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Die guten Seiten der Corona-Epidemie

(27.03.2020, 19:56)EvaLuna schrieb:  Was geht nicht länger? Die Einschränkungen? Na, glauben Sie nur dran....

Ich bin überzeugt, dass die Einschränkungen nach Ostern gelockert werden, wenn es epidemiologisch irgendwie geht. Deswegen müssen wir uns jetzt zusammenreißen.
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(27.03.2020, 20:06)leopold schrieb:  Ich bin überzeugt, dass die Einschränkungen nach Ostern gelockert werden, wenn es epidemiologisch irgendwie geht. Deswegen müssen wir uns jetzt zusammenreißen.
Sehr optimistisch. Zwinker
Wissen Sie wie viele Erkrankte noch im Krankenhaus liegen und wie viele davon noch sterben werden?
Die Welle kommt erst noch....

In den Altenheimen wird es zunehmen und in den Firmen auch. Ich rechne mit reihenweisen Komplettschließungen.

PS: Wie geht's Ihrer Kollegin? Wieder gesund hoffentlich?
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(27.03.2020, 19:44)EvaLuna schrieb:  Ja, ja, Sie haben mal wieder den großen Einblick. Zwinker Vlt. sind manchen Kleine mit der Antragstellung überfordert?
Gestern im TV hieß es, es sind 20 Anlagen auszufüllen und unzählige Dokumente beizufügen.

Der Antrag ist zwei Seiten lang, eine kurze Begründung genügt und 5000 Euro gehen auf dem Konto ein.
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(27.03.2020, 20:05)harvest schrieb:  Also bitte Klartexter, jetzt aber mal langsam.
Hat "eben dieser Staat" den Coronavirus heimlich unter die Bevölkerung blasen lassen? 
Welche "Maßnahmen" würdest du denn ergreifen? Umsatz bei geschlossenen Geschäften ist bitter, aber nicht zu vermeiden.
Und nicht wenige dieser Händler, Verkäufer und anderer kleiner Selbständiger waren auch ohne Coronakrise schon schwer angeschlagen. Manche Geschäfte standen wohl sowieso kurz vor der Aufgabe. 
Also bitte nicht alles auf die nötigen Maßnahmen der Regierung schieben, sie tun den Betroffenen sehr weh, beschleunigen aber nur mit ziemlicher Sicherheit den Trend, der zum weitgehenden Untergang des kleinen Einzelhandels geht. Und wahrscheinlich auch des etwas größeren.

Übrigens waren alle, die etwas mehr von der derzeitigen gesundheitlichen Lage verstehen als du und ich und noch andere hier, nahezu einstimmig für eine mehrwöchige strikte Ausgangssperre.


Und warum wohl,

weil die Gesundheit Vorrang vor Geld hat, Lebben geht weiter, aber eben nicht einfach!  No

Und nicht alle hier machen dafür die Regierung verantwortlich, im Moment muss man das einfach so verstehen und kapieren! Yes

Irgendwas verstehst Du da wohl bei dieser Diskussion miss, oder?  At
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(27.03.2020, 20:12)leopold schrieb:  Der Antrag ist zwei Seiten lang, eine kurze Begründung genügt und 5000 Euro gehen auf dem Konto ein.
Vlt. Unterschied Landeshilfe und Bundeshilfe? Da soll was in der SZ gestanden sein...
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(27.03.2020, 20:05)harvest schrieb:  Also bitte Klartexter, jetzt aber mal langsam.
Hat "eben dieser Staat" den Coronavirus heimlich unter die Bevölkerung blasen lassen? 
Welche "Maßnahmen" würdest du denn ergreifen? Umsatz bei geschlossenen Geschäften ist bitter, aber nicht zu vermeiden.
Und nicht wenige dieser Händler, Verkäufer und anderer kleiner Selbständiger waren auch ohne Coronakrise schon schwer angeschlagen. Manche Geschäfte standen wohl sowieso kurz vor der Aufgabe. 
Also bitte nicht alles auf die nötigen Maßnahmen der Regierung schieben, sie tun den Betroffenen sehr weh, beschleunigen aber nur mit ziemlicher Sicherheit den Trend, der zum weitgehenden Untergang des kleinen Einzelhandels geht. Und wahrscheinlich auch des etwas größeren.
Übrigens waren alle, die etwas mehr von der derzeitigen gesundheitlichen Lage verstehen als du und ich und noch andere hier, nahezu einstimmig für eine mehrwöchige strikte Ausgangssperre.

