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Normale Version: G20 Gipfel in Hamburg
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(11.07.2017, 10:41)Lumpensammler schrieb: [ -> ]Nordkorea? Türkei?

Nein, Deutschland: Schwarze Liste mit Journalistennamen

Es wurden also Journalisten aus Sicherheitsbedenken wieder die Akkreditierung entzogen. Das ist natürlich schon einen Vergleich mit der Türkei wert, wo Journalisten verhaftet und eingesperrt werden....  Ironie

Martin

Zitat:G20-Steinewerfer hat sich nach BILD-Bericht gestellt!

Er heißt Kevin, ist 19 und wohnt bei seiner Oma.

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/g20-gipfe....bild.html

Und für solche Versager setzen unsere Polizisten ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel.  No

Martin

FCAler

(11.07.2017, 08:48)Martin schrieb: [ -> ]Der Herr hat Durst? Bitteschön!  Devil



Video

Martin

Auf facebook, würde ich jetzt diese Aktion,

mit gefällt mir markieren.
Daumen rauf für solche "Abspritz-Aktionen" recht geschiet es dem Herrn. Rauch

Ich denke der wird sich künftig hüten, solche kostenlosen Waschungen zu geniesen! Cry

Nur mit solchen Maßnahmen kann man diese Typen erziehen. Hammer

Martin

Klartext von Strunz. Video



Martin

FCAler

(11.07.2017, 09:32)Serge schrieb: [ -> ]Anscheinend ist selbst dir entgangen - oder wolltest du, dass es dir entginge - dass ich nirgends Verständnis für die Marodeure geäußert habe, im Gegenteil, ich habe ihre Gewaltorgien mehrfach verurteilt.
Was ich jedoch überhaupt nicht verstehe, ist diese medial noch zusätzlich ins Unendliche aufgebauschte Wut und Hysterie, mit der man diese Vorfälle
"kommentiert", z.T. bis hin zu Äußerungen, die nur noch mit Forderungen wie "draufschlagen, bis sie sich nicht mehr rühren" getoppt werden können. Auch hier im Forum gibt es solche Verbalradikale.
Man wusste doch zum einen, dass Krawalle zu erwarten waren, man wusste auch, dass die allererste noch friedliche Demo von der Polizei ohne wirkliche Gründe mit Wasserwerfern aufgelöst wurde dass dies die erste Eskalationsstufe war. Aber auch hier verstehe oder entschuldige ich nicht die dezidierten Gewalttäter.
Was ich angesichts dieser Aufgeregtheit - die im Übrigen mittlerweile von den etablierten Parteien und den Medien benutzt wird, um alle Linke als Linksradikale zu diffamieren und nach dem starken Staat (!!!) zu rufen - nicht verstehe, ist, dass sich die lautesten Schreier hier im Forum und woanders noch so gut wie nie auch nur annähernd so sehr über die himmelschreiende soziale Ungerechtigkeit und die immer größer werdende soziale Kluft zwischen Arm und Reich in der Welt und die schlimmen Folgen der Globalisierung, die diese Entwicklung noch unterstützt, empört haben. Und konkret die in Hamburg anwesenden Politiker wären dafür die adäquaten Adressaten gewesen. Und auch Adressaten für die kriegerischen Wirren im Nahen Osten.
Dies klarzumachen, darum ging es mir von Anfang an, und nicht um die Verteidigung der Gewalttäter. 
Aber man kann es natürlich auch anders hindrehen oder missverstehen wollen, wenn man nur will.

Ich beantworte diesen Beitrag mit einfachen Bezeichungen meiner gefetteten Texte von 1 - 7

