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Corona und die Politik

Zitat:Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen: So könnte die Bundesnotbremse aussehen

[...] Die Kanzlerin hatte sich Bedenkzeit ausgebeten, an Ostern stand das Land ohnehin still, der "Brücken-Lockdown" von CDU-Chef Armin Laschet wurde schnell kassiert - und die Länder stritten - wieder einmal - über Öffnungsstrategien, Notbremsen und Modellprojekte. Dabei drängt die Zeit: Die Zahl der Neuinfektionen bleibt hoch, Intensivmediziner schlagen beinahe täglich Alarm und warnen in immer drastischeren Worten vor der Überlastung des Gesundheitssystems.

Quelle: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/newre...p?tid=3999

Gefühlsmäßig dürfte nächste Woche ein Lockdown-Hammer anstehen. Durch den irrlichternden Laschet gingen wieder wertvolle Tage verloren, da er die MPK gegen eine bundeseinheitliche Strategie in Stellung brachte.

Martin
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Welcher Hammer? Nix neues, was in Bayern eh schon ist. Abgesehen davon, dass der Click&Meet Spaß mit Test zwischen 100 und 200 wohl wieder wegfällt.
Und wo unterscheidet sich der Merkellockdown von Laschets Brücken-Lockdown?
Also abgesehen davon, dass alles 2 Wochen zu spät kommt bzw. ha eigentlich so verabschiedet war, aber keiner sich dran gehalten hat...
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(10.04.2021, 20:36)Der Seher schrieb:  Welcher Hammer? Nix neues, was in Bayern eh schon ist. Abgesehen davon, dass der Click&Meet Spaß mit Test zwischen 100 und 200 wohl wieder wegfällt.
Und wo unterscheidet sich der Merkellockdown von Laschets Brücken-Lockdown?
Also abgesehen davon, dass alles 2 Wochen zu spät kommt bzw. ha eigentlich so verabschiedet war, aber keiner sich dran gehalten hat...

Mit „Hammer“ meine ich Ausgangssperren inkl. und Maskenpflicht dort, wo man bisher gelockert hat. Also ja, alles schon da gewesen, wir drehen uns im Kreis. Etwas hoffnungsvoll stimmt mich, dass das mit dem Impfen langsam Fahrt aufnimmt.

Martin
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Zitat:Heil will Testpflicht am Arbeitsplatz

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will schon an diesem Dienstag eine Corona-Testpflicht für Unternehmen in ganz Deutschland im Kabinett durchsetzen - obwohl die Union eine solche Pflicht bisher ablehnt."Alle müssen jetzt ihren Beitrag im Kampf gegen Corona leisten, auch die Arbeitswelt. Um die zu schützen, die nicht von zu Hause arbeiten können, brauchen wir flächendeckend Tests in den Betrieben", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". "Ich will, dass wir das am Dienstag in der Bundesregierung beschließen."

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/hei...e-101.html 

Der nächste unausgegorene Vorschlag. Wie sollen die Unternehmen so schnell an die benötigten Mengen Schnelltests gelangen? Wer führt die Tests durch und überprüft diese? Wie oft sollen die Tests durchgeführt werden? Schafft endlich ausreichend Impfstoff heran.

Martin
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(11.04.2021, 10:19)Martin schrieb:  Der nächste unausgegorene Vorschlag. Wie sollen die Unternehmen so schnell an die benötigten Mengen Schnelltests gelangen? Wer führt die Tests durch und überprüft diese? Wie oft sollen die Tests durchgeführt werden? Schafft endlich ausreichend Impfstoff heran.

Martin

Keiner prüft, die Selbsttest sollen nur angeboten werden.
Mehr nicht.

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...48bb4f58ec 

Die Pläne des Bundesarbeitsministeriums sehen laut dem Medienbericht vor, dass alle Mitarbeiter, die nicht im Homeoffice sind, das Recht auf einen Coronatest pro Woche bekommen. Wer viel Kundenkontakt habe oder mit Lebensmitteln arbeite, solle Anspruch auf zwei Tests pro Woche haben. Eine Bescheinigungspflicht sei nicht vorgesehen. Damit reiche es, wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern Selbsttests zur Verfügung stelle.
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Dänemark streicht Astrazeneca komplett 

Soviel zum Thema EU und gemeinsame Impfstrategie. Damit braucht Dänemark mehr Impfstoffe von anderen Hersteller.
Wenn es hart auf hart kommt, gibt es keine Solidarität zwischen den Staaten der EU.
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Zitat:Inzidenz steigt auf 160,1: RKI meldet mehr als 29.000 Neuinfektionen

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 29.426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 293 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.03 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.

