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Gibt es Frauenverachtung im Judentum?
#61

(20.09.2020, 15:37)Klartexter schrieb:  Tja Martin, der Text in der SZ ist keineswegs antisemitisch. Sie klassifizieren grundsätzlich jede Kritik an Israel als antisemitisch, wenn Ihnen die Argumente ausgehen....
Ist doch immer das Gleiche. Bestes Beispiel war doch immer Michel Friedmann. Der war einfach ein Axxxloch und zwar vollkommen unabhängig, ob er nun Jude, Moslem, Hindu oder sonst was gewesen wäre.
Der spielte aber auch immer die Antisemitismuskarte.
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#62

(20.09.2020, 14:51)Martin schrieb:  Ein einziger Jude einer verbotenen Splittergruppe als Alibi für hunderttausende oder millionen islamischer Gewalttäter, Hardliner und Sharia-Befürworter? Wird es langsam nicht etwas lächerlich?

Martin

Wieder mal auf der einen Seite auf einen runterrechnen und die andern auf Milionen hoch?
Er ist nicht der einzige und die Muslime beileibe nicht alle Gewalttäter.
Hardliner und Beführworter von was auch immer fundamentalreligiösem gibt es in allen Religionen.
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#63

(20.09.2020, 16:15)Der Seher schrieb:  Ist doch immer das Gleiche. Bestes Beispiel war doch immer Michel Friedmann. Der war einfach ein Axxxloch und zwar vollkommen unabhängig, ob er nun Jude, Moslem, Hindu oder sonst was gewesen wäre.
Der spielte aber auch immer die Antisemitismuskarte.
Dann würde mich mal interessieren welchen M. Friedman Sie meinen.

MF hat sich immer, und vermutlich heute noch, gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus gewandt.
M.w. ist er Jude - er war ja sogar mal im Zentralrat der Juden.

Seine Fernsehgsendungen, insbesondere Talkshows, waren provozierend, ganz klar.
Aber er ist/war ein verdsammt heller Kopf mit einem blitzschnellen Auffassungsvermögen. Seine Gegenspieler hatten eigentlich nie eine reelle Chance.
Vor J. Haider hat er sich allerdings gedrückt.
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#64

Man kann es drehen, wie man will.
Fakt ist, dass weder von den wenigen ultra-orthodoxen Juden noch von fundamentalistischen Evangelikalen eine Gefahr für den jeweiligen Staat ausgeht. Und dass deren Frauenbild in "keinster" Weise prägend für die dortige Gesellschaft ist und mit sehr großer Sicherheit nie werden wird. 
Dass das nicht so ist, liegt daran, dass sich im europäischen Kulturkreis in den vergangenen Jahrhunderten, gipfelnd im 17. und 18.Jh., eine sehr kritische Haltung gegenüber der Kirche und den mit ihr eng verbundenen monarchisch-absolutistischen Herrschaftsstrukturen entwickelte, was schließlich zum Sturz der letzteren in der französischen Revolution und zur Deklaration der Menschenrechte (wozu natürlich auch die Frauenrechte gehören) führte. Was die Umsetzung der Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben und in der Kirche angeht, so ist sogar in diesem 21. Jh. noch viel zu tun.
Das alles ist jedoch für den größten weitaus größten Teil der islamischen Welt noch nicht mal angedacht ... und daher ergeben alle Relativierungen und alle Konditionalsätze à la "Wenn in Israel mal die Ultra-Orthodoxen an der Macht beteiligt wären ..." keinen Sinn. Es sei denn, sie dienen einem politischen Zweck. 
Doch an rückwärts gewandte fundamentalistische Religionen und autokratische Herrschaftssysteme bzw. an deren innige Verschmelzung sollte man keine Zugeständnisse machen, was meiner Ansicht nach nichts mit Mangel an Toleranz und an humanistischen Idealen zu tun hat. Im Gegenteil, man sollte die Werte der europäischen Aufklärung offensiv verteidigen.
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#65

Welchen denn sonst?
Ist im Übrigen der Gleiche, der koksend zu Prustituierten rennt.
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#66

(20.09.2020, 18:40)Der Seher schrieb:  Welchen denn sonst?
Ist im Übrigen der Gleiche, der koksend zu Prustituierten rennt.

Farbe von mir

wer ischn des?

Oine dia schtändig japst?
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#67

(20.09.2020, 18:46)nomoi III schrieb:  Farbe von mir

wer ischn des?

Oine dia schtändig japst?

Yawn 
Dürfen Sie gern behalten....
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#68

(20.09.2020, 18:37)harvest schrieb:  Man kann es drehen, wie man will.
Fakt ist, dass weder von den wenigen ultra-orthodoxen Juden noch von fundamentalistischen Evangelikalen eine Gefahr für den jeweiligen Staat ausgeht. Und dass deren Frauenbild in "keinster" Weise prägend für die dortige Gesellschaft ist und mit sehr großer Sicherheit nie werden wird. 
Dass das nicht so ist, liegt daran, dass sich im europäischen Kulturkreis in den vergangenen Jahrhunderten, gipfelnd im 17. und 18.Jh., eine sehr kritische Haltung gegenüber der Kirche und den mit ihr eng verbundenen monarchisch-absolutistischen Herrschaftsstrukturen entwickelte, was schließlich zum Sturz der letzteren in der französischen Revolution und zur Deklaration der Menschenrechte (wozu natürlich auch die Frauenrechte gehören) führte. Was die Umsetzung der Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben und in der Kirche angeht, so ist sogar in diesem 21. Jh. noch viel zu tun.
Das alles ist jedoch für den größten weitaus größten Teil der islamischen Welt noch nicht mal angedacht ... und daher ergeben alle Relativierungen und alle Konditionalsätze à la "Wenn in Israel mal die Ultra-Orthodoxen an der Macht beteiligt wären ..." keinen Sinn. Es sei denn, sie dienen einem politischen Zweck. 
Doch an rückwärts gewandte fundamentalistische Religionen und autokratische Herrschaftssysteme bzw. an deren innige Verschmelzung sollte man keine Zugeständnisse machen, was meiner Ansicht nach nichts mit Mangel an Toleranz und an humanistischen Idealen zu tun hat. Im Gegenteil, man sollte die Werte der europäischen Aufklärung offensiv verteidigen.

Alles richtig, nur sträuben sich mir die Nackenhaare bei dem Versuch "die ausnahmlos böse nur wir gut", das hat schon immer auf Dauer und am Ende nur Probleme gegeben.
Der Islam den es einheitlich nicht gibt, genauso wenig wie das Christen- oder Judentum, prinzipiell als nicht refomierbar hinzustellen endet zwangsläufig in einem Drama.
Dass dort  ein großer Nachholbedarf besteht bestreite ich ja gar nicht, wird es ihm aber generell/pauschal abgesprochen verhält man sich selbst kein Deut besser.
Dagegenhalten und anderes Vorleben ist eine ganz andere Sache.
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#69

(20.09.2020, 18:59)Der Seher schrieb:  Yawn 
Dürfen Sie gern behalten....

Is scho recht!

A bissle Humor sott ma it verliera, 
der isch dia oinzige Waffe gega da Ernscht vom Leba! 

Benötigen Sie nicht, habe ich schon öfters beobachtet!
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#70

(20.09.2020, 18:40)Der Seher schrieb:  Welchen denn sonst?
Ist im Übrigen der Gleiche, der koksend zu Prustituierten rennt.

Ja - und? Das eine hat mit dem anderen wohl nichts zu tun.
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