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Tierpark und Zoo weltweit

(01.08.2018, 13:30)PuK schrieb:  Ich weiß die Antwort. Sie ist ganz simpel. 

Einfach die Wilderer in Käfige sperren, nicht die Löwen. Und dann jedem Zoobesucher leihweise eine Schusswaffe aushändigen.

Das oder Ähnliches kannst aus meinen Beiträgen nicht lesen!

Was um alles in der Welt sollen Zoobesucher mit Schusswaffen?
Die freuen sich über eingesperrte Großwildtiere, aber das doch nicht.

Wilderer müssen hart bestraft werden, claro, vor allem aber die Käufer !
Schusswaffengebrauch = Hitzeschaden.....
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(01.08.2018, 14:16)Lueginsland schrieb:  1.) Was um alles in der Welt sollen Zoobesucher mit Schusswaffen?
Die freuen sich über eingesperrte Großwildtiere, aber das doch nicht.

2.) Wilderer müssen hart bestraft werden, claro,  vor allem aber die Käufer !

1.)
ergänzende Information zu Schusswaffen in den Zoos.
Zoos mit Tieren der höchsten Sicherheitsstufe haben in wahrscheinlich eine großkalibrige Schusswaffe. Eine offzielle Bestätigung geben die Zoos nicht bzw. sehr selten.
Frau Jantschke hat dies im Jahre 2012 getan. https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Nach-Tigerangriff-muss-sofort-reagiert-werden-id21656586.html  
Bei der Haltung von Elefanten, Löwen, Tigern, Leoparden und Nashörner ist dies auch sinnvoll. Das müssten die Tiere mit der höchsten Sicherheitsstufe im Augsburger Zoo sein. Ob der Rotbüffel dazu gehört, kann ich ohne nachzuschauen nicht sagen. Es könnte sein. 

2.) Ich stimme der harten Bestrafung der Wilderer und der Käufer zu.
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(01.08.2018, 14:16)Lueginsland schrieb:  Das oder Ähnliches kannst aus meinen Beiträgen nicht lesen!

Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, sondern nur, dass ich die Lösung weiß. Geht schnell, wirkt garantiert und kostet nicht viel. Da schau , 20 Schuss .30-06 Springfield gibt es schon für 26,40 €. 

Deine Lösung ist unpraktikabel, weil die Justiz in Afrika grundsätzlich korrupt ist und weil du in China dann so gut wie jeden einsperren müsstest. Die glauben fast alle an TCM (Traditionelle chinesische Medizin), und dabei gehen jede Menge Tiere drauf, die meisten davon geschützt. Auch Tiger, Schneeleoparden, Bären, Nashörner, Seepferdchen und vieles mehr. Medikamente sehen in der TCM öfters mal so  oder ähnlich aus. Das auf dem Bild sind übrigens getrocknete Ochsenpenisse. Denen graust's dort vor gar nix. Was willst du denn gegen die Nachfrage tun, bei einem Volk von mehr als einer Milliarde? Und sie glauben nicht nur in China an TCM, sondern auch in den anderen Ländern im ostasiatischen Raum. Nein, du musst die Anbieter aus dem Verkehr ziehen, wenn du das verhindern willst. 

Und hör endlich auf, mich mit Vokabeln wie "Hitzeschäden" zu provozieren. Was soll das?
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(01.08.2018, 14:50)PuK schrieb:  Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, sondern nur, dass ich die Lösung weiß. Geht schnell, wirkt garantiert und kostet nicht viel. Da schau , 20 Schuss .30-06 Springfield gibt es schon für 26,40 €. 