In seinem aktuellen Lagebericht von Mittwochabend schreibt das RKI: "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über die Osterfeiertage setzt sich der starke Anstieg der Fallzahlen fort." Rund um die Osterfeiertage war laut RKI weniger getestet und gemeldet worden. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 20.407 Neuinfektionen und 306 neue Todesfälle verzeichnet

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/RKI-meldet-...90649.html 

Was der Artikel leider verschweigt: Inzwischen sind fast nur noch Mutanten unterwegs, vorneweg die britische Variante B1.1.7, von der es aber auch 15 verschiedene Ausprägungen gibt. Oder mit anderen Worten: Die Varianten, für die die Impfstoffe eigentlich entwickelt wurden, spielen keine Rolle mehr.

Martin
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(15.04.2021, 09:03)Martin schrieb:  Was der Artikel leider verschweigt: Inzwischen sind fast nur noch Mutanten unterwegs, vorneweg die britische Variante B1.1.7, von der es aber auch 15 verschiedene Ausprägungen gibt. Oder mit anderen Worten: Die Varianten, für die die Impfstoffe eigentlich entwickelt wurden, spielen keine Rolle mehr.

Martin

Dafür scheint ein Asthmamittel mit dem Wirkstoff Budesonid äußerst wirksam in der Verhinderung von schweren Verläufen zu sein.

Die mRNAs können zwar relativ schnell angepasst werden, nur ob sie das politisch in dem derzeitigen Tohuwabohu geregelt bekommen?
Noch wirken sie ja auch gegen derzeitige Varianten, wenn auch etwas geringer, das wird sich aber im Laufe der Zeit auch zunehmend verlieren.
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(15.04.2021, 09:03)Martin schrieb:  Was der Artikel leider verschweigt: Inzwischen sind fast nur noch Mutanten unterwegs, vorneweg die britische Variante B1.1.7, von der es aber auch 15 verschiedene Ausprägungen gibt. Oder mit anderen Worten: Die Varianten, für die die Impfstoffe eigentlich entwickelt wurden, spielen keine Rolle mehr.

Martin

Südafrikanische Variante B.1.351 für Geimpfte gefährlicher als für Ungeimpfte 

und die Variante ist in Augsburg angekommen. Nichts anderes war zu erwarten.

Verdacht auf brasilianische Corona-Variante: Arbeiterunterkunft unter Quarantäne 

Alternative sind: Endlich eine wirksame Behandlungsmethode, bei einer Erkrankung zu finden, die auch die Mutationen abdeckt.
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(15.04.2021, 09:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Dafür scheint ein Asthmamittel mit dem Wirkstoff Budesonid äußerst wirksam in der Verhinderung von schweren Verläufen zu sein.

Die mRNAs können zwar relativ schnell angepasst werden, nur ob sie das politisch in dem derzeitigen Tohuwabohu geregelt bekommen?
Noch wirken sie ja auch gegen derzeitige Varianten, wenn auch etwas geringer, das wird sich aber im Laufe der Zeit auch zunehmend verlieren.

Die Kortinsonsprays kenne ich nur zu gut, Alvesco nehme ich z. B. regelmäßig. Diese Sprays helfen m. E. auch vorbeugend gegen Erkältungen. Wäre natürlich prima, wenn das hilft. 

Die mRNA können zwar schnell angepasst werden, aber eine neue Mutation dürfte sich beim Status „alles wie vorher“ binnen Monatsfrist durch den Flug- und Warenverkehr ausbreiten. Da kommen wir mit dem Impfen nicht mehr nach. Es müsste eine grundsätzlichere Lösung her, die alle Viren im Körper angreift. Dann wären auch HIV, Grippe, Herpes & Co. Vergangenheit.

Martin
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