01.06.2021, 16:29
(01.06.2021, 14:06)Klartexter schrieb: Ernüchterung statt Durchbruch: Sputnik V wird vom Hoffnungsträger zum Ladenhüter
Da wird sich Markus Söder aber freuen
Hätte ja eh nichts erreicht, der Schaumschläger.
Martin
(01.06.2021, 14:06)Klartexter schrieb: Ernüchterung statt Durchbruch: Sputnik V wird vom Hoffnungsträger zum Ladenhüter
Da wird sich Markus Söder aber freuen
Fehler
Dieser QR-Code ist kein gültiges Impfzertifikat. (VC_PREFIX_INVALID).
(10.06.2021, 08:16)Der Seher schrieb: https://www.merkur.de/welt/corona-impfpa...95207.html
Ein paar Antworten zum digitalen Impfnachweis.
Wer im Impfzentrum war soll sich den Weg in eine Apotheke sparen können.
Wie kommt man in Bayern an ein Impfzertifikat?
Wer sich in einem bayerischen Impfzentrum gegen Corona impfen lässt, erhält meist neben dem Stempel im Impfheft einen Nachweis auf Papier, auf dem sich auch ein QR-Code befindet. Damit hält man laut bayerischem Gesundheitsministerium bereits ein gültiges digitales Impfzertifikat in Händen. Demnach könnte man diesen QR-Code in der CovPass-App oder auch in der Corona-Warn-App einlesen, um das Zertifikat auf dem Smartphone zu nutzen, erklärte das bayerische Ministerium gestern auf Nachfrage. Testversuche unserer Zeitung, den QR-Code in die Corona-Warn-App einzulesen, verliefen allerdings erfolglos. Ein mit dem Projekt vertrauter Experte geht davon aus, dass der QR-Code womöglich zuerst in der CovPass-App eingelesen werden muss, die derzeit vom Bund ausgerollt wird. Erst den darin generierten neuen QR-Code könne wohl auch die Corona-Warn-App erkennen. Das Ministerium war gestern für Rückfragen nicht mehr zu erreichen. Ab Montag soll es zudem die Möglichkeit geben, sich den Nachweis in Apotheken ausstellen zu lassen. Welche Apotheken das anbieten, soll in den kommenden Tagen auf www.mein-apothekenmanager.de einsehbar sein. Wann auch Arztpraxen digitale Impfnachweise ausstellen, konnte die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns gestern noch nicht beantworten. Auch in Bayern wird gerade noch an Lösungen für die Übermittlung der digitalen Nachweise gearbeitet, heißt es aus dem Ministerium.
(09.06.2021, 19:06)Martin schrieb: Aber offenbar wollte man bei der Umsetzung die Apotheken-Lobby auch noch mitverdienen lassen, die pro Zertifikat sicher ein paar Schekel verrechnen dürfen.
Zitat:Im Beobachtungszeitraum von 1979 bis 2020 lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 37,1 % pro Jahr. Insgesamt betrug die Preissteigerung in diesem Zeitraum 899.182,72 %. Ein Artikel, der 1979 noch 100 Schekel kostete, wurde Anfang 2021 also mit 899.282,72 Schekel berechnet.
https://www.laenderdaten.info/Asien/Isra...sraten.php
(10.06.2021, 09:16)Klartexter schrieb: Ich glaube kaum, dass die Apotheken hier Schekel wollen, der ist hier nichts wert.
Gegen die Inflationsrate ist der Euro ein Waisenknabe!