Deine Lösung ist unpraktikabel, weil die Justiz in Afrika grundsätzlich korrupt ist und weil du in China dann so gut wie jeden einsperren müsstest. Die glauben fast alle an TCM (Traditionelle chinesische Medizin), und dabei gehen jede Menge Tiere drauf, die meisten davon geschützt. Auch Tiger, Schneeleoparden, Bären, Nashörner, Seepferdchen und vieles mehr. Medikamente sehen in der TCM öfters mal so  oder ähnlich aus. Das auf dem Bild sind übrigens getrocknete Ochsenpenisse. Denen graust's dort vor gar nix. Was willst du denn gegen die Nachfrage tun, bei einem Volk von mehr als einer Milliarde? Und sie glauben nicht nur in China an TCM, sondern auch in den anderen Ländern im ostasiatischen Raum. Nein, du musst die Anbieter aus dem Verkehr ziehen, wenn du das verhindern willst. 

Und hör endlich auf, mich mit Vokabeln wie "Hitzeschäden" zu provozieren. Was soll das?
Schaut euch mal die Bewertungen der Patronen an, man lernt nicht aus:
"Wildbretentwertung", "Nachschau", was für Euphenismen ...
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(01.08.2018, 15:05)Don Cat schrieb:  Schaut euch mal die Bewertungen der Patronen an, man lernt nicht aus:
"Wildbretentwertung", "Nachschau", was für Euphenismen ...

Zitat aus dem Link von PuK


Zitat:Beschreibung: Zerlegungsgeschoss mit dem Wildkörpergewicht angepasster Zerlegungsbereitschaft.


Das ist mir neu. Was es nicht alles so gibt auf der Welt. Die Patrone merkt also, wieviel Gewicht das Wild hat. Anschließend zerlegt sich die Patrone entsprechend.
Könnte diese Zerlegungsbereitschaft mit der optimalen Wertung des Wildfleisches zu tun haben? At
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(01.08.2018, 14:50)PuK schrieb:  Das habe ich ja auch gar nicht behauptet, sondern nur, dass ich die Lösung weiß........

Und hör endlich auf, mich mit Vokabeln wie "Hitzeschäden" zu provozieren. Was soll das?

Behauptet oder nicht---
Hast auf jeden Fall gefragt, was mir lieber/wichtiger wäre als Löwe, ich solle darüber nachdenken =
eingesperrt mit Futter oder als Potenzmittel landen (das Potenzmittel hast natürlich so auch nicht erwähnt,
damit nicht wieder diese Aussage von dir kommt.)

Wer Zoobesucher mit Schusswaffen ausrüstet um damit eingesperrte Wilderer, natürlich, nur zu erschrecken,
wie nennt man den, ohne die Hitze als Entschuldigung für diese Narretei zu gebrauchen?

Wer sich freut, dass Großwildtiere auf kleinstem Raum leben "dürfen", mit der Savanne und Prairie in den Genen,
tickt nach meinem Verständnis eh nicht richtig.
Aber Schießprügel gebrauchen, figuratively spoken, bei unserer Rechtslage. Da hört der Spaß endlich auf.
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(01.08.2018, 16:06)Lueginsland schrieb:  Wer Zoobesucher mit Schusswaffen ausrüstet um damit eingesperrte Wilderer, natürlich, nur zu erschrecken,
wie nennt man den, ohne die Hitze als Entschuldigung für diese Narretei zu gebrauchen?

Wer sich freut, dass Großwildtiere auf kleinstem Raum leben "dürfen", mit der Savanne und Prairie in den Genen,
tickt nach meinem Verständnis eh nicht richtig.
Aber Schießprügel gebrauchen, figuratively spoken, bei unserer Rechtslage. Da hört der Spaß endlich auf.

Ich weiß schon, warum du dich an Nebensächlichkeiten so abarbeitest. Weil du keinen Plan hast, was man gegen diese Wilderei wirksam unternehmen kann. 

Zum Tierfreund oder gar Tierschützer wird man nicht, wenn man Tiere nur von Fotos auf Kalendern kennt. Dazu muss man sie "in echt" betrachten. Und weil nicht jeder eine Weltreise nur zum Tieregucken machen kann, holt man eben einzelne Tiere in zoologische Gärten. Es wäre auch kontraproduktiv, wenn man Hunderttausende von Menschen in die unberührte Savanne karren würde. Dann wäre der natürliche Lebensraum der Wildtiere nämlich nicht mehr lange unberührt. Das kann nicht im Interesse der Tiere sein.  

