14.11.2021, 11:39
Einfach göttlich, die Kroymann
Zitat:"Ich vertraue auf meine natürlichen Rutschabwehrkräfte" – Winterreifengegnerin lässt Sommerreifen drauf
Kaiserslautern (dpo) - Diesen Wahnsinn macht sie nicht mit: Querlenkerin Karin Schwermer (37) aus Kaiserslautern will diesen Winter im Straßenverkehr mit Sommerreifen bestreiten, obwohl gemeinhin zum Wechsel auf Winterreifen geraten wird.
Quelle: https://www.der-postillon.com/2021/11/winterreifen.html
(16.11.2021, 15:34)Martin schrieb: Der Postillon hat die Schwurbler jetzt aber voll im Visier. Gut so.
Martin
(16.11.2021, 15:34)Martin schrieb: Der Postillon hat die Schwurbler jetzt aber voll im Visier. Gut so.
Martin
(16.11.2021, 17:59)Klartexter schrieb: Es sind aber nicht alle Schwurbler, Martin! Am Samstag war in der Landausgabe der Augsburger Allgemeine ein Bericht oder besser gesagt ein Interview mit Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger zu finden. Er hatte bereits Corona, auch Mitglieder seiner Familie, aber er lehnt trotzdem eine Impfung ab. Es sind auch durchaus nachvollziehbare Argumente, die er anführt. Leider ist das Interview nicht online.Mit der 3. Impfung ist die Immunisierung tatsächlich erst abgeschlossen. Hier wird das gut erklärt:
Mich stört schon länger die Haberfeldtreiberei gegen Leute, welche für sich eine andere Entscheidung treffen. Es wird ja immer gerne damit argumentiert, dass ungeimpfte Personen die Intensivbetten belegen und dadurch anderen Notfällen den Platz dort nehmen würden. Aber das tun Raser, Raucher und Trinker auch, ohne dass es jemand bisher groß gestört hat. Heute war in der Zeitung zu lesen, dass 1% - in Worten ein Prozent - der positiv Getesteten intensiv medizinisch versorgt werden müssen, was sicher auch eine gewaltige Zahl bezogen auf das ganze Land ist. Aber jetzt den Ungeimpften die Schuld für die Versäumnisse der Politik in vergangenen Zeiten zuzuschieben ist in meinen Augen nur noch schäbig.
Das Interview mit Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger war erfrischend sachlich, eine Seltenheit bei den Medien, die nicht müde werden, Ungeimpfte zu stigmatisieren. Es ist natürlich einfacher, diesen Personenkreis in eine Schublade zu stecken, aber das hat ja in Deutschland Tradition. Dann ist man eben je nach Thema mal ein Linker, mal ein Nazi oder mal ein Schwurbler.
Einst hieß es, dass man als Geimpfter auf der sicheren Seite sei. Aber die Zahl der Impfdurchbrüche wird immer größer, jetzt soll also boostern die Sicherheit bringen. Ich werde wohl im Januar auch diese Impfung machen, aber viel verspreche ich mir davon nicht. Wo immer es geht meide ich größere Ansammlungen, achte einfach auch auf Abstand und regelmäßige Desinfektion, alles andere liegt nicht in meinen Händen.
(16.11.2021, 17:59)Klartexter schrieb: Es sind aber nicht alle Schwurbler, Martin! Am Samstag war in der Landausgabe der Augsburger Allgemeine ein Bericht oder besser gesagt ein Interview mit Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger zu finden. Er hatte bereits Corona, auch Mitglieder seiner Familie, aber er lehnt trotzdem eine Impfung ab. Es sind auch durchaus nachvollziehbare Argumente, die er anführt. Leider ist das Interview nicht online.
Mich stört schon länger die Haberfeldtreiberei gegen Leute, welche für sich eine andere Entscheidung treffen. Es wird ja immer gerne damit argumentiert, dass ungeimpfte Personen die Intensivbetten belegen und dadurch anderen Notfällen den Platz dort nehmen würden. Aber das tun Raser, Raucher und Trinker auch, ohne dass es jemand bisher groß gestört hat. Heute war in der Zeitung zu lesen, dass 1% - in Worten ein Prozent - der positiv Getesteten intensiv medizinisch versorgt werden müssen, was sicher auch eine gewaltige Zahl bezogen auf das ganze Land ist. Aber jetzt den Ungeimpften die Schuld für die Versäumnisse der Politik in vergangenen Zeiten zuzuschieben ist in meinen Augen nur noch schäbig.
Das Interview mit Allmannshofens Bürgermeister Markus Stettberger war erfrischend sachlich, eine Seltenheit bei den Medien, die nicht müde werden, Ungeimpfte zu stigmatisieren. Es ist natürlich einfacher, diesen Personenkreis in eine Schublade zu stecken, aber das hat ja in Deutschland Tradition. Dann ist man eben je nach Thema mal ein Linker, mal ein Nazi oder mal ein Schwurbler.
Einst hieß es, dass man als Geimpfter auf der sicheren Seite sei. Aber die Zahl der Impfdurchbrüche wird immer größer, jetzt soll also boostern die Sicherheit bringen. Ich werde wohl im Januar auch diese Impfung machen, aber viel verspreche ich mir davon nicht. Wo immer es geht meide ich größere Ansammlungen, achte einfach auch auf Abstand und regelmäßige Desinfektion, alles andere liegt nicht in meinen Händen.
(16.11.2021, 18:35)Kreti u. Plethi schrieb: Ich hatte es gelesen und kann seine Einstellung akzeptieren, vor allem aber durch sein Verhalten andere zu schützen, denn das ist es was mit an vielen Impfgegnern stört.
Sie nehmen sich nicht nur die Freiheit sich nicht impfen zu lassen, es ist ihnen auch völlig hops ob sie andere gefährden.
Siehe nur das Beispiel mit meinem Nachbarn (#2.350),nach dem Motto ich will nicht und alles andere interessiert mich nicht.
Und auch ein Angestellter des Kaminkehrermeisters kommt zum kehren und meint im Haus keine Maske zu benötigen und das als Impfgegner.
Wie gesagt persönliche Entscheidungen sind das eine, aber Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen ist für mich ein Nogo.