Corona und die wirtschaftlichen Folgen

[Martin]

Und ich habe Aufträge zu vergeben, (Bagger- und Betonierarbeiten) und bekomme seit sage und schreibe 5 Jahren keine Firma.
Entweder Absagen, weil vermutlich zu klein, oder nicht einmal eine Antwort.

Tipp: MyHammer.de An so Kleinkram, wo dann auch noch oft der Eigentümer besserwisserisch daneben steht, haben die Firmen kein Interesse. Den Bagger würde ich bei einer Baugeräte-Leihfirma buchen, Sie brauchen vermutlich keinen Raupenbagger sondern einen Kleinbagger.

Martin

[jackson]

Das kann ich so kaum glauben,
das hätte ich schon längst "schwarz" unter der Hand erledigen lassen! 

Man muss halt auch ein paar gute Bekannte in einem Gewerbe wo "arbeiten angesagt" ist kennen und jeder zum Anderen Vertrauen haben, dann passiert da gar nichts. 

Wenn Sie das als Christ/Katholik vertreten können - bitte.
Mit Garantie/Gewährleistung/Spätschäden siehts allerdings dann mau aus.

[Isidor II]

Douglas schließt jede fünfte Filiale in Europa 

Die nächste große Kette die Filialen schließt. Es wird nicht die letzte Kette sein.
Eine Steigerung der Arbeitslosigkeit wird es diesem Jahr geben.

[FCAler]

Astrazeneca will nun offenbar mehr Impfstoff liefern 

Im Impfstoffstreit der Europäischen Union mit Astrazeneca sieht der CDU-Europapolitiker Peter Liese erste Bewegung. Statt nur einer Lieferung seines Corona-Impfstoffs im Februar erwäge der Pharmakonzern nun drei, sagte Liese am Donnerstag. Zudem habe sich der Hersteller bereit erklärt, bereits eine Woche nach der Zulassung zu liefern statt nach zwei Wochen. Der Druck auf das Unternehmen trage erste Früchte.

Die EU-Kommission und die 27 Mitgliedsstaaten streiten mit dem britisch-schwedischen Unternehmen, seit dieses eine drastische Lieferkürzung für die EU angekündigt hatte. Nach EU-Angaben soll nur ein Viertel der bestellten Menge ankommen. Auch ein Krisentreffen mit Unternehmenschef Pascal Soriot am Mittwochabend brachte keinen Durchbruch. Wann die vertraglich vereinbarte Menge kommt, ist weiter offen.

Hoi, jetzt auf einmal,
wohl ein schlechtes Gewissen bekommen, oder was steckt sonst dahinter, außer "wirtschaftlichen" Fragen?   

[Martin]

Massiver Jobverlust im Hotel- und Gaststättengewerbe

Im Hotel- und Gaststättengewerbe gingen schon nach der ersten Welle der Corona-Pandemie trotz massiver Kurzarbeit etwa 200.000 Jobs verloren. Am härtesten traf es geringfügig Beschäftigte, gab die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen einem Vorabbericht der "Augsburger Allgemeine" zufolge an. In der Tourismusbranche befinden sich bis zu 70 Prozent der Mitarbeiter in Kurzarbeit.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/07-39-Massi...26512.html 

Die Frage ist nicht nur, wie lange die Wirtschaft das noch durchhält, sondern auch, wie lange der Staatshaushalt das noch trägt. Das Kurzarbeitergeld ist eine Ausgabe, während auf der anderen Seite die Steuereinnahmen einbrechen.

Martin

[Isidor II]

Die Frage ist nicht nur, wie lange die Wirtschaft das noch durchhält, sondern auch, wie lange der Staatshaushalt das noch trägt. Das Kurzarbeitergeld ist eine Ausgabe, während auf der anderen Seite die Steuereinnahmen einbrechen.

Martin

Da stimme ich Ihnen zu.  Wenn der Staatshaushalt schlapp macht, sind die Ersparnisse der Bürger weg. Da ist die Einlagensicherung auch nichts wert.
Kann man eine Währungsreform verhindert, lautet die alles entscheidene Frage. Was bisher war, war nur Kindergeburtstag. Ernst wird die
Lage erst noch, wenn sich die wirtschaftliche Abwärtsspirale anfängt zu drehen.

[Anonymous]

Die Frage ist nicht nur, wie lange die Wirtschaft das noch durchhält, sondern auch, wie lange der Staatshaushalt das noch trägt. Das Kurzarbeitergeld ist eine Ausgabe, während auf der anderen Seite die Steuereinnahmen einbrechen.

Martin

Noch sehr lange hält der Staat und die Wirtschaft das aus. Das heiß nicht, daß diese Entwicklung gut ist.
Die USA werden in diesem Jahr so um die 130% Staatsverschuldung erreichen, Japan um die 260%. 
Deutschland liegt noch unter 100%
Und beide Länder nagen nicht am Hungertuch. Fiskal- und finanzpolitische Mittel sind fast unbegrenzt.

[nomoi III]

Noch sehr lange hält der Staat und die Wirtschaft das aus. Das heiß nicht, daß diese Entwicklung gut ist.
Die USA werden in diesem Jahr so um die 130% Staatsverschuldung erreichen, Japan um die 260%. 
Deutschland liegt noch unter 100%
Und beide Länder nagen nicht am Hungertuch. Fiskal- und finanzpolitische Mittel sind fast unbegrenzt.

Diesen "Lichtblick" in die Zukunft darf man ihm nicht nennen. 

Martin möchte doch, dass unser System langsam aber sicher kollabriert. 
Ein Langsam kann er akzeptieren, bleiben ihm die schrägen Aussagen gegen unsere Bundesregierung erhalten.

Er hat mit Sicherheit seine Schäfchen in der großen weiten Welt verborgen, Gemeinschaftssinn ist für ihn ein Fremdwort und zur Not greift er in die ergaunerten Vorteile aus seinen korrupten Aktionen.

Sein Sohn bei der Polizei wird schon nix wissen.

[Martin]

Da stimme ich Ihnen zu.  Wenn der Staatshaushalt schlapp macht, sind die Ersparnisse der Bürger weg. Da ist die Einlagensicherung auch nichts wert.
Kann man eine Währungsreform verhindert, lautet die alles entscheidene Frage. Was bisher war, war nur Kindergeburtstag. Ernst wird die
Lage erst noch, wenn sich die wirtschaftliche Abwärtsspirale anfängt zu drehen.

Wie schnell es gehen kann, haben wir 2008 gesehen. Der Schaden der gerade passiert, kann man nicht mit Gelddrucken lösen.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Wie schnell es gehen kann, haben wir 2008 gesehen. Der Schaden der gerade passiert, kann man nicht mit Gelddrucken lösen.

Martin

Der auch nicht?

Pfizer hat seine Corona-Impfstoff-Lieferungen an Israel vorübergehend eingestellt. Der Grund hierfür ist eine noch ausstehende Rechnung über 2,5 Millionen Impfdosen, die Tel Aviv bislang zu zahlen versäumt hat.

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