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Gibt es Frauenverachtung im Judentum?
#51

(20.09.2020, 11:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Für mich ist das das selbe Pauschalurteil wie wenn jemand behaupten würde die jüdische Religion ist in ihrem Wesen kahanistisch., 
oder das Christentum kreatonistisch.*)

Vielleicht ist es nur möglich eine solche Betrachtungsweise wie ich zu haben als religiös Außenstehender.

Bei direkt Betroffenen von Konflikten spielen Emotionen eine zu großer Rolle für differenziertere Betrachtungen und ist für mich eines der konfliktbehafteten Grundprobleme jeglicher Religion.
Mit Anhängern, egal welcher, würde ich da vermutlich nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

*)
ich hatte das traurige Los, in den USA mit Evangelikalen Kontakt zu haben, 
das war gelegentlich zum "Raufaushaaren."

Konnte mich als Gast im diesem Land nicht strikt wehren. Die Familie war unser Nachbar und "landlord," (in dieser Funktion Spitze)
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#52

(20.09.2020, 11:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Für mich ist das das selbe Pauschalurteil wie wenn jemand behaupten würde die jüdische Religion ist in ihrem Wesen kahanistisch.,
oder das Christentum kreatonistisch.
Vielleicht ist es nur möglich eine solche Betrachtugnsweise wie ich zu haben als religiös Außenstehender.
Bei direkt Betroffenen von Konflikten spielen Emotionen eine zu großer Rolle für differenziertere Betrachtungen und ist für mich eines der konfliktbehafteten Grundprobleme jeglicher Religion.
Mit Anhängern, egal welcher, würde ich da vermutlich nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Es ist kein Pauschalurteil sondern eine Beobachtung, die sich empirisch beweisen lässt. In so gut wie allen islamischen Staaten werden Minderheiten unterdrückt, Andersgläubige verfolgt oder zumindest schikaniert und Menschenrechte mit Füßen getreten.

Muss man einer Religion angehören, um das nüchtern festzustellen?

Martin
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#53

(19.09.2020, 16:48)Kreti u. Plethi schrieb:  Schon klar Sie wollen mich nicht verstehen, es geht nicht darum wer wann was in den diversen Strömungen angestoßen hat.
Es geht darum daß Macht korumpiert und diese Problem ist allen Religionen gemein udn genau da besonders gefährlich.
Ich hatte schon angeführt dass dgensu dort die ausschließliche wahrheit zählen muss die es eigentlich so gar nicht gibt und deswegen immer damit in Konflikt kommen werden.

Doch doch doch, ich habe Sie schon verstanden. Sie versuchen irgendwo eine gemeinsame Linie zwischen den Religionen zu ziehen, die es vllt. zwischen dem (früheren) Christentum und dem Islam geben mag, die jedoch nicht anwendbar ist auf das Judentum. Macht korrumpiert, möglich, geht aber am Kern des Problems vorbei. Weder die 9/11-Attentäter noch der Terrorist vom Breitscheidt-Platz und die vielen anderen islamischen Attentäter und Mörder hatten "Macht", es ging ihnen nur darum, in ihren wirren Hirnen die behauptete Überlegenheit des Islam zu "beweisen".

Martin
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#54

(20.09.2020, 12:29)Martin schrieb:  Es ist kein Pauschalurteil sondern eine Beobachtung, die sich empirisch beweisen lässt. In so gut wie allen islamischen Staaten werden Minderheiten unterdrückt, Andersgläubige verfolgt oder zumindest schikaniert und Menschenrechte mit Füßen getreten.

Muss man einer Religion angehören, um das nüchtern festzustellen?

Martin

Und was glauben Sie würde passieren wenn angesprochene an Macht kommen würden?
Ist das Ziel des Kahanismus nicht auch eine Theokrathie, worin bestünde da der Unterschied zu einem Gottestaat?

Einen Unterschied gibt es jedoch schon, bei Islamisten wird verstärkt mit Gehirnwäsche gearbeitet, weswegen ich den Eindruck habe im Islam selber steht man teilweise in der Situation in der die Christen nach Luther auch standen.
Schließlich befinden sich die 2 grundsätzlichen Strömungen Suniten und Schiiten seit langen im innereligiösen Konflikt.
Die ganz extremen IS versuchten lediglich eine noch fundamntalistischere Variante aus Machtzwecken aufzuziehen und aus der resultieren die Attentäter, anfänglich, vermutlich heute noch, unterstützt von Saudi Arabien mit seiner Abwandlung des Wahabismus
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#55

(20.09.2020, 12:54)Kreti u. Plethi schrieb:  Und was glauben Sie würde passieren wenn angesprochene an Macht kommen würden?
Ist das Ziel des Kahanismus nicht auch eine Theokrathie, worin bestünde da der Unterschied zu einem Gottestaat?

Was führen Sie eine längst verbotene Splittergruppe als "Beweis" für irgendetwas an? Die Kach wird von den USA und Israel auf der Terror-Liste geführt, hat keinerlei politischen Einfluss und ist faktisch seit den 1990er Jahren nicht mehr existent. Das beweist vor allem, dass radikale Spinner im demokratischen Israel, im Gegensatz zu den muslimischen Staaten, keinen Fuß auf den Boden bekommen.

