPD zur "Mitte" bewegt hatte und auch dadurch die Grünen aufkamen war mir schon klar dass ähnliches auch auf der konservativen Seite passieren würde.
Die haben nämlich nach der SPD selbst die Mitte für sich entdeckt.
Für mich haben allerdings bei den Grünen die Realos mit der Zeit das Heft in die Hand genommen, bei der AFD ist das seit Jahren immer noch nicht klar.
Da sehe ich deutlich die größere Gefahr, wie damals als es solche Rangkämpfe bei den Grünen gab.
Gemäßigte wie Lucke gingen, selbst weniger gemäßigte wie Petry hat man sich entledigt und ich befürchte solange Gauland und Meuten den rechten Flügel nicht deutlich stutzen kann uns noch eine böse Überraschung bevorstehen.

Dass sich ausgerechnet Teile derjenigen die in der Vergangenheit am meisten darunter litten jetzt für genau diejenigen stark machen die auf Ausgrenzungen setzen verstehe wer will.
Ich kann das nur unter dem Aspekt einordnen dass es in allen Gesellschaften Tendenzen gibt denen nicht klar ist was sie da wirklich tun.

Richtig. 
Aber dafür musste erst mal Platz geschaffen werden.
Und das tat die damalige CDU-Vorsitzende und Kanzlerin. Sie zog die konservative CDU gegen mehr oder weniger großen Widerstand der Mitglieder nach links, schwappte über die mittlerweile mittige SPD und saugte sie regelrecht aus.  
Rechts davon war jetzt Platz geworden, dort, wo der nationalkonservative Flügel der CDU einst war. Die AfD nahm ihn in Beschlag. Links der neuen Mitte war die in den alten Bundesländern verteufelte Linke, bundesweit eine max. 12%-Partei (und jetzt nach Wagenknechts Rückzug 7-8%). Und das restliche große links gelegene Terrain, aufgegeben von der SPD, nahmen die noch etwas antibürgerlichen Grünen ein, bevor sie von den Realos koalitonskompatibel gemacht wurden. Die Grünen entwickelten sich dann im Laufe der Flüchtlingskrise zur eigentlich Machtbasis der in der CDU durchaus umstrittenen Kanzlerin.
Aus Rot gegen Schwarz wurde Grün gegen AfD. 
Natürlich sind nicht nur die Grünen der verbalen und tatsächlichen Spaltung verdächtig, sondern auch die neue Rechte, sprich die AfD. Da braucht man die Hand nicht umdrehen. Die Volksparteien verlieren mehr und mehr an Bedeutung, auch deswegen, weil es bei bestimmten Themen eben keine Mitte mehr gibt. Sprich die Klimakrise und die Flüchtlingskrise. Dafür sorgen schon die beiden Protagonisten links und rechts der programmatisch hohlen Mitte.

Eigentlich ist es schon einleuchtend, dass sich die jüdischen Mitbürger nicht groß auf die Merkel-CDU, die Grünen, die SPD und die Linke verlassen können und wollen, obwohl der Judenhass vieler Moslems offensichtlich ist. Die von diesen Gruppierungen betriebene oder unterstütze Flüchtlingspolitik sehen sie als pro-muslimisch und nicht als pro-jüdisch bzw. pro-israelisch.
So krass mag es in der Realität nicht sein, aber man erlebt immer wieder, wie sehr man sich von Seiten der Regierung und der Medien an die zugewanderten Muslime und die arabischen Staaten und Palästina anbiedert und Israel unverhältnismäßig stark kritisiert, ja verurteilt.
Da braucht man sich nicht wundern ...
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#50

(09.09.2019, 20:23)Martin schrieb:  Sie sind und bleiben ein erbärmlicher Lügner, Dreckwerfer, Antisemit und schäbiger Intrigant.

https://treffpunkt-koenigsplatz.de/showt...3#pid78103

Martin

Sie übertreiben mal wieder maßlos. Aber ich verstehe Ihre Erregung. Sie stehen ja nun praktisch ohne Hose da.
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