1. Direkt ins Auge springen diese Behauptungen jetzt aber nicht.
2. Was anderes verstehen diese kriminellen Banden nicht, siehe dazu das Video mit dem Wasserwerfer, der Herr wird sich künftig hüten, das abspritzen nochmals zu provozieren, wie es den weggeschmettert hat.
3. Ja, zu diesen Verbalradikalen darfst Du mich ruhig zählen, ist mir wurscht.
4. In Deutschland gibt es eine Vermummungsverbot, falls Dir das nicht klar ist und diese Autonomen haben sich ganz bewusst unter die friedlichen Demonstranten gemischt (deren unsinniges demonstrien ist mir wurscht, weil bringen tut das NULL) und das hat die Polizei zu recht nicht zugelassen und deshalb den Demonstrationszug gestoppt. Wenn man jedoch auf dem linken Auge blind ist, dann will man diese Tatsachen sooo natürlich nicht wahrhaben.
5. Für einen Großteil der Linken trifft das zu.
6. Falsch, ich zähle mich zwar zu den lautesten Schreiern im Forum, aber ich habe mehrfach geschrieben, dass diese Problem sei es Flüchtlinge, oder eben wirtschaftliche Dinge, Aufbau der armen Staaten, nicht in Deutschland gelöst werden können, sondern nur da wo sie entstanden/bestehen, nämlich vor Ort.

Nimm Dir ein Beispiel am Entwicklungsminister Gerd Müller von der/Deiner ."verhassten CSU"
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_M%C3%BCller_(CSU)

hier wurde zumindest auf dem G 20 Gipfel (ein klein bisschen) etwas in die Wege geleitet, was Deine doofen Demonstrations-Sympathisanten bestimmt nicht durch ihren Marsch ausgelöst haben.
Menschen die über den Tekllerrand sehen können verstehen das. Menschen die vor ihren Augen immer nur eine "schwarze Wand" sehen, bestimmt nicht. Wenn das, was sich die linken Träumer immer so leicht vorstellen, nur immer so leicht umzusetzen wäre, ach Gott wäre das schön.  Angel
Darüber darfst Du jetzt gerne nachdenken. Yes
7. Vielleicht wollen andere Menschen mehr, als Du Dir vielleicht vorstellen kannst, aber jedem von uns sind doch dafür die Hände gebunden und so sinnlose Demonstrationen bewirken eher das Gegenteil, siehe Hamburg. Rauch

Serge

(11.07.2017, 11:52)Der Seher schrieb: [ -> ]Was für ein Bullshit. Ich empfehle meine Beiträge zu lesen.

"Linksterroristen" waren Bader, Meinhof, Ensslin etc. Die suchten sich gezielt Einzelopfer aus und töteten sie.
Das ist aber immer noch eine Stufe unter dem, was Dschihadisten so treiben. Die wollen eine möglichst große Zahl irgendwelcher Menschen töten.
Die Krawallbrüder von Hamburg wollten in ihrer allergrößten Mehrheit niemand töten - ja, das glaube ich - obwohl sie schwere Verletzugen oder gar den Tod eines Beteiligten - Polizist oder einer aus ihren Reihen - irgendwie schon in Kauf nahmen. Wahrscheinlich wären sie aber selbst oder der größte Teil von ihnen sehr erschrocken gewesen, wenn zu einem Todesfall unter den Polizisten gekommen wäre.
Es sind schlicht und einfach Linksextreme, Autonome etc. und ein paar herumreisende Anheizer und Provokateure.
Das, was Sie und der Dreschflegel schon an verbalradikalen Äußerungen von sich gegeben haben, hatte in einigen Fällen durchaus faschistoide Qualitäten. Das nur zu Ihrer Erhellung. Damit Sie besser sehen.

Paul

(11.07.2017, 11:03)Der Seher schrieb: [ -> ]Es wurden also Journalisten aus Sicherheitsbedenken wieder die Akkreditierung entzogen. Das ist natürlich schon einen Vergleich mit der Türkei wert, wo Journalisten verhaftet und eingesperrt werden....  Ironie

Es gibt zum Unterschied zur Türkei und Nordkorea den Rechtsweg. Die Betroffenene können den Rechtsweg begehen. Man darf gespannt, wieviel den Rechtsweg beschreiten werden und ob die Nichtakkreditierung rechtens war.
(11.07.2017, 12:34)Serge schrieb: [ -> ]"Linksterroristen" waren Bader, Meinhof, Ensslin etc. Die suchten sich gezielt Einzelopfer aus und töteten sie.

Die Krawallbrüder von Hamburg wollten in ihrer allergrößten Mehrheit niemand töten - ja, das glaube ich - obwohl sie schwere Verletzugen oder gar den Tod eines Beteiligten - Polizist oder einer aus ihren Reihen - irgendwie schon in Kauf nahmen. Wahrscheinlich wären sie aber selbst oder der größte Teil von ihnen sehr erschrocken gewesen, wenn zu einem Todesfall unter den Polizisten gekommen wäre.
Es sind schlicht und einfach Linksextreme, Autonome etc. und ein paar herumreisende Anheizer und Provokateure.