Martin
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#56

(20.09.2020, 12:29)Martin schrieb:  In so gut wie allen islamischen Staaten werden Minderheiten unterdrückt, Andersgläubige verfolgt oder zumindest schikaniert und Menschenrechte mit Füßen getreten.

Und in Israel ist das anders? Diskriminierung per Gesetz 
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#57

(20.09.2020, 13:58)Klartexter schrieb:  Und in Israel ist das anders? Diskriminierung per Gesetz 

Das, was die SZ als "Diskriminierung" bezeichnet ist in fast allen (arabischen) Staaten schon immer Usus und wird von den üblichen Schmierblättern mit keiner Silbe erwähnt. Aber im Gegensatz zu den arabischen Ländern dürfen Andersgläubige in Israel ihre Religion frei ausüben, werden genauso in den Krankenhäusern behandelt und dürfen ihre Sexualität frei ausleben.

Wer wird denn da, bitteschön, diskriminiert und womit? Das Geschwurbel der SZ erschöpft sich ja in wohlfeilen Allgemeinplätzen wie "Affront" und der Lüge, dass "Minderheitenrechte nicht mehr akzeptiert werden müssen". Welche denn bitteschön? Ein typischer, bösartiger und antisemitischer Text, in dem der Autor sich auch nicht zu schade ist zu klagen, dass Straßenschilder in hebräischer Sprache angefertigt werden. Ja was denn auch sonst? Werden in Deutschland mit einem Anteil von inzwischen rd. 48% Migranten Straßenschilder auch in türkischer, russischer und arabischer Sprache angefertigt? Nein? Ja sowas aber auch, wie hier Minderheitenrechte mit Füßen getreten werden. 

Martin
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#58

(20.09.2020, 13:32)Martin schrieb:  Was führen Sie eine längst verbotene Splittergruppe als "Beweis" für irgendetwas an? Die Kach wird von den USA und Israel auf der Terror-Liste geführt, hat keinerlei politischen Einfluss und ist faktisch seit den 1990er Jahren nicht mehr existent. Das beweist vor allem, dass radikale Spinner im demokratischen Israel, im Gegensatz zu den muslimischen Staaten, keinen Fuß auf den Boden bekommen.

Martin

Da bin ich mir nicht so sicher von wegen nicht existent.
Natürlich wird sie als terorristisch eingestuft der IS etwa nicht?
Mike Guzovsky  ist meines Wissens immer noch aktiv und genau das meinte ich damit, das jede der Religionen solche extremistischen Probleme hat die ganz schnell wieder nach oben gespült werden können.
Als später auftretende der Islam derzeit natürlich noch etwas mehr, nur mit den pauschalierenden Einstellungen wird exakt das Futter geliefert dass die Extremisten dabei gebrauchen können, genau daraus saugen sie ihren Honig und generieren auch ihren möglichen Zulauf.
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#59

(20.09.2020, 14:36)Kreti u. Plethi schrieb:  Da bin ich mir nicht so sicher von wegen nicht existent.
Natürlich wird sie als terorristisch eingestuft der IS etwa nicht?
Mike Guzovsky  ist meines Wissens immer noch aktiv und genau das meinte ich damit, das jede der Religionen solche extremistischen Probleme hat die ganz schnell wieder nach oben gespült werden können.
Als später auftretende der Islam derzeit natürlich noch etwas mehr, nur mit den pauschalierenden Einstellungen wird exakt das Futter geliefert dass die Extremisten dabei gebrauchen können, genau daraus saugen sie ihren Honig und generieren auch ihren möglichen Zulauf.

Ein einziger Jude einer verbotenen Splittergruppe als Alibi für hunderttausende oder millionen islamischer Gewalttäter, Hardliner und Sharia-Befürworter? Wird es langsam nicht etwas lächerlich?

Martin
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#60

(20.09.2020, 14:15)Martin schrieb:  Ein typischer, bösartiger und antisemitischer Text, in dem der Autor sich auch nicht zu schade ist zu klagen, dass Straßenschilder in hebräischer Sprache angefertigt werden. Ja was denn auch sonst? Werden in Deutschland mit einem Anteil von inzwischen rd. 48% Migranten Straßenschilder auch in türkischer, russischer und arabischer Sprache angefertigt? Nein? Ja sowas aber auch, wie hier Minderheitenrechte mit Füßen getreten werden. 

Martin

Tja Martin, der Text in der SZ ist keineswegs antisemitisch. Sie klassifizieren grundsätzlich jede Kritik an Israel als antisemitisch, wenn Ihnen die Argumente ausgehen. Es geht auch gar nicht um Migranten, denn der arabische Bevölkerungsteil Israels lebt da schon länger als es den Staat Israel überhaupt gibt! Hier in Deutschland gibt es aber Landesteile, in welchen Ortsschilder und Hinweistafeln durchaus zweisprachig sind. Ich rede von den Sorben, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland leben. Dort wird genau das gemacht, was Sie für Israel nicht möglich halten. Zwinker
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