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Das Coronavirus

(13.02.2021, 18:07)messalina schrieb:  Dann finden Sie es also okay, wenn ein gesunder 20jähriger Gambier oder Eritreer ohne Trauma vor einem 62jährigen Deutschen mit Krebs und runtergefahrenem Immunsystem oder mit Asthma und COPD geimpft wird? Nur weil der vielleicht durch die Polizei traumatisiert werden könnte, wenn die kommt weil er sich nicht an die Quarantäne hält? Nanu Da haben Sie nämlich noch gar nichts dazu gesagt, so.

Ich finde wenn man schon ein mögliches (!) Trauma als ganz schnellen Impfgrund sieht dann müssten aber viele Deutsche auch sofort geimpft werden? Weil wir können ja auch ein Trauma bekommen aus panischer Angst vor Corona oder aus Angst in Quarantäne gesteckt zu werden und niemand bringt was zum essen und trinken vorbei. Bei den Flüchtlingen kommt ja das Catering und bringt alles.

Es reicht mir jetzt mit Ihren Hetzereien. Ihre Beiträge werden ab sofort moderiert, erst wenn sie durch mich überprüft wurden werden sie veröffentlicht.
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Zitat:Corona-positiv trotz Impfung: Weitere Heimbewohner infiziert

Neben einem Pflegeheim in Osnabrück sind nun auch Fälle in Nordhorn (Grafschaft Bentheim) und in Rhede im nördlichen Emsland bekannt geworden. Roland Knillmann, Sprecher des Caritasverband Osnabrück, erklärt: In dem Pflegeheim in Belm ist offenbar die britische Coronavirus-Variante B.1.1.7 nachgewiesen worden, "in den anderen die bislang bekannte und weiterverbreitete, also nicht die britische Variante."

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersac...QrNYwcmlWo 

Tja....

Martin
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(13.02.2021, 18:07)messalina schrieb:   Bei den Flüchtlingen kommt ja das Catering und bringt alles.

Was Sie noch vergessen haben zu erwähnen - und was mich auch verbittert - ist, dass der Smoking und das Abendkleid, in dem diese Sambier, Gambier etc.  ihr Catering - Essen einnehmen, auch noch von den Steuergeldern der  echten Deutschen bezahlt werden!  Haben Sie schon mal Alex Gauland im Smoking gesehen??? Nein, der Ärmste muss in einem abgewetzten Janker seine Gäste sogar zur Abgeordnetenbelästigung in den Bundestag führen .....  Nun, Volk steh auf und Sturm brich los!
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Zitat:Covid-Patienten sterben an "innerem Ersticken"

In den allermeisten Fällen, in denen mit Corona infizierte Menschen sterben, ist das Virus dem Chef-Pathologen der Uniklinik Augsburg zufolge auch Grund für ihren Tod. "Die meisten könnten noch leben, wenn sie sich nicht mit dem Coronavirus infiziert hätten", sagte der Direktor des Instituts für Pathologie und Molekulare Diagnostik, Bruno Märkl der "Augsburger Allgemeinen".

[...] Bereits im August hatte eine Studie bestätigt, dass bei der großen Mehrheit der untersuchten Todesfälle die Lungenkrankheit der fatale Faktor war.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Covid-Patie...67028.html 

Dies um nochmals in Erinnerung zu rufen, dass der Tod durch Corona ein recht grausamer ist.

Martin
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(17.02.2021, 13:50)Martin schrieb:  Dies um nochmals in Erinnerung zu rufen, dass der Tod durch Corona ein recht grausamer ist.

Martin

... na ja, vllt. entkommen wir ihm ein Weilchen.

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Zitat:DEBATTE UM ASTRA-ZENECA: Immunologen plädieren für Nachimpfung mit mRNA-Vakzin

In der Diskussion um die Wirksamkeit des Astra-Zeneca-Corona-Impfstoffs schlägt der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, eine Nachimpfung mit einem anderen Mittel vor. „Man kann die Immunität, die man mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff ausgelöst hat, ohne Probleme mit einem mRNA-Impfstoff später noch einmal verstärken“, sagte Watzl der „Augsburger Allgemeinen“ vom Donnerstag. Spätestens ab dem vierten Quartal stünden mehr Impfdosen zur Verfügung als für eine zweifache Impfung der Gesamtbevölkerung nötig wären, argumentierte der Dortmunder Professor. „Es wäre deshalb kein Problem, eine dritte Impfung mit einem mRNA-Impfstoff nachzuholen.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...03661.html 

Spätestens wenn mRNA-Impfstoffe breit verfügbar sind, sollte man AstraZeneca aus dem Verkehr ziehen. Der Impfstoff begünstigt die Ausbreitung der südafrikanischen Variante, ist also kontraproduktiv.

Martin
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Zitat:Hamburger Forscher: Corona stammt aus Labor

Ein Beweis ist es nicht. Doch ein Hamburger Nanowissenschaftler hat über Monate Indizien aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen und fällt ein klares Urteil: Der Erreger Sars-CoV-2 ist bei einem Laborunfall entfleucht. Die Pandemie sei keine Naturkatastrophe.

[...] "Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sehr viele Indizien gibt, die einen Laborunfall im 'Wuhan Institute of Virology' als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für die Corona-Pandemie erscheinen lassen", heißt es in dem Papier.

Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Hamburger-For...71854.html 

Meine Meinung von Anbeginn an. Leider war eine konstruktive Diskussion darüber bisher kaum möglich, da Trump diese Meinung vertrat und deshalb war es nicht opportun, diese Meinung zu vertreten. Ich hoffe, dass sich das jetzt ändert.

Am gleichen Ort, in dem das einzige Class 4 Labor in Asien steht, tritt ein neuer, hochinfektiöser Virus auf. Gleichzeitig wird der Ausbruchsort für ein Jahr zur verbotenen Zone für Journalisten und Wissenschaftler. Ja ne, ist klar. Keiner hat die Absicht, etwas zu vertuschen.

Martin
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(18.02.2021, 22:05)Martin schrieb:  Meine Meinung von Anbeginn an. Leider war eine konstruktive Diskussion darüber bisher kaum möglich, da Trump diese Meinung vertrat und deshalb war es nicht opportun, diese Meinung zu vertreten. Ich hoffe, dass sich das jetzt ändert.

Am gleichen Ort, in dem das einzige Class 4 Labor in Asien steht, tritt ein neuer, hochinfektiöser Virus auf. Gleichzeitig wird der Ausbruchsort für ein Jahr zur verbotenen Zone für Journalisten und Wissenschaftler. Ja ne, ist klar. Keiner hat die Absicht, etwas zu vertuschen.

Martin

Ist das eigentlich nicht egal?
In letzter Konsequenz schlagen sich alle damit herum und an Absicht glaube ich dabei nicht, weil völlig widersinnig.
Den einzigen denen es was nutzt sind diejenigen die statt gemeinsam damit klar zu kommen nur Schuldigensuche betreiben und damit politisch Hönig saugen wollen.

Der größte Lügenpräsident den es bisher gab behauptet eh sehr häufig Dinge die ihm scheinbar nutzen.
Oder glaubt nur ein Mensch man könne China allen Ernstes finanziell zur Rechenschaft ziehen?
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(19.02.2021, 09:57)Kreti u. Plethi schrieb:  Ist das eigentlich nicht egal?

Nein. Weil die Staaten der Welt dann einen Anspruch auf Entschädigung formulieren können. Die durch Corona entstandenen Kosten sind immens, China hat Geld ohne Ende.

Martin
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(19.02.2021, 09:57)Kreti u. Plethi schrieb:  Ist das eigentlich nicht egal?

Nein, egal ist das gar nicht.
Die Herkunft des Coronavirus wurde nie objektiv diskutiert. Die Labor-These konnte bisher nicht bestätigt, aber auch nicht widerlegt werden.
Es geht hier um wissenschaftliche Erkenntnis, nicht um irgendeine Art von Politik.
Die Art und Weise, wie die Chinesen mauerten, machen politik- und ideologiefreie Nachforschungen nicht möglich.

Zitat:Peking – Weniger als eine Woche nach der abschließenden Pressekonferenz der WHO-Delegation in Wuhan ist jenes Szenario eingetreten, das es eigentlich zu verhindern galt: Die Ursprungsfrage der Pandemie ist aufgrund gegenseitiger Anschuldigungen, Politisierungen und widersprüchlicher Aussagen zum Streitfall verkommen. Handelt es sich bei der WHO-Mission um unfreiwillige Handlanger der chinesischen Propaganda? Steckt hinter dem grundsätzlichen Infragestellen der WHO-Resultate bloß politisches Kalkül?

Tatsächlich lässt sich festhalten, dass die Weltgesundheitsorganisation nach ihrer 14-tägigen Untersuchung in Wuhan die chinesischen Behörden nach außen hin mit Samthandschuhen angefasst hat. Überraschen darf dies nicht, schließlich steht und fällt jeder Zugang auf chinesischem Territorium mit dem politischen Willen der Staatsführung.

Dennoch müssen einige der Aussagen während der Abschlusspressekonferenz neu bewertet werden. Delegationsleiter Peter K. Ben Embarek sagte zur sogenannten Labor-These, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan entwichen sei, sei „extrem unwahrscheinlich“ und erfordere keine weitere Untersuchungen.

Der Aufschrei war groß, beruhte die Schlussforderung doch nur auf Interviews mit Labormitarbeitenden. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus ruderte nun zurück und sagte, dass „alle Hypothesen weiter bestehen und weitere Analyse und Studien erfordern“.

FrankfurterRundschau
 

Auch "in diesem unserem Lande" wird es ja offensichtlich immer schwieriger.

Zitat:Ein neues Bündnis warnt vor steigendem Konformitätsdruck in der Wissenschaft. Die Forschenden fordern strittige Thesen zuzulassen.
Rund 70 Forscherinnen und Forscher aus dem deutschsprachigen Raum und unterschiedlichen Fachbereichen haben sich im neu gegründeten "Netzwerk Wissenschaftsfreiheit" zusammengeschlossen. Sie wollen gemeinsam für eine freie und kontroverse Debatte mit Sachargumenten einstehen und Cancel Culture und Political Correctness die Stirn bieten, erklärte das Netzwerk am Mittwoch.

Die Gründung erfolge aus Sorge vor einer "zunehmenden Verengung von Fragestellungen, Themen und Argumenten in der akademischen Forschung". Abweichende Positionen kämen an den Universitäten immer weniger zu Wort. Durch eine ideologische oder politische Agenda würde die "rationale und ergebnisoffene Suche nach Erkenntnis" behindert.

Forschung & Lehre 
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