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Coronavirus in Augsburg
#71

(27.05.2020, 07:13)Der Seher schrieb:  Ist halt immer Definitionssache, was man als verschwindend bzw. klein ansieht.
Gefühlt werden diese Menschen jedoch immer mehr. Der Eindruck kann natürlich auch trüben, da man heutzutage viel mehr von diesen Menschen mitbekommt über die diversesten Kanäle.

Nicht nur gefühlt. Gibt es noch einen Polizeieinsatz in stärker frequentierten Zonen, in denen sich diverse "Passanten" nicht sofort mit den Tätern solidarisieren und der Rest mit der Handy-Cam drauf hält? Und den Rest erledigen die Medien, die dann von Exzessen und Polizeigewalt schwadronieren. Nicht umsonst wurde die Polizei in Bayern letztes Jahr komplett mit Spuckschutzmasken ausgerüstet. Und nein, das war vor Corona.

Martin
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#72

(27.05.2020, 08:18)Martin schrieb:  Nicht nur gefühlt. Gibt es noch einen Polizeieinsatz in stärker frequentierten Zonen, in denen sich diverse "Passanten" nicht sofort mit den Tätern solidarisieren und der Rest mit der Handy-Cam drauf hält? Und den Rest erledigen die Medien, die dann von Exzessen und Polizeigewalt schwadronieren. Nicht umsonst wurde die Polizei in Bayern letztes Jahr komplett mit Spuckschutzmasken ausgerüstet. Und nein, das war vor Corona.

Martin

Sie haben leider absolut recht, dass diese Diversen extrem aggressiv sind.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Feststellung, dass es ein ganz kleiner Teil unserer Gesellschaft ist.

Leider gerät der schöne Namen SCHUTZMANN in Vergessenheit.

Die Präsenz der Polizei zum Schutz von Leben und Eigentum wird  Eskalation befördernd genannnt
und verurteilt!
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#73

Hier spricht der Polizeisprecher Augsburg zum Einsatz in der Maximilianstraße.
Demnach ist anscheinend das Veröffentlichen der privaten Filmaufnahmen i.d.R. nicht verboten.

https://www.pressreader.com/germany/augs...0070773949 
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#74

(27.05.2020, 07:13)Der Seher schrieb:  [...]
 Der Eindruck kann natürlich auch trüben, da man heutzutage viel mehr von diesen Menschen mitbekommt über die diversesten Kanäle.
Natürlich trübt der Eindruck; denn vor 30 Jahren und früher hatte man nicht die Kommunikationsmittel und -plattforemen die heute gang und gäbe sind. In wenigen Sekunden weiß der Globus Bescheid.
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#75

(27.05.2020, 18:02)jackson schrieb:  Natürlich trübt der Eindruck; denn vor 30 Jahren und früher hatte man nicht die Kommunikationsmittel und -plattforemen die heute gang und gäbe sind. In wenigen Sekunden weiß der Globus Bescheid.
Gehe ich auch davon aus, denn es gab früher auch schon Schlägereien, Mobbing uvm. nur heute nimmt etwas anderes zu, diejenigen die früher nichts davon erfuhren, evtl sich auch gar nicht dafür interessierten, aber heute gar nicht darum herum kommen solches zu erfahren glauben es nimmt zu, gerde so wie die die es glauben.

Beim Beispiel Mobbing ist es allerdings so, dass Betroffene früher dem überwiegend aus dem Weg gehen konnten, heute müssen sie schon auf kompletten digtal detox gehen.
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#76

(27.05.2020, 20:03)Kreti u. Plethi schrieb:  Gehe ich auch davon aus, denn es gab früher auch schon Schlägereien, Mobbing uvm. nur heute nimmt etwas anderes zu, diejenigen die früher nichts davon erfuhren, evtl sich auch gar nicht dafür interessierten, aber heute gar nicht darum herum kommen solches zu erfahren glauben es nimmt zu, gerde so wie die die es glauben.

Beim Beispiel Mobbing ist es allerdings so, dass Betroffene früher dem überwiegend aus dem Weg gehen konnten, heute müssen sie schon auf kompletten digtal detox gehen.

Leider falsch. Die ganze „Aufrüstung“ bei der Polizei fand im Wesentlichen während der letzten 5 Jshre statt: Stichsichere Westen, Spuckschutz, Maschinenpistolen in Streifenwagen usw. usf. Der Staat wird wohl nicht ohne Grund in teure Ausrüstung dieser Art investieren!

