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Die Jüdische Rundschau - Journalismus oder Propaganda?
#31

Zitat:Antisemitismusbeauftragter kritisiert "Jagd auf Juden" in Berlin

Ein 21-Jähriger Tourist aus Israel wurde in Berlin angegriffen, weil er Hebräisch sprach. Es ist bereits der vierte antisemitische Angriff in kurzer Zeit

Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/polizei...95752.html 

Und da wundert sich einer wie leopold, warum die jüdische Community so gar nicht gut auf Merkel zu sprechen ist. Berlin darf inzwischen als fest in arabischer Hand gelten.

Martin
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#32

Da hier einige die JR (laut Martin die größte jüdische Zeitung in Deutschland)  mit unseren "Leitmedien" journalistisch auf Augenhöhe sehen, bietet es sich an, die journalistischen Erzeugnisse dieses Blatts einmal näher zu betrachten. Leider ist das meiste hinter der Paywall versteckt, aber auch das wenige Sichtbare zeigt mehr als deutlich, welche Tendenz (um es einmal vorsichtig auszudrücken) die JR hat.
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#33

(09.09.2019, 17:54)leopold schrieb:  Warum so patzig? Ich habe nicht so viel Zeit wie Sie. Natürlich hatte ich das Elaborat Korenzechers nicht im Original gelesen, sondern nur die Auszüge des Blogs. Mir lag es anfangs nicht vor, wie Sie doch längst wissen.

Aber um was ging es eigentlich? Ich habe den Mann hinter der JR als "dubios" bezeichnet und die journalistische Qualität der JR angezweifelt. Dem haben Sie widersprochen.

Wer nun den von Ihnen inzwischen verlinkten vollständigen Text des Herrn durchliest (und das fällt wirklich schwer), kann wohl kaum mehr davon sprechen, dass es sich hier um Journalismus handelt. Das sollten selbst Sie einsehen.
Und angesichts des aktenkundig gewordenen Geschäftsgebarens des "Immobilienmoguls" Korenzecher fällt es mir tatsächlich schwer, den Herrn als seriös einzustufen. Aber diesbezüglich legen Sie möglicherweise andere Maßstäbe an.

Was heißt denn hier patzig? 
Sie haben ja selbst schon öfters in hämischer Weise darauf hingewiesen, dass Sie viele Beiträge gar nicht lesen.
Aber die Zeit, die Ihnen wichtig erscheinenden Beiträge während Ihrer Arbeitszeit zu beantworten, haben Sie schon?
Zugegeben, Korenzechers Artikel ist schwer verdaulich und auch kein wirklich journalistischen Qualitätsansprüchen genügender Text. Aber der Herr ist ja auch kein Journalist, sondern Unternehmer, genauer gesagt "Immoblienmogul", und er äußert sich als Herausgeber, Privatmann und Jude.
Dass er als "Immobilienmogul" in nicht immer saubere Geldgeschäfte verwickelt ist, scheint branchentypisch zu sein. Was ihn aber nicht entlasten soll.
Schreiben tun andere. Wie z.B. auch Volker Beck als Gastautor.

BTW: Eigentlich interessiert mich weder die Jüdische Rundschau so sehr, wie es den Anschein haben mag. Bisher sogar recht wenig.
Es ging mir lediglich darum, etwas Licht und Durchblick in Ihre wie immer eilfertige und klischeegetränkte Diskreditierungsmasche zu bringen:
"Blättchen" mit  Auflage 4000 kann nicht seriös sein, kein seriöser Journalismus möglich, Leserschaft ist eine verirrte Minderheit, Spielzeug eines dubiosen Investors usw.
Und als Erkenntnis habe ich gewonnen, dass es unsere jüdischen Mitbürger derzeit nicht einfach haben, ja dass sie stark verunsichert bis verängstigt sind, vor allen in den Metropolen, und dass ich ihre z.T. sehr explizite und eindeutige Haltung zur deutschen Flüchtlingspolitik, zu Merkel, zu Trump, zur UNO usw. besser verstehen kann als vorher. Denn ich habe ja nicht nur den Artikel der Herausgebers gelesen, sondern auch noch drei oder vier andere.
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#34

