Falsche Berichterstattung

[harvest]

Also das Video ist meiner Meinung nach nahezu eindeutig (95%), das Auto beschleunigt auch noch.
Das würde wohl als Beweismittel vor jedem Gericht zugelassen werden.
Dass der flüchtende Fahrer erschossen wurde, liegt an der sehr angespannten Situation dort. Da fackelt man nicht lange rum, wenn Gefahr droht.
Natürlich hätte man ihm auch nachlaufen und in eine Pfefferspraywolke hüllen können. In Deutschland auf jeden Fall.

[Der Seher]

So eindeutig ist das Video nun wieder auch nicht, Martin, auch wenn natürlich einiges für einen Anschlag spricht. Mir ist selbst vor Jahren ähnliches passiert, als ich durch ein heftiges Niesen das Lenkrad veriss und in einer Wiese landete. Ich hatte Glück, weil kein Gegenverkehr oder ein Hindernis im Weg stand, wer sagt Ihnen, dass dem Fahrer im Video nicht etwas ähnliches passiert ist? Sein Fluchtversuch (?) könnte auch der eigenen Panik geschuldet sein.

Für mich ist das doch sehr eindeutig. Er holt erst nach links aus um besser einlenken und treffen zu können.

[harvest]

Für mich ist das doch sehr eindeutig. Er holt erst nach links aus um besser einlenken und treffen zu können.

 
Stimmt.

[messalina]

Vielleicht wollte er sich ja umbringen, suizide by cop oder so? Ist das schon untersucht worden? Weil irgendwie hätte dem ja klar sein müssen dass er nicht alle auf einmal überfahren kann und davonkommt.

[Martin]

Vielleicht wollte er sich ja umbringen, suizide by cop oder so? Ist das schon untersucht worden? Weil irgendwie hätte dem ja klar sein müssen dass er nicht alle auf einmal überfahren kann und davonkommt.

Nein, die PLO subventioniert solche Attentate mit großzügigen Hinterbliebenenrenten, die Terroristen gelten als „Märtyrer“:

Nach Angaben der Weltbank hat die Autonomiebehörde im vergangenen Jahr aus ihrem Gesamtbudget von knapp fünf Milliarden Dollar rund dreihundert Millionen für zwei Fonds bereitgehalten, die in etwa gleichen Teilen der Versorgung von Angehörigen von „Märtyrern“ sowie von in israelischen Gefängnissen einsitzenden Palästinensern dienen. Berücksichtigt wird jeder, der aus palästinensischer Sicht Opfer der israelischen Sicherheitsbehörden oder von Siedlungsaktivisten wurde. Allein das Budget des „Märtyrerfonds“ steigt nach Angaben des regierungsnahen israelischen „Jerusalem-Zentrums für öffentliche Angelegenheiten“ im Jahr 2017 auf 190 Millionen Dollar.

Die Hinterbliebenen bekommen entweder eine einmalige Entschädigung oder eine dauerhafte Rentenzahlung, die sich nach Angaben aus der Autonomiebehörde üblicherweise in der Größenordnung zwischen dreihundert und fünfhundert Dollar im Monat bewegt.

Quelle: https://m.faz.net/aktuell/politik/trumps...65133.html 

Martin

[messalina]

Nein, die PLO subventioniert solche Attentate mit großzügigen Hinterbliebenenrenten, die Terroristen gelten als „Märtyrer“:


Martin

Ich werd die Kultur und Religion von denen glaub nie verstehen, will ich auch gar nicht. Die sollen uns einfach in Ruhe lassen.

[derfnam]

Die SZ berichtet heute dass in Palästina Fatah und Hamas enger zusammenrücken. Grund dafür sind die Annexionspläne Israels, dies soll wohl verhindert werden. Netanjahu wartet wohl noch auf die Aussage von Trump, die soll nächste Woche erfolgen. Man darf gespannt sein.