Martin
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#77

(27.05.2020, 21:43)Martin schrieb:  Leider falsch. Die ganze „Aufrüstung“ bei der Polizei fand im Wesentlichen während der letzten 5 Jshre statt: Stichsichere Westen, Spuckschutz, Maschinenpistolen in Streifenwagen usw. usf. Der Staat wird wohl nicht ohne Grund in teure Ausrüstung dieser Art investieren!

Martin
Das hat, denke ich zumindest, mit der Qualität zu tun, die nimmt nämlich tatsächlich zu gegenüber der Menge.
Die alleinige Menge diverser Vergehen geht statistisch zurück, aber die Extreme nehmen zu.
Früher wurde auch mal geschlägert aber es wäre keiner auf den Gedanken gekommen bei am Boden liegenden mit Füssen gegen den Kopf zu treten, sprich den Tod des Gegenüber zu riskieren.

Zudem ging über die Jahre bei vielen der Respekt gegenüber der Polizei verloren und ja auch den Deutschen selber.
Dieser Agressivitätszuwachs erfordert natürlich andere Ausrüstung.
Was außerdem festzustellen ist ist, dass der frühere "Schutzmann", auch durch ständige Gängelung in Kleinigkeiten, vom Freund und Helfer bei immer mehr zum Gegner mutiert ist.
Da hat man es mit einer kalkulierbaren Einnahmesituation bei Ordnungswidirigkeiten, vor allem auch an nicht mehr nachvollziehbaren Stellen, wohl "dezent" übertrieben.

Dazu kommt dass man sich viel zu spät der Bandenkriminalität und mafiösen Strukturen angenommen hat, erst seit neuestem kommt man darauf deren "Gewinne" abzuschöpfen.
Statt dessen ist man zeitlich übermäßig mit der eigentlich gewaltfreiesten Gruppe beschäftigt, mit Cannabiskonsumenten.
Das hat schon der damalige Poliziepräsident von BW, ich meine Hetger war es, in den 90ern bemängelt, wodurch er sich einen Rüffel vom Ministerpräsidenten Teufel eingehandelt hat.
Er solle sich nicht über Dinge äußern von denen er nichts versteht. aha ein Polizeipräsident versteht also nichts von seinen Aufgaben, so so.
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#78

(28.05.2020, 07:26)Kreti u. Plethi schrieb:  Das hat, denke ich zumindest, mit der Qualität zu tun, die nimmt nämlich tatsächlich zu gegenüber der Menge.
Die alleinige Menge diverser Vergehen geht statistisch zurück, aber die Extreme nehmen zu.
Früher wurde auch mal geschlägert aber es wäre keiner auf den Gedanken gekommen bei am Boden liegenden mit Füssen gegen den Kopf zu treten, sprich den Tod des Gegenüber zu riskieren.

Zudem ging über die Jahre bei vielen der Respekt gegenüber der Polizei verloren und ja auch den Deutschen selber.
Dieser Agressivitätszuwachs erfordert natürlich andere Ausrüstung.
Was außerdem festzustellen ist ist, dass der frühere "Schutzmann", auch durch ständige Gängelung in Kleinigkeiten, vom Freund und Helfer bei immer mehr zum Gegner mutiert ist.
Da hat man es mit einer kalkulierbaren Einnahmesituation bei Ordnungswidirigkeiten, vor allem auch an nicht mehr nachvollziehbaren Stellen, wohl "dezent" übertrieben.

Dazu kommt dass man sich viel zu spät der Bandenkriminalität und mafiösen Strukturen angenommen hat, erst seit neuestem kommt man darauf deren "Gewinne" abzuschöpfen.
Statt dessen ist man zeitlich übermäßig mit der eigentlich gewaltfreiesten Gruppe beschäftigt, mit Cannabiskonsumenten.
Das hat schon der damalige Poliziepräsident von BW, ich meine Hetger war es, in den 90ern bemängelt, wodurch er sich einen Rüffel vom Ministerpräsidenten Teufel eingehandelt hat.
Er solle sich nicht über Dinge äußern von denen er nichts versteht. aha ein Polizeipräsident versteht also nichts von seinen Aufgaben, so so.

Wenn es nur ein qualitatives Problem wäre, würden nicht zeitgleich die Polizisten seit ein paar Jahren in erheblichem Maße aufgestockt. Das zeigt, dass es auch ein quantitatives Problem gibt, allen anderen Verlautbarungen zum Trotz.