Übrigens, auch wenn du es nicht glaubst. Zoos leisten einen wertvollen Beitrag zur Arterhaltung. Oryxantilopen, Rotfußiltisse oder auch den Kanadischen Kondor gäbe es gar nicht mehr, wenn keine Zoos gäbe.  

Was soll denn das für ein Tierschutz sein, der lieber das Aussterben von Tieren in Kauf nimmt als ihre Unterbringung im Zoo mit Vollpension?
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(01.08.2018, 16:42)PuK schrieb:  Ich weiß schon, warum du dich an Nebensächlichkeiten so abarbeitest. Weil du keinen Plan hast, was man gegen diese Wilderei wirksam unternehmen kann. 

Zum Tierfreund oder gar Tierschützer wird man nicht, wenn man Tiere nur von Fotos auf Kalendern kennt. Dazu muss man sie "in echt" betrachten. Und weil nicht jeder eine Weltreise nur zum Tieregucken machen kann, holt man eben einzelne Tiere in zoologische Gärten. Es wäre auch kontraproduktiv, wenn man Hunderttausende von Menschen in die unberührte Savanne karren würde. Dann wäre der natürliche Lebensraum der Wildtiere nämlich nicht mehr lange unberührt. Das kann nicht im Interesse der Tiere sein.  

Übrigens, auch wenn du es nicht glaubst. Zoos leisten einen wertvollen Beitrag zur Arterhaltung. Oryxantilopen, Rotfußiltisse oder auch den Kanadischen Kondor gäbe es gar nicht mehr, wenn keine Zoos gäbe.  

Was soll den das für ein Tierschutz sein, der lieber das Aussterben von Tieren in Kauf nimmt als ihre Unterbringung im Zoo mit Vollpension?

Einen Pfiffkas weißt du.
Nebensächlichkeiten habe ich im Zusammenhang mit Zoos noch nicht genannt, geschweige arbeite ich mich dran ab.
Jedoch, welches waren bisher deiner Meinung nach solche?
Einen Plan gegen Wilderei habe ich nicht, etwa du?

Tierfreund wird man mit Sicherheit nicht weil man den Zoo liebt. 
Ich achte Tiere, habe Respekt vor den Geschöpfen, ich esse aber Fleisch aus absolut artgerechter Haltung
und erschlage auch keine Wespe.

Der Kanadische Kondor ist mir unbekannt geblieben (Google kennt ihn auch nicht, war aber wohl auch nicht dort)
und die Idee, Hunderttausende von Menschen (nicht) in die Lebensräume der Tiere zu bringen um die Tiere auch zu erleben,
die kann nur dir kommen. Also kannst diese auch vehement verurteilen.

Der Timberwolf (?), den ich vor vielen Jahren (beim letzten Besuch) im Augsburger Zoo
stumpfsinnig am hintersten Zaun auf und ab laufen sah, der hat mir zunächst leid getan,
dann aber meine Abneigung gegen diese Einrichtungen gestärkt.

Das Tier, das wohl aussterben könnte, undank uns Menschen, nimmt die Vollpension schon in Anspruch,
aber es ist schon gebrochen, hinterm Zaun!
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(01.08.2018, 18:14)Lueginsland schrieb:  Einen Pfiffkas weißt du.
Nebensächlichkeiten habe ich im Zusammenhang mit Zoos noch nicht genannt, geschweige arbeite ich mich dran ab.
Jedoch, welches waren bisher deiner Meinung nach solche?
Einen Plan gegen Wilderei habe ich nicht, etwa du?

Tierfreund wird man mit Sicherheit nicht weil man den Zoo liebt. 
Ich achte Tiere, habe Respekt vor den Geschöpfen, ich esse aber Fleisch aus absolut artgerechter Haltung
und erschlage auch keine Wespe.

