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Der 30. Spieltag
#71

(21.04.2019, 09:55)leopold schrieb:  Sie denken viel zu ergebnisorientiert. Für den Klassenerhalt waren diese beiden Siege natürlich eminent wichtig. Beide Spiele hatten aber Besonderheiten, die eine vernünftige Einschätzung der tatsächlichen Leistungsstärke der Mannschaft erschweren. Leverkusen wäre ein guter Gradmesser, Schalke normalerweise auch, aber für die geht's womöglich auch um nichts mehr. Selbst wenn der FCA gegen Leverkusen verliert, kommt es nicht auf das ob, sondern auf das wie an.

Gestern hat der FCA übrigens wieder gespielt wie in der ersten Hälfte der Hinrunde, allerdings mit dem nötigen Spielglück. Gelernt hat die Mannschaft das unter Trainer Baum. Yes

Ich denke ergebnisorientiert? Ja, was denn sonst, in der Situation, in der wir uns befanden?

Aber SIE wollen jetzt nach zwei Spielen gegen Leverkusen sehen, ob sich was geändert hat, dabei muss sich ja gar nichts ändern, wie Sie selbst ausführen, weil die Mannschaft ja eine gute Spielkultur und Taktikschulung hat, wie Martin Schmidt unumwunden einräumte. Was sich ändern musste, war also, dass die wichtigen Spiele gewonnen werden. Leverkusen ist nun wahrlich kein wichtiges Spiel mehr in diesem Sinn.

Sie sprechen von der tatsächlichen Leistungsstärke der Mannschaft. Wenn gewonnen wird, liegt es daran, dass sie unter Baum gelernt hat, wenn verloren wird, ist es der Beweis, dass sich 'eher' nichts verändert hat unter Schmidt? Oder wie? Oder was?

Merken Sie nicht, dass das alles ziemlich widersprüchlich ist, was Sie zusammenkonstruieren, um Ihrem Missmut über den (erfolgreichen) Trainerwechsel zum Ausdruck zu verhelfen.
#72

(21.04.2019, 10:20)derfnam schrieb:  Baum hat die Mannschaft nicht mehr erreicht und darum kam es zum Trainerwechsel. Schmidt hat das getan was er versprochen hat, die Köpfe der Spieler frei gemacht von den Altlasten und Spielfreude vermittelt. Das hat er sehr gut hinbekommen und wird das sicher auch weiter machen. Dass jetzt alles besiegt wird was noch so kommt, ich hätte nichts dagegen aber die BL ist kein Wunschkonzert, da wollen auch andere Mannschaften ihre Ziele noch erreichen. Schmidt ist ein lockerer Typ der aber trotzdem genau weis was er will, er wird die Mannschaft sicher weiter entwickeln und junge Spieler nach vorne bringen. Darum ist es jetzt soweit den Kader von Altlasten befreien und mehr Qualität zu verpflichten. Ich bin ganz sicher dass auch der Verein weiter nach oben will und sollte alles dafür tun.

So ist es. Deshalb war der Trainerwechsel sinnvoll. Vielleicht etwas spät.
Ansonsten sind ein paar Veränderungen notwendig und hoffentlich hat Reuter eher ein Khedira Händchen anstatt ein Schieber Händchen. Es steht und fällt allerdings beim Torhüter.
Ob Max bleibt wird man sehen. Dortmund will jetzt ja eher Schulz von Hoffenheim.
Stafy sollte egal ob Max bleibt gehalten werden.
Moravek, Janker, Callsen-Bracker, Teigl usw. darf keine Zukunft gegeben werden. Lieber junge, hungrige Spieler verpflichten und hoffen.
Ein Ersatz für Baier ist ebenfalls wichtig. Aber schwer.
#73

(21.04.2019, 10:20)derfnam schrieb:  Baum hat die Mannschaft nicht mehr erreicht und darum kam es zum Trainerwechsel. Schmidt hat das getan was er versprochen hat, die Köpfe der Spieler frei gemacht von den Altlasten und Spielfreude vermittelt. Das hat er sehr gut hinbekommen und wird das sicher auch weiter machen. Dass jetzt alles besiegt wird was noch so kommt, ich hätte nichts dagegen aber die BL ist kein Wunschkonzert, da wollen auch andere Mannschaften ihre Ziele noch erreichen. Schmidt ist ein lockerer Typ der aber trotzdem genau weis was er will, er wird die Mannschaft sicher weiter entwickeln und junge Spieler nach vorne bringen. Darum ist es jetzt soweit den Kader von Altlasten befreien und mehr Qualität zu verpflichten. Ich bin ganz sicher dass auch der Verein weiter nach oben will und sollte alles dafür tun.