Und das machts irgendwie besser? 
Die Zeit des Wegsehen auf dem linken Auge muss einfach vorbei sein. Gleiches hartes Vorgehen gegen diese Menschen, genauso wie gegenüber rechten Menschen oder Islam-Menschen, usw.
Nur dann kann es insgesamt besser werden. 
Giuliani hatte in New York mit Zero Tolerance zumindest dahingehend Erfolg, dass die Verbrechensrate deutlich zurück ging. Auch wenn es dazu natürlich auch Kritik gibt.

FCAler

Rote Flora und Rigaer Straße
Politiker sehen "Gefahr für Leib und Leben"

Nach den massiven Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg fordern Spitzenpolitiker die Schließung linksautonomer Zentren. Die CDU spricht von rechtsfreien Räumen, ein Politiker will diese notfalls mit Gewalt räumen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... eben-.html

Zitat:Die Rote Flora ist eine Art Kulturzentrum mitten in Hamburg, das sich als Herz des Widerstands unter anderem gegen den G20-Gipfel in der Hansestadt versteht. Das frühere Theater im Zentrum des Schanzenviertels war 1989 besetzt worden und ist seitdem ein vielfach umkämpftes Symbol der linken Szene. Die Rigaer Straße 94 in Berlin ist ein Wohnprojekt, um das es immer wieder heftige Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Angehörigen wie Sympathisanten der Berliner Hausbesetzerszene gibt.


Und nochwas für die Beschwichtiger:

http://www.t-online.de/regionales/id_81 ... stand.html

Ich hoffe, dass soviele wie möglich, von diesen Links-Autonomen hinter Gitter wandern. [Bild: icon_wallbash.gif]

leopold

(11.07.2017, 09:32)Serge schrieb: [ -> ]Anscheinend ist selbst dir entgangen - oder wolltest du, dass es dir entginge - dass ich nirgends Verständnis für die Marodeure geäußert habe, im Gegenteil, ich habe ihre Gewaltorgien mehrfach verurteilt.
Was ich jedoch überhaupt nicht verstehe, ist diese medial noch zusätzlich ins Unendliche aufgebauschte Wut und Hysterie, mit der man diese Vorfälle
"kommentiert", z.T. bis hin zu Äußerungen, die nur noch mit Forderungen wie "draufschlagen, bis sie sich nicht mehr rühren" getoppt werden können. Auch hier im Forum gibt es solche Verbalradikale.
Man wusste doch zum einen, dass Krawalle zu erwarten waren, man wusste auch, dass die allererste noch friedliche Demo von der Polizei ohne wirkliche Gründe mit Wasserwerfern aufgelöst wurde dass dies die erste Eskalationsstufe war. Aber auch hier verstehe oder entschuldige ich nicht die dezidierten Gewalttäter.
Was ich angesichts dieser Aufgeregtheit - die im Übrigen mittlerweile von den etablierten Parteien und den Medien benutzt wird, um alle Linke als Linksradikale zu diffamieren und nach dem starken Staat (!!!) zu rufen - nicht verstehe, ist, dass sich die lautesten Schreier hier im Forum und woanders noch so gut wie nie auch nur annähernd so sehr über die himmelschreiende soziale Ungerechtigkeit und die immer größer werdende soziale Kluft zwischen Arm und Reich in der Welt und die schlimmen Folgen der Globalisierung, die diese Entwicklung noch unterstützt, empört haben. Und konkret die in Hamburg anwesenden Politiker wären dafür die adäquaten Adressaten gewesen. Und auch Adressaten für die kriegerischen Wirren im Nahen Osten.
Dies klarzumachen, darum ging es mir von Anfang an, und nicht um die Verteidigung der Gewalttäter. 
Aber man kann es natürlich auch anders hindrehen oder missverstehen wollen, wenn man nur will.


Sie haben direkt nach den Ausschreitungen einen ähnlichen Stuss verzapft wie Katja Kipping. Die ist wenigstens inzwischen zurückgerudert.
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