Der Kanadische Kondor ist mir unbekannt geblieben (Google kennt ihn auch nicht, war aber wohl auch nicht dort)
und die Idee, Hunderttausende von Menschen (nicht) in die Lebensräume der Tiere zu bringen um die Tiere auch zu erleben,
die kann nur dir kommen. Also kannst diese auch vehement verurteilen.

Der Timberwolf (?), den ich vor vielen Jahren (beim letzten Besuch) im Augsburger Zoo
stumpfsinnig am hintersten Zaun auf und ab laufen sah, der hat mir zunächst leid getan,
dann aber meine Abneigung gegen diese Einrichtungen gestärkt.

Das Tier, das wohl aussterben könnte, undank uns Menschen, nimmt die Vollpension schon in Anspruch,
aber es ist schon gebrochen, hinterm Zaun!

Natürlich habe ich einen Plan. Die Wilderer einfangen und dann unschädlich machen. Entweder auf die billige, oben beschriebene Art oder eben im Knast. Du musst dabei nur berücksichtigen, dass Knast ungefähr 140 € pro Person und Tag kostet. 

Und ich erkläre dir auch, warum da eine Geld- oder Bewährungsstrafe nicht reicht. 
  1. Menschen (einige davon) sind intelligent im Gegensatz zu Tieren, die vieles nicht wissen können und die (fast) nur über ihre Instinkte funktionieren. Dinge wie Fallen und Gewehre kommen im Instinkt und im "Wissen" der Tiere einfach nicht vor. Selbst wenn Tiere ein Gewehr sehen, ergreifen sie davor nicht die Flucht, weil sie nicht erkennen, was es ist und was es kann. Das ist also eine asymmetrische, höchst unfaire Situation zwischen Tier und Wilderer. Ein Mensch weiß dagegen, dass andere Menschen bewaffnet sein können und erkennt eine Waffe auch, wenn er sie sieht. Das menschliche Opfer ist also in einer ganz anderen Position als ein Wildtier; ein Mensch kann sich gegen einen Angriff wappnen oder wehren. Er kann auch die Polizei rufen, wenn die Zeit noch dafür reicht und nicht gerade der Akku vom Handy leer ist. Zumindest potenziell ist also ein Mensch besser aufgestellt als ein Tier, denn es hat alle diese Möglichkeiten nicht. 

  2. Wilderer haben keine Lizenz zum Töten und tun das auch nicht "aus guten Gründen" (wie unsere Jäger hier sie immer für sich beanspruchen), um die Wildtierbestände zu regulieren oder so etwas, sondern schlicht, um auf dem Schwarzmarkt Geld zu kassieren, das ihnen nicht zusteht. 

  3. Wilderer berauben die ganze Menschheit um das globale Naturerbe und haben schon einige Arten ausgerottet. Und dann sind die Arten weg, für immer. Das ist irreversibel. Die Rückzüchtung von Kühen zu Auerochsen wird ja auch seit 100 Jahren versucht, und das einzige, was bisher dabei herauskam, ist das Heckrind . Das ist aber alles mögliche, bloß kein Ur.    
Wildern ist so ziemlich das Schäbigste und Verwerflichste, was ich mir vorstellen kann. Und bevor eine ganze Art weg ist, ist lieber ein Wilderer weg, so sehe ich das.

Beim Wildern kann es keine mildernden Umstände geben. Das ist bewusste, unberechtigte Vernichtung von Leben und ganzen Evolutionslinien aus purer Geldgier und gehört mit maximaler Härte bestraft. Wer so etwas tut, ist für Geld auch zu allem anderen fähig, und deshalb müssen diese Leute weg aus der Savanne und ganz allgemein weg vom Fenster. 

Wenn ich deine Argumentation lese, dann ist es dir lieber, wenn die Tiere aussterben als wenn ein paar Exemplare im Zoo überleben. Das kann nicht die Position eines Tierfreundes oder gar Tierschützers sein, das ist lediglich wieder unbegründete Provokation. 