Nichts gegen Schmidt, aber der war in Mainz nach anfänglich großer Begeisterung nach gut zwei Jahren am Ende mit seinem Latein und in Wolfsburg ist er sofort gescheitert. Dass er eine Mannschaft motivieren kann, hat er bereits bewiesen, aber weiterentwickeln? Das steht noch aus.
Weiter nach oben kann der Verein nur mit mehr Geld und da keine Großsponsoren in Sicht sind, geht das nur über die Entwicklung und den Verkauf junger Spieler. Das braucht Zeit und solange sollte sich der FCA auf den Klassenerhalt konzentrieren.
#74

(21.04.2019, 10:45)leopold schrieb:  .... solange sollte sich der FCA auf den Klassenerhalt konzentrieren.

Sehr richtig. Und genau das hat der FCA mit der Entlassung Baums getan. Yes
#75

(21.04.2019, 10:30)Sophie schrieb:  Ich denke ergebnisorientiert? Ja, was denn sonst, in der Situation, in der wir uns befanden?

Aber SIE wollen jetzt nach zwei Spielen gegen Leverkusen sehen, ob sich was geändert hat, dabei muss sich ja gar nichts ändern, wie Sie selbst ausführen, weil die Mannschaft ja eine gute Spielkultur und Taktikschulung hat, wie Martin Schmidt unumwunden einräumte. Was sich ändern musste, war also, dass die wichtigen Spiele gewonnen werden. Leverkusen ist nun wahrlich kein wichtiges Spiel mehr in diesem Sinn.

Sie sprechen von der tatsächlichen Leistungsstärke der Mannschaft. Wenn gewonnen wird, liegt es daran, dass sie unter Baum gelernt hat, wenn verloren wird, ist es der Beweis, dass sich 'eher' nichts verändert hat unter Schmidt? Oder wie? Oder was?

Merken Sie nicht, dass das alles ziemlich widersprüchlich ist, was Sie zusammenkonstruieren, um Ihrem Missmut über den (erfolgreichen) Trainerwechsel zum Ausdruck zu verhelfen.

Sie wollen es nicht verstehen, oder? Der Trainerwechsel war zu diesem Zeitpunkt die absolut richtige Entscheidung, auch der neue Trainer war offensichtlich die richtige Wahl.
Allerdings lasse ich mich nicht von diesen beiden Siegen blenden, da der Sieg gegen Frankfurt doch recht glücklich und unter besonderen Bedingungen zustande kam. Das Spiel gestern war erst recht kein Maßstab, deswegen würde ich gerne abwarten, was Trainer und Mannschaft in den nächsten Spielen zu bieten haben.

Gerade habe ich gelesen, dass sich Weinzierls Vertrag bei einem Abstieg von selbst aufgelöst hätte. Der vorzeitige Rauswurf war also finanziell gesehen für ihn nicht die schlechteste Option. So bald wird das große Geld für Weinzierl nämlich nicht mehr fließen.
#76