Leseprobe 1: Die Grünen


Zitat:Wie eine Partei die Uhren ins vor-aufklärerische Zeitalter zurückstellt, in dem Himmelsdeutungen, Aberglaube und düstere Weltuntergangs-Fantasien mehr zählen als Fakten.
(...)
Laut aktueller „Sonntagsfrage“ der Grünen-PR-Abteilung (ich meine: tagesschau.de, 6. Juni 2019) steht die Nie-wieder-Deutschland-Partei aktuell bei 26 Prozent bundesweit, also vor der CDU/CSU (25 Prozent). Die SPD rutscht übrigens auf 12 Prozent, und damit 1 Prozentpunkt hinter die AfD.

Laut einer anderen aktuellen Umfrage – welchen Wert man ihr auch beimisst – präferiert immerhin ein Viertel der Deutschen angeblich eine Grün-Rot-Rot-Koalition, Staatsfunk-Liebling und Grünen-Chef Robert Habeck soll laut Umfragen vor der CDU-Kandidatin „AKK“ stehen, die (auch in meiner Einschätzung) eigentlich als nächste Default-Kanzlerin gilt/galt.

Grundsätzliche Verschiebungen politischer Machtverhältnisse sind immer, und ganz besonders in der Demokratie, zugleich auch Anzeichen von Veränderungen in der Gesellschaft selbst. Bereits das Reden von einer grünen Kanzlerschaft ist bereits eine tektonische Plattenverschiebung – genauer: es ist das Zerbrechen eines Kontinents-in-Gedanken und der Beginn des Auseinanderdriftens.

Ich denke, das spricht für sich selbst. Wer liest so etwas?

https://juedischerundschau.de/article.20...uenen.html 
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#35

Leseprobe 2: Der Herausgeber und sein Weltbild


Zitat:Diese Propaganda-Sendung für die Banalisierung des arabischen Terrors gegen Israel und seine jüdische Bevölkerungsmehrheit lief gerade im Ersten Programm der ARD.

Tendenzieller, fakten-verdrehender, anti-israelischer und bösartiger gegen den jüdischen Staat kann eine Sendung kaum sein.

Ist schon der Beitrag in seiner gesamten Aufmachung ein von widerwärtiger Sympathie mit dem arabischen Mordterror gegen jüdisches Leben getragenes schlimmes und unausgewogen einseitiges Machwerk reinster Israel-Delegitimierung und Dämonisierung der rechtstaatlichen israelischen Justiz, so ist den großzügig Zwangsbeitrags-entlohnten Israel-Hassern von der Programm-Direktion und Intendanz bei der auch noch als Tages-Tipp angepriesenen, hier mitgeposteten Programmankündigung der Hassgeifer gegen den Staat der Juden vollständig aus dem Ruder gelaufen.
(...)
Aber auch dieser offensichtliche Widerspruch vermag den blanken Hass der vermeintlichen Bessermenschen und Nichthasser in ihrer vollkommenen Empathielosigkeit gegenüber den jüdischen Verletzten und Toten der fortdauernden arabischen Terror- und Mordattacken nicht zu stoppen oder auch nur zu mäßigen. Dies, obwohl selbst von den Israel-Verleugnern der ARD kaum übersehen worden sein kann, dass gerade der israelische Rechtstaat selbst seinen arabischen Mordfeinden faire, öffentliche und Anwalt-vertretene Gerichtsbarkeit bietet, was man von keinem der arabischen Blutregime auch nur im Ansatz behaupten kann, und was in dem sich als Dokumentation falsch etikettierenden Machwerk vorsätzlich unerwähnt bleibt.

Nur noch der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sich Frau Tsemel ganz genau wie etwa Barenboim und andere Nest-beschmutzende Alibi-Juden sowie der mit ihr verbandelte arabische Anwalt mit der erfundenen „palästinensischen“ Identität, Raji Sourani – selbstverständlich möchte man sagen – hoher Bessermensch-Auszeichnungen für ihre Hass-Tiraden gegen den demokratischen Staat Israel erfreuen dürfen, darunter nicht zuletzt auch eines Preises der ach so ausgewogenen und wundervollen „European Association of Lawyers for Democracy and World Human Rights“.



