(28.07.2017, 08:28)Martin schrieb: Offenbar waren die "Palästinenser" enttäuscht, dass die israelischen Behörden die Zugangsbeschränkungen abbauten und ihnen die Grundlage für weitere Ausschreitungen nahmen. Das konnten die Pallis natürlich nicht auf sich sitzen lassen...
Martin
Dafür bitte ich, Verständnis aufzubringen.
Das Geschäftsmodell "Palästinenser" ist ohne den Kampf gegen die Besatzer nicht denkbar, also nicht vorhanden, die Ausgabe von Nahrung und Geld ist an nachgewiesene Gewalttaten gebunden, und die Befehlskette ist lang.
Wenn Mufti Z in Moschee Y zum Aufstand aufruft, ist jeder gehalten, seinen Teil beizutragen, und erst, wenn der Nachweis erbracht ist, werden die Gelder der EU verfügbar. Man muss den Leuten einfach mehr Zeit geben, ihren Unmut mittels Messer oder Stein auszudrücken, schließlich existieren keine alternativen Einnahmemöglichkeiten.
Der nicht-radikalreligiöse Araber ist natürlich froh, in einem sicheren Umfeld zu leben, einen Job zu haben und nicht unter den zwanghaften Ritualen seiner hysterisierten Genossen der "Autonomiebehörde" oder der "Hamas" zu leiden. Wer Kinder hat, muss doch in den Palästinensergebieten ständig damit rechnen, dass seine Brut zum Steinewerfen zwangsrekrutiert wird. Weigert er sich, schiebt er Hunger.
Ich bin gespannt, wann es wieder zu einer Einladung an Abbas kommt, der gerade zu einem "Tag des Zorns" aufgerufen hat. Solche Leute werden auch noch von uns finanziert.......