(21.04.2019, 10:45)leopold schrieb:  Nichts gegen Schmidt, aber der war in Mainz nach anfänglich großer Begeisterung nach gut zwei Jahren am Ende mit seinem Latein und in Wolfsburg ist er sofort gescheitert. Dass er eine Mannschaft motivieren kann, hat er bereits bewiesen, aber weiterentwickeln? Das steht noch aus.
Weiter nach oben kann der Verein nur mit mehr Geld und da keine Großsponsoren in Sicht sind, geht das nur über die Entwicklung und den Verkauf junger Spieler. Das braucht Zeit und solange sollte sich der FCA auf den Klassenerhalt konzentrieren.
Der FCA  hat z.B. die WWK, die sich sehr großzügig zeigt und viele Lasten auf sich nimmt. Gegenüber anderen Vereinen hat der FCA den Vorteil dass die Arena in seinem Besitz ist und keine Mieten und Pachten fällig werden
Zur Erinnerung, vor  Saisonbeginn waren es die Spieler die nicht immer nur gegen den Abstieg kämpfen wollten, wir wollen und können mehr. Jetzt können sie es wieder zeigen und der Trainer hilft ihnen dabei. Gestern war auch ein junger Koreaner aus der 2. Mannschaft im Kader, auch ein Zeichen für junge Spieler dass sie eine Chance bekommen. Für mich sieht es zur Zeit wieder sehr gut aus und mit dem neuen Scouting können sicher wieder mehr junge Spieler für den FCA gewonnen werden, das ist die Zukunft. Mit jeder besseren Platzierung in der Liga wie derzeit fließt auch von der Liga wieder mehr Geld in die Vereinskassen.
#77

(21.04.2019, 10:55)Leopold schrieb:  Das Spiel gestern war erst recht kein Maßstab, deswegen würde ich gerne abwarten, was Trainer und Mannschaft in den nächsten Spielen zu bieten haben.

Gerade habe ich gelesen, dass sich Weinzierls Vertrag bei einem Abstieg von selbst aufgelöst hätte. Der vorzeitige Rauswurf war also finanziell gesehen für ihn nicht die schlechteste Option. So bald wird das große Geld für Weinzierl nämlich nicht mehr fließen.

Warum war das Spiel gestern kein Maßstab?
Es passierte genau das, was dem FCA in Freiburg und beim Club passierte, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen.
Die Mannschaften ergaben sich ihrem Schicksal, die taktische Einstellung hatte nicht funktioniert und/oder die Spieler hatten einfach weder die mentale Stärke noch Lust, sich dagegen zu stemmen.
Unter diesen Voraussetzungen kommt es gerne zu Klatschen.
Und Ihrer Prophezeiung, dass das große Geld für Weinzierl bald nicht mehr fließen werde, setzte ich Spekulation entgegen, dass der FCA mit Baum in Frankfurt verloren und gegen Stuttgart maximal ein Unentschieden erreicht hätte.
#78

(21.04.2019, 11:35)derfnam schrieb:  Der FCA  hat z.B. die WWK, die sich sehr großzügig zeigt und viele Lasten auf sich nimmt. Gegenüber anderen Vereinen hat der FCA den Vorteil dass die Arena in seinem Besitz ist und keine Mieten und Pachten fällig werden

Dafür sind aber Zins und Tilgung fällig. Nehmen Sie den Etat und Sie wissen, wo der FCA steht.
#79

(21.04.2019, 11:47)Serge schrieb:  Und Ihrer Prophezeiung, dass das große Geld für Weinzierl bald nicht mehr fließen werde, setzte ich Spekulation entgegen, dass der FCA mit Baum in Frankfurt verloren und gegen Stuttgart maximal ein Unentschieden erreicht hätte.

Während meine Prophezeiung auf Fakten basiert, ist die Ihrige reine Spekulation. Sie sollten bei Fußballtippspielen mitmachen, wenn Sie das so gut können. Zudem lässt sich meine Prophezeiung ex post nachprüfen, Ihre nicht. Erkennen Sie den Unterschied?
#80

(21.04.2019, 12:04)leopold schrieb:  Während meine Prophezeiung auf Fakten basiert, ist die Ihrige reine Spekulation. Sie sollten bei Fußballtippspielen mitmachen, wenn Sie das so gut können. Zudem lässt sich meine Prophezeiung ex post nachprüfen, Ihre nicht. Erkennen Sie den Unterschied?

Darum habe ich ja auch einen Unterschied gemacht.
Ob Ihre Prophezeiung sich bewahrheitet, ist selbstverständlich auch fraglich. Meine Spekulation beruhte übrigens auf der Faktenlage, dass der FCA gegen Mitkonkurrenten um den Abstieg stets schlecht spielte und meist verlor.


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