In Apotheken dürfen derzeit maximal 3 Kunden rein, im Supermarkt frägt keiner, wie viele Leute da schon drin sind. Warum kann man kleinen Läden nicht erlauben, ihr Geschäft weiter zu betreiben, eben auch mit maximal 3 Kunden im Laden? Warum darf die Gastronomie zwar außer Haus verkaufen, aber keine Gäste mehr bewirten? Ich bin täglich unterwegs und sehe, dass sich die Leute auch an die Abstände halten. Denn man ist inzwischen genügend sensibilisiert. Es gäbe durchaus Möglichkeiten, Händlern und Gastronomen zumindest etwas Geld zu verdienen lassen. In Neusäß ist am Samstag immer Wochenmarkt, was ist da anders als bei der Dult? Dieser Staat hat diverse Anordnungen wenig durchdacht, aber vielleicht wird ja noch etwas geändert, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Eine strikte Ausgangssperre lässt sich gar nicht durchsetzen, denn schließlich brauchen die Leute ja etwas zu essen.
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(27.03.2020, 20:20)EvaLuna schrieb:  Vlt. Unterschied Landeshilfe und Bundeshilfe? Da soll was in der SZ gestanden sein...

Bei der bayerischen Landeshilfe gibt es zwischen 5000  Euro und 30.000 Euro.  Bei der Bundeshilfe geht es, glaube ich, bei 15.000 Euro los und das muss dann verrechnet werden, wenn zwei mal ein Antrag gestellt wird. Der Amtsschimmel lässt grüßen.
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(27.03.2020, 20:33)Klartexter schrieb:  In Apotheken dürfen derzeit maximal 3 Kunden rein, im Supermarkt frägt keiner, wie viele Leute da schon drin sind. Warum kann man kleinen Läden nicht erlauben, ihr Geschäft weiter zu betreiben, eben auch mit maximal 3 Kunden im Laden? Warum darf die Gastronomie zwar außer Haus verkaufen, aber keine Gäste mehr bewirten? Ich bin täglich unterwegs und sehe, dass sich die Leute auch an die Abstände halten. Denn man ist inzwischen genügend sensibilisiert. Es gäbe durchaus Möglichkeiten, Händlern und Gastronomen zumindest etwas Geld zu verdienen lassen. In Neusäß ist am Samstag immer Wochenmarkt, was ist da anders als bei der Dult? Dieser Staat hat diverse Anordnungen wenig durchdacht, aber vielleicht wird ja noch etwas geändert, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Eine strikte Ausgangssperre lässt sich gar nicht durchsetzen, denn schließlich brauchen die Leute ja etwas zu essen.

Maximal drei Kunden in den Kleinläden?
Supermärkte, Bäckereien, Metzgereien dienen der Grundversorgung, Kleingeschäfte in der Regel nicht.
Im Übrigen stehen im bzw. vor einigen Edeka-Filialen schon "Ordner", die den Einlass regeln und auch aufpassen, dass die Abstände an den Kassen eingehalten werden.
Das mit dem Essen in Gaststätten ist eine sehr heikle Sache, wenn Infektionsgefahr herrscht, das wollen die Leute nicht so gern. Nicht appetitanregend.
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(27.03.2020, 20:33)Klartexter schrieb:  In Apotheken dürfen derzeit maximal 3 Kunden rein, im Supermarkt frägt keiner, wie viele Leute da schon drin sind. Warum kann man kleinen Läden nicht erlauben, ihr Geschäft weiter zu betreiben, eben auch mit maximal 3 Kunden im Laden? Warum darf die Gastronomie zwar außer Haus verkaufen, aber keine Gäste mehr bewirten? Ich bin täglich unterwegs und sehe, dass sich die Leute auch an die Abstände halten. Denn man ist inzwischen genügend sensibilisiert. Es gäbe durchaus Möglichkeiten, Händlern und Gastronomen zumindest etwas Geld zu verdienen lassen. In Neusäß ist am Samstag immer Wochenmarkt, was ist da anders als bei der Dult? Dieser Staat hat diverse Anordnungen wenig durchdacht, aber vielleicht wird ja noch etwas geändert, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Eine strikte Ausgangssperre lässt sich gar nicht durchsetzen, denn schließlich brauchen die Leute ja etwas zu essen.