Das mit der Cannabis-Ahndung wird gerne kolportiert, entspricht aber nicht der Realität. Im Gegenteil, in manchen Ecken von Deutschland wird das inzwischen sogar toleriert, z. B. Berlin. Wenn überhaupt, dann spielt das Thema bei der Verkehrskontrolle noch eine Rolle und dort auch durchaus zu recht. Die meisten Einsätze im Streifendienst sind „HGW“, d. h. Häusliche Gewalt, Verkehrsunfälle, Ruhestörungen und diverse Vorfälle in Sammelunterkünften. Und neuerdings natürlich Verstöße gegen diverse Corona-Beschränkungen. 

Martin
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#79

(28.05.2020, 19:52)Martin schrieb:  Wenn es nur ein qualitatives Problem wäre, würden nicht zeitgleich die Polizisten seit ein paar Jahren in erheblichem Maße aufgestockt. Das zeigt, dass es auch ein quantitatives Problem gibt, allen anderen Verlautbarungen zum Trotz.

Das mit der Cannabis-Ahndung wird gerne kolportiert, entspricht aber nicht der Realität. Im Gegenteil, in manchen Ecken von Deutschland wird das inzwischen sogar toleriert, z. B. Berlin. Wenn überhaupt, dann spielt das Thema bei der Verkehrskontrolle noch eine Rolle und dort auch durchaus zu recht. Die meisten Einsätze im Streifendienst sind „HGW“, d. h. Häusliche Gewalt, Verkehrsunfälle, Ruhestörungen und diverse Vorfälle in Sammelunterkünften. Und neuerdings natürlich Verstöße gegen diverse Corona-Beschränkungen. 

Martin
Das mag in Berlin so sein, wenn man aber die Presse in Bayern Revue passieren lässt liest man immer wieder von "massiven" Funden bei "Dealern" (eigentlich Ameisenhandel) im Grammbereich, wie lächerlich.
Übrigens hat das Verfassunggericht schon Anfang der 90er darauf gedrungen dass die verschiedenen Bundesländer sich auf eine einheitliche Menge einigen müssen, da es nicht sein kann dass jemand bestraft wird für Mengen bei der woanders die Staatsanwaltschaft die große Rundablagen benutzt, angezeigt wird es aber dennoch, soviel zur Arbeitsbelastung.
Allein passiert ist diesbezüglich nichts, die Unterschiede bestehen immer noch und alles was darüber liegt wird verfolgt trotzdem die Staatsanwaltschaft es oftmals gar nicht ahndet.

Anderen Verlautbarungen zum Trotz?

Hmm 
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#80

(28.05.2020, 20:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Das mag in Berlin so sein, wenn man aber die Presse in Bayern Revue passieren lässt liest man immer wieder von "massiven" Funden bei "Dealern" (eigentlich Ameisenhandel) im Grammbereich, wie lächerlich.
Übrigens hat das Verfassunggericht schon Anfang der 90er darauf gedrungen dass die verschiedenen Bundesländer sich auf eine einheitliche Menge einigen müssen, da es nicht sein kann dass jemand bestraft wird für Mengen bei der woanders die Staatsanwaltschaft die große Rundablagen benutzt, angezeigt wird es aber dennoch, soviel zur Arbeitsbelastung.
Allein passiert ist diesbezüglich nichts, die Unterschiede bestehen immer noch und alles was darüber liegt wird verfolgt trotzdem die Staatsanwaltschaft es oftmals gar nicht ahndet.

Anderen Verlautbarungen zum Trotz?

Hmm 

Mag sein, da bin ich insofern bei Ihnen, dass Cannabiskonsum nicht Prio 1 bei der Strafverfolgung sein sollte (und auch nicht ist).

Straftaten ohne Unterscheidung in einen Topf zu werfen und dann eine Statistik daraus zu verwursten ist natürlich statistischer Quatsch. Vielleicht liegt der Rückgang in einer besseren Sicherung von Geldautomaten und Double-Opt-In Verfahren im Online-Banking? Augenfällig ist die sprunghafte Steigerung um rd. 300.000 (!) in 2015/2016. Da habe ich einen starken Verdacht, werden aber so eine  unsaubere Statistik nicht als Argument verwenden, obwohl sie meiner Position zuträglich wäre.

Martin
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