Natürlich muss Auswildern (auch) das Ziel einer solchen Nachzucht im Zoo sein. Aber wenn es halt nicht geht, weil sich z.B. das Ökosystem in der Heimat des Tiers unumkehrbar verändert hat, dann bleibt nur noch der Zoo. Oder du hast vor lauter Tierliebe am Ende keine Tiere mehr, weil sie alle tot sind.   

Und der Kondor ist der Kalifornische. Das weißt du aber sicher, so wie du auch weißt, dass es noch viele andere Arten gibt, die nur wegen Zoos heute noch existieren .
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(01.08.2018, 18:14)Lueginsland schrieb:  Der Timberwolf (?), den ich vor vielen Jahren (beim letzten Besuch) im Augsburger Zoo
stumpfsinnig am hintersten Zaun auf und ab laufen sah, der hat mir zunächst leid getan,
dann aber meine Abneigung gegen diese Einrichtungen gestärkt.

Ich gehe davon aus, Sie meinen den Mähnenwolf.
Mähnenwolf 
Bitte melden Sie sich, wenn meine Annahme nicht stimmen sollte. 

Der Mähnenwolf läuft nicht stumpfsinng am hinteren Zaun auf und ab. Er geht immer die selben Wege in seinem Revier. Dies würde im weitaus größeren Umfang auch in freier Natur geschehen. Es sind sehr scheue Tiere. Von 5 Besuchen gilt es selbst mir den Mähnenwolf vielleicht 2 mal zu sehen. Sie halten sich bewusst im hinteren Teil auf.
Übrigens nehmen sie das Futter sofort mit in den hinteren Teil des Revieres.
Der Mähnenwolf hat genügend Freiraum um sich den Blicken der Besucher zu entziehen. Dies ist aus meiner Sicht sehr gut. Gleiches gilt für die Tiger, die Wildkatze, die Biber, den Braunbären und die Fischerotter.
Bei der Wildkatze haben sie keine Chance sie zu sehen, wenn sie nicht wissen, wo sie suchen sollen. Bei fast bei jedem Besuch erkläre ich den Besuchern, die gerade mit mir am Gehege sind, wo die Wildkatze ist. Selbst ich habe nicht immer Erfolg mit der Suche.  
Wenn sie doch wieder in den Augsburger Zoo gehen sollten, erkläre ich Ihnen gerne, wo sie suchen müssen.
Übrigens sieht man die Tierpfade bei den Hyänen wesentlich besser. Die Hyänen gehen auch im Bereich des Besucherzaunes entlang.
Es ist nicht die einzige Tierart, die immer bestimmte Wege gehen. Diese Tierpfade müsste es auch bei Tieren in den Alpen geben.
Verhaltensstörung, wie sie sie meinen, sind zum Beispiel bei den Elefanten und den Schimpansen zu beobachten. Nicht umsonst ist der Augsburger Zoo gezwungen, die Größe des Geheges der Elefanten zu verdreifachen. Auch ist man inzwischen bei der Haltung der Elefanten einen Schritt weiter. Beim größeren Gehege gibt es mehr Möglichkeiten zur Beschäftigung der Tiere. Diese Beschäftigung der Tiere ist notwendig, weil die Zeit für die Futtersuche im Zoo wegfällt.


- Tierpfad = Wege, die bestimmte Tiere in ihrem Revier regelmäßig gehen.
- Ich habe bewusst, die Beispiele Schimpanse und Elefant genommen. Dort ist aus meiner privaten Meinung als Laie auch für die Menschen, die sich nicht mit den Verhaltensstörungen der Tiere beschäftigen, dass es die gehaltenen Tiere sie haben. Beim Braunbären wäre es das typische Wippen mit dem Kopf. Dies ist aber in Augsburger Zoo ein ganz schlechtes Beispiel. Die Braunbärin ist nach Menschenalter eine Ururoma. Sie ist selbst für das Wippen zu alt.
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