Da schäumt einer ständig vor Wut. Journalismus?


Israel-Diffamierung pur in der ARD 
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#36

(09.09.2019, 19:04)leopold schrieb:  Leseprobe 1: Die Grünen

(…)


Ich denke, das spricht für sich selbst. Wer liest so etwas?

Es ist eine stark zugespitzte, sehr polemische Sprache, die den wahren Kern leider etwas in den Hintergrund drückt.
Ich würde es nicht so ausdrücken, die Metaphorik wäre mir zu krass.
Aber davon mal abgesehen, Sie kennen Sie doch, die Roths und Habecks, die mit Deutschland nichts anzufangen wissen oder noch weniger, von denen aus der zweiten und dritten Reihe ganz zu schweigen..
Oder die ÖR-Nachrichtenmagazine, die teilweise und immer wieder mal zur Kleber-Show bzw. Hassel-Show mutieren. Oder dass Habeck der Kuschelbär der ÖR ist, die in Talkrunden und " Nachrichtenmagazinen" (nomen est omen) seine Kanzlerschaft geradezu herbeireden wollen, oder dass eigentlich niemand AKK für's Kanzleramt geeignet hält, und natürlich würde eine Regierung unter Führung eines grünen Kanzlers (g-r-r) tektonische Verschiebungen im Parteiensystem auslösen und die Gesellschaft höchstwahrscheinlich noch mehr spalten.
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#37

(09.09.2019, 19:02)Serge schrieb:  BTW: Eigentlich interessiert mich weder die Jüdische Rundschau so sehr, wie es den Anschein haben mag. Bisher sogar recht wenig.
Es ging mir lediglich darum, etwas Licht und Durchblick in Ihre wie immer eilfertige und klischeegetränkte Diskreditierungsmasche zu bringen:
"Blättchen" mit  Auflage 4000 kann nicht seriös sein, kein seriöser Journalismus möglich, Leserschaft ist eine verirrte Minderheit, Spielzeug eines dubiosen Investors usw.

Dann haben Sie jetzt Gelegenheit dazuzulernen. Siehe Thread zum Thema.

Ich habe mich übrigens schon früher mal aus gegebenem Anlass etwas näher mit der JR und Herrn K. beschäftigt. Deswegen weiß ich im Gegensatz zu Ihnen etwas über das Blatt und dessen dubiosen Herausgeber.
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#38

(09.09.2019, 19:25)Serge schrieb:  Es ist eine stark zugespitzte, sehr polemische Sprache, die den wahren Kern leider etwas in den Hintergrund drückt.
Ich würde es nicht so ausdrücken, die Metaphorik wäre mir zu krass.
Aber davon mal abgesehen, Sie kennen Sie doch, die Roths und Habecks, die mit Deutschland nichts anzufangen wissen oder noch weniger, von denen aus der zweiten und dritten Reihe ganz zu schweigen..
Oder die ÖR-Nachrichtenmagazine, die teilweise und immer wieder mal zur Kleber-Show bzw. Hassel-Show mutieren. Oder dass Habeck der Kuschelbär der ÖR ist, die in Talkrunden und " Nachrichtenmagazinen" (nomen est omen) seine Kanzlerschaft geradezu herbeireden wollen, oder dass eigentlich niemand AKK für's Kanzleramt geeignet hält, und natürlich würde eine Regierung unter Führung eines grünen Kanzlers (g-r-r) tektonische Verschiebungen im Parteiensystem auslösen und die Gesellschaft höchstwahrscheinlich noch mehr spalten.

Martin verhilft Ihnen sicher gerne zu einem Abo.
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#39

(09.09.2019, 19:18)leopold schrieb:  Leseprobe 2: Der Herausgeber und sein Weltbild





Da schäumt einer ständig vor Wut. Journalismus?


Israel-Diffamierung pur in der ARD 

Das ist wiederum der Herausgeber, kein Journalist.
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#40

(09.09.2019, 19:29)leopold schrieb:  Martin verhilft Ihnen sicher gerne zu einem Abo.

Brauch ich nicht. Und von Ihnen auch keine Indoktrinationsversuche. Ich finde meinen Weg selbst.
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