Bei DocMorris z.B. dürfen noch 1000e rein.

Sie sprechen einige Diskrepanzen in den Regelungen an.

Es fehlt einfach oft die Durchgängigkeit, wie bei der Gruppenregelung (ob Familie oder nicht spielt keine Rolle), Freiluftsportregelungen (ohne jetzt hier ins Detail zu gehen) usw..
Es hat halt nicht jeder ein Betriebsgelände wie der FCA. Clown

Ich bin täglich 2-3 Stunden im wesentlichen zu Fuß unterwegs und kann durchaus für einige Stadtteile bestätigen, daß sich die Leute eigentlich vernünftig verhalten. 

Eine strikte Ausgangsperre ist nicht durchsetzbar - sehe ich auch so. Und eine teilweise Ausgangssperre, also nicht für Berufstätige, würde diese ad Absurdum führen, denn: eine undichte Stelle reicht,
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(27.03.2020, 20:33)Klartexter schrieb:  In Apotheken dürfen derzeit maximal 3 Kunden rein, im Supermarkt frägt keiner, wie viele Leute da schon drin sind. Warum kann man kleinen Läden nicht erlauben, ihr Geschäft weiter zu betreiben, eben auch mit maximal 3 Kunden im Laden? Warum darf die Gastronomie zwar außer Haus verkaufen, aber keine Gäste mehr bewirten? Ich bin täglich unterwegs und sehe, dass sich die Leute auch an die Abstände halten. Denn man ist inzwischen genügend sensibilisiert. Es gäbe durchaus Möglichkeiten, Händlern und Gastronomen zumindest etwas Geld zu verdienen lassen. In Neusäß ist am Samstag immer Wochenmarkt, was ist da anders als bei der Dult? Dieser Staat hat diverse Anordnungen wenig durchdacht, aber vielleicht wird ja noch etwas geändert, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Eine strikte Ausgangssperre lässt sich gar nicht durchsetzen, denn schließlich brauchen die Leute ja etwas zu essen.
Ja, das sehe ich auch so. Am letzten Tag der Bewirtung draußen vorigen Freitag auf dem Rathausplatz war sehr wenig los. Die Tische in den zwei noch geöffneten Cafés standen sehr weit auseinander. Trotzdem durfte nur eine Person an einem Tisch sitzen.
Ich musste mich dann mit meinem Bekannten über zwei Tische hinweg unterhalten. War halt ziemlich laut.
Auch Familien durften nicht zusammen sitzen, obwohl man ja die Stühle schon im Abstand von 1,5 m standen.

Das war auch schon sehr strikt und so hätte man es doch aufrecht erhalten können.
Auch auf dem Stadtmarkt hätte man die Abstände erweitern können, so dass man dort noch wenigstens essen könnte.
Mitnehmen kommt für mich nicht in Frage, da koche ich lieber selbst.

Und wie schon geschrieben: Warum darf man in freier Natur nicht alleine oder zu zweit (mit Abstand) auf einer Parkbank sitzen und die Sonne genießen? Am Wochenende soll wieder streng kontrolliert werden.
Dürfen Pärchen eigentlich auch nicht mehr Hand in Hand laufen, obwohl sie nachts in einem